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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Kimmy Gast

    Unglücklich

    Ist das wichtig? Ich bin ziemlich durch, bis auf Chroniken und Könige, Geschichtsbücher, die mich einfach nicht interessieren.

    Aber macht DAS Glauben aus??? Es gibt Menschen, die grad mal Psalmen und die Evangelien schafften - na und?

    Gott schaut in ihr Herz und Er weiß, wie nah sie Ihm sind.

    Kimmy

  2. #2
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    Den Glauben macht es nicht aus. Aber es ist trotzdem nützlich, selbst zu wissen, was in der Bibel wirklich steht (und auch wo), statt sich auf die offiziellen Aussagen (und Interpretationen) der Konfessionen oder sonstiger Dritter verlassen zu müssen. Immerhin ist die Bibel die Grundlage des christlichen Glaubens, wer sich also ernsthaft mit seinem Glauben beschäftigt, sollte die Möglichkeit nutzen, die Grundlagen selbst zu studieren statt sich mit einer Vermittlung (und Verdrehung) durch Dritte zu begnügen.

    (Deswegen sollte man nebenbei bemerkt auch unbedingt den Koran selbst lesen, um zu wissen, was in ihm wirklich steht - und was nicht. Dann wird man feststellen, dass sowohl die Islam-Schlechtmacher als auch die Islam-Schönredner sich immer nur das für sie Passende herauspicken und gezielt falsche Bilder vermitteln.)

  3. #3

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    Zitat Zitat von Blood_Raven Beitrag anzeigen
    Immerhin ist die Bibel die Grundlage des christlichen Glaubens, wer sich also ernsthaft mit seinem Glauben beschäftigt, sollte die Möglichkeit nutzen, die Grundlagen selbst zu studieren statt sich mit einer Vermittlung (und Verdrehung) durch Dritte zu begnügen.
    So sehe ich das auch. Ich finde einfach, es gehört dazu; wenn man von Gott und Jesus erfahren will, dann ist die Bibel die beste Lektüre. Ich selbst habe mir einen Bibelleseplan fürs NT besorgt und lese es seitdem. Dadurch habe ich echt interessante Dinge erfahren und es ist überhaupt eine gute Erfahrung, die Bibel mal endlich selbst zu lesen. Inzwischen habe ich das NT zum größten Teil durch und werde mir danach das AT vornehmen.

  4. #4
    Zeuge Gast

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    Es macht schon den Glauben aus, denn es zeigt, wie ernst man die Botschaft(en) Gottes nimmt.
    Was würde man von einer Frau halten, die die Briefe ihres Mannes entweder überhaupt nicht liest, oder aber nur teilweise. Und vor allem, was würde der Mann davon halten?

    Den fünf törichten Jungfrauen reichte das Öl nicht.
    "Mein Volk kommt um, weil ihm die Erkenntnis fehlt. Weil du die Erkenntnis verworfen hast, darum verwerfe auch ich dich als meinen Priester." (Hos. 4:6)

  5. #5
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    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Es macht schon den Glauben aus, denn es zeigt, wie ernst man die Botschaft(en) Gottes nimmt.
    Nur wenn man die Bibel als direkte Botschaft Gottes an uns interpretiert.

  6. #6

    Standard

    ich frag mich auch ob das überhaupt wichtig is klar solte man ein wenig ahnung haben bevor man in eine diskusion einsteigt und is dan nich wirklich sinvol wen da einer was gegen die bibel sagt aber sie nie gelesen nur is das ja auch bei anderem so wiviele christen sagen was gegen den koran und hat den wirklich mal jemand gelesen oder sagen was gegen esoterik und haben sich nie damit befast weil es ja gefährlich is nur wie kan man zu etwas eine meinung haben das man nich kent aber schlusendlich hat der glaube mit der bibel nichts zu tun egal ob jemand die bibel gelesen hat oder nich keiner is da nun deswegen gläubiger oder weniger sonst würd es ja heisen das leute die nich lesen könen nicht glauben könen oder vor dem buchdruck keiner einen glauben gehabt hat

  7. #7
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    ich frag mich auch ob das überhaupt wichtig is
    Wenn man im Glauben wachsen will, schon.
    "Verlangt, gleichsam als neugeborene Kinder, nach der unverfälschten, geistigen Milch, damit ihr durch sie heranwachst und das Heil erlangt." (1Pet. 2:2)

    wie kan man zu etwas eine meinung haben das man nich kent
    Eben.

    aber schlusendlich hat der glaube mit der bibel nichts zu tun
    "So gründet der Glaube in der Botschaft, die Botschaft im Wort Christi." (Röm. 10:17)

    ob jemand die bibel gelesen hat oder nich keiner is da nun deswegen gläubiger oder weniger sonst würd es ja heisen das leute die nich lesen könen nicht glauben könen oder vor dem buchdruck keiner einen glauben gehabt hat
    "Es ist nicht recht, daß wir das Wort Gottes vernachlässigen und uns dem Dienst an den Tischen widmen. Brüder, wählt aus eurer Mitte sieben Männer von gutem Ruf und voll Geist und Weishet; ihnen werden wir diese Aufgabe übertragen. Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben." (Apg. 6:2-4)
    So war es am Anfang. Und davon kam der Glaube. Man muß es entweder lesen oder hören.
    Wenn die Menschen früher auf die Priester angewiesen waren, dann ist es jetzt nicht mehr der Fall. So haben sie auch keine Entschuldigung mehr. Denn Gott übersieht die Unwissenheit, nicht aber mutwilliges Nichtwissen.
    Wenn in der Schule kein festes Lehrprogramm wäre, sondern jeder nach Lust und Laune lernen würde, kämen manche in zehn Jahren nicht aus der Grundschule.


    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    also muss man schon verstehen, was der Schreiber den Adressaten zu verstehen geben wollte, um dann zu „interpretieren“, was da nun allgemeingültig sein soll.
    Und dazu muß man es zumindest gelesen haben.

  8. #8
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    Nun, es sind da noch lange nicht alle Briefe vom „Mann“, die man dem „Mann“ zuschreibt….
    Weiter sind wir nicht selbst die Adressaten, also muss man schon verstehen, was der Schreiber den Adressaten zu verstehen geben wollte, um dann zu „interpretieren“, was da nun allgemeingültig sein soll.



    Alef

  9. #9

    Standard

    Ich halte es für wichtig für unseren Kultur- und Religionskreis dieses Schriftgut nicht nur in seiner Gesamtheit zu lesen, sondern noch wichtiger die religionshistorischen Hintergründe dieses vielfältigen Schriftgutes zu erforschen und zu erkennen. Fakt ist aber auch, letztlich ist dieses Schriftgut nur ein ganz kleiner Einblick in die Religionsgeschichte einzelner Gruppierungen, Stammesgemeinschaften und Völker innerhalb der Menschheitsgeschichte.
    Nur am Rande erwähnt, wenn man sich überlegt, das dieses Schriftgut lediglich die Völkergemeinschaft des vorderen und mittleren Orients inklusive Nordafrikas behandelt, aber Großteile Afrikas, Europas und Asiens gänzlich außer acht läst und sich mit keinem Wort, Amerikas, Australiens, Ozeanien, etc stellt, dann sieht man doch wie begrenzt die Welt der Bibel war und folglich auch bleiben musste, denn die große Mehrheit der Menschheit berührt diese Schriften nicht, spricht sie nicht an und hat auch kein religiöses oder kulturelles Interesse daran. „Gott wird sich dabei etwas gedacht haben“.

    Absalom

  10. #10
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    Was hat Gott damit zu tun, dass die Bücher der Bibel nun einmal von Autoren aus dem Nahen Osten verfasst wurden, die Ereignisse in ihrer Gegend darstellten und sich an ihr eigenes Volk (in dessen Sprachen sie schrieben) richteten?


 

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