Zeuge, du kannst doch nicht sagen, wie es wäre, es ist und bleibt einfach nur deine Meinung… mit Recht haben, hat das wenig zu tun.

Und über die Anweisungen Gottes streiten sich die Christen seit nun bald 2000 Jahren, und das zwischendurch mit Blut und Gewalt. Es gibt sie nun mal nicht…

Nun, „Gemeinschaften“, ja, das klingt dann so nach Familienehre und all diesen üblen Nachwirkungen… die ist dann wichtiger...

Sicher lebt man für die Gemeinschaft, weshalb unterstellst du solches? Aber Gott will nicht die Gemeinschaft, mit vielen faulen Äpfeln drin, sondern den einzelnen, der nach Gott fragt und ihn sucht, mit Ihm Gemeinschaft hat. Erst daraus kann „Gemeinschaft“, Mitmenschlichkeit entstehen, mit all diesen individuellen Charakteren, und wenn es dann für gewisse Zeit dann auch um grösseren Kreis "funktioniert", ist es doch wunderbar...