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Baum-Darstellung

  1. #24
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Lieber Zeuge, soll ich jetzt auch einzelne Bibelsätze aus dem Kontext reißen um sie zu einer ganz gegenteiligen Aussage zu formen? Das wäre kein Problem für mich.
    Sprich (deine Ansichten in Bibelzitaten aus), damit ich dich sehe.

    Und warum sollte ich zum Kleinsten und unvollkommenen gehen, wenn mir DAS GRÖSTE und DAS VOLLKOMMENSTE die "Hand" reicht? Da verschließt sich mir der Sinn.
    Hat Gott keinen Plan für die Menschheit? Wie will er folgendes erreichen: "Vor mir wird jedes Knie sich beugen und jede Zunge wird bei mir schwören: Nur beim Herrn - sagt man von mir - gibt es Rettung und Schutz"?
    Bestimmt hat er einen Plan.
    "Denkt an das, was früher galt, in uralten Zeiten: Ich bin Gott, und sonnst niemand, ich bin Gott, und niemand ist wie ich.
    Ich habe von Anfang an die Zukunft verkündet und lange vorher gesagt, was erst geschehen sollte. Ich sage: Mein Plan steht fest, und alles, was ich will führe ich aus.
    Ich habe aus dem Osten einen Adler gerufen, aus einem fernen Land rief ich den Mann, den ich brauche für meinen Plan. Ich habe es gesagt, und ich lasse es kommen. Ich habe es geplant, und ich führe es aus."
    (Jes. 46:9-11)

    Darf der Mensch diesen Plan, wenigsten teilweise, erfahren?
    "Nichts tut Gott, der Herr, ohne daß er seinen Knechten, den Propheten, zuvor seinen Ratschluß offenbart hat." (Am. 3:7)
    Also, doch. Mehr noch: er will haben, daß wir es erfahren.
    "Seht, das Frühere ist eingetroffen, Neues kündige ich an. Noch ehe es zum Vorschen kommt, mache ich es euch bekannt." (Jes. 42:9)

    Interresieren wir uns für seinen Plan? Nur die wenigen.
    Und denen, die sich für seinen Plan interresieren, teilt er ihn stückweise, nach und nach mit, und macht sie zu seinen Mitarbeitern.

    Zu Abraham sagte Gott: "Deine Nachkommen werden als Fremde in einem Land wohnen, das ihnen nicht gehört. Sie werden dort als Sklaven dienen, und man wird sie vierhundert Jahre lang hart behandeln.
    Aber auch über das Volk, dem sie als Sklaven dienen, werde ich Gericht halten, und nachher werden sie mit reicher Habe ausziehen."
    (Gen. 15:13,14)
    Als die Zeit aber gekommen war, macht er es nicht selbst, sondern sendet Mose.
    Wenn jetzt das Volk mit deinen Worten Mose begegnen würde: "warum sollte ich zum Kleinsten und unvollkommenen gehen, wenn mir DAS GRÖSTE und DAS VOLLKOMMENSTE die "Hand" reicht? Gott selbst hat uns Rettung zugesprochen, warum sollen wir dir folgen?", dann wäre es nie frei geworden.
    Weil Gott für alles Menschen braucht. Und in diesem Fall ist es Moses, den Gott dazu gebrauchen will, die zugesprochene Rettung Wirklichkeit werden zu lassen.
    Ist das Ersatztheologie?

    Und wenn Gott in Jesaja 46 weiter sagt: "Ich selbst bringe euch das Heil" (13), dann meint er doch nur daß er es durch den Mann tun wird, den er aus dem Osten ruft.
    Wer also darauf wartet, daß Gott persönlich ihm dieses Heil bringt, der kann lange warten. Der hat wirklich eine Ersatztheologie.
    Geändert von Zeuge (23.08.2011 um 16:36 Uhr)


 

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