Vor allem auf ihn. Denn er litt bewußt und freiwillig für andere. Und nur auf ihn trifft (bis jetzt) der 11 Fers: "Nachdem er so vieles ertrug, erblickt er das Licht (steht von den Toten auf). Er sättigt sich an Erkenntnis (Off. 5:5)."
Das habe ich auch nicht behauptet, sonder daß sein Grab war bestimmt bei den Gottlosen (er sollte bei den Gottlosen begraben werden), begraben wurde er aber bei einem Reichen (nicht da, wo seine Ankläger es gerne hätten).Im Übrigen war der „Reiche“ kein Gottloser und sein Grab war ebenso in keiner gottlosen Gegend angesiedelt,
"Die Männer, die viele zum rechten Tun geführt haben, werden immer und ewig wie die Sterne leuchten." (Dan. 11:3)wenn ich Jesaja ernst nehme, dann bekam dieser Gottesknecht seinen Anteil unter den Großen. Wer mögen wohl die anderen Großen sein, die vor ihm schon ihren gleichwertigen Anteil erhielten oder noch bekommen werden?
Der Größte soll der von Josef sein.In diesem Sinne, ein Großer unter Großen und dies war in meinen Augen Jesus sehr wohl. Aber eben nicht der Größte und das gilt es deutlich hervorzuheben.
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