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  1. #51

    Standard

    Ich nahm an, daß du dieser Aufgabe gewachsen bist.
    -lach- offensichtlich nicht....

    Ach lieber Zeuge, in diesem Fall habe ich - so denke ich - alles gesagt und meine Ansichten erklärt und sogar mit der Bibel begründet (ich habe dir übrigens gegenteilig mit der Bibel geantwortet ggg).

    Liebe Grüße

    Absalom

  2. #52
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    in diesem Fall habe ich - so denke ich - alles gesagt und meine Ansichten erklärt und sogar mit der Bibel begründet
    Für mich persönlich ist so eine allgemeine Einstellung zu wenig. Ich möchte mehr Details wissen. War schon immer meine ... e ... Schwäche?. (Ich kann es nicht ab, wenn am Arbeitsplatz Chaos herrscht. Jedes Werkzeug muß an seinem Platz sein. Und genau so im geistlichen.)
    Geändert von Zeuge (24.08.2011 um 18:45 Uhr)

  3. #53
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Für mich persönlich ist so eine allgemeine Einstellung zu wenig. Ich möchte mehr Details wissen. War schon immer meine ... e ... Schwäche?. (Ich kann es nicht ab, wenn am Arbeitsplatz Chaos herrscht. Jedes Werkzeug muß an seinem Platz sein. Und genau so im geistlichen.)
    "Du willst was Lebendigs erkennen und beschreiben,
    Suchst erst den Geist heraus zu treiben,
    Dann hast Du die Teile in deiner Hand,
    Fehlt, leider! nur das geistige Band."
    (nach Goethe)

    Mir scheint nur, dass Du über die Details das Große-Ganze aus dem Auge verlierst. Und dann - siehe Deinen Satz in Klammern - zwanghaft versuchst, irgendeine Ordnung zu konstruieren. Nebenbei gesagt gibt es ohne zeitweiliges Chaos keine Veränderungen, also auch kein Wachstum, kein Lernen, keine neue Erkenntnis. Ohne das bestehende in Frage zu stellen, drehen wir uns beständig im selben Dunst.

  4. #54
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    ..., drehen wir uns beständig im selben Dunst.
    Ich möchte hier - aus meiner eigenen Erfahrung heraus präzisieren: ..., drehen wir uns beständig im eigenen Dunst!

    *Schäm* (Tappe selber immer noch - und immer wieder in diese Falle; da nützt alles Nachdenken nichts).

    Nachdenklich sein (wollen) heisst eben nicht unbedingt, dass man auch ein (von Gott) begabter Denker ist, und das Umsetzen des Er- / Ge-dachten und mit dem Kopf Erfassten - dies umzusetzen in die werktätige Realität - ist dann nocheinmal eine Herausforderung ganz anderer Art...

  5. #55
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Hallo Nachdenklicher Mensch ;-)

    Das Zuzwinkern von einem, der mit ganz Verwegenen* die Klinge zu wetzen und das Schwert zu kreuzen versteht, geht mir wie Balsam runter. :-)

    * "Das Haus Israel (die zum Glauben Berufenen?) will (wollen) nicht auf dich hören; es fehlt ihnen der Wille, auf Mich zu hören. Denn jeder vom Hause Israel (jeder Gläubige?) hat eine harte Stirn und ein trotziges Herz. (nach Ezechiel 2,7)

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Was Gott sich für uns wünscht erscheint mir sichtbar zu sein, es ist uneingeschränkte Gemeinschaft mit seinen Geschöpfen.

    Was ist "uneingeschränkte Gemeinschaft" mit Gott? - Bedeutet es Ihm sichtbar, von Angesicht zu Angesicht zu begegnen, mit Ihm Umgang zu haben sozusagen von Mensch zu Mensch?
    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Warum Gott den Menschen außerhalb dieses „Seins“ gestellt hat weiß ich nicht und es ist auch nicht mein Problem, es ist Gottes Angelegenheit.

    Könnte es nicht sein, dass der (erste) Mensch, der sich im Laufe der Zeit in Milliarden Menschheitsteile zerstreut und aufgesplittert hat, sich aus - mir unbekannten Gründen - der (uneingeschränkten) Gemeinschaft mit Gott entzogen hat? Das würde dann bedeuten, dass Gott den Menschen auf seinen eigenen Wunsch hin ausserhalb dieses "Seins" gestellt hat. - Dann könnte es doch von Interesse sein für mich / für uns, und auch tatsächlich mein / dein / unser Problem sein, und nicht nur eine Angelegenheit GOttes, losgelöst vom menschlichen Willen und Weg.

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Ich weiß nur eins, es ist für den Menschen eine nicht lösbare Herausforderung und das ist nicht befriedigend – für beide Seiten nicht.

    Ist es tatsächlich "eine nicht lösbare Herausforderung", dass wir (scheinbar) ausserhalb der Gemeinschaft mit Gott "angesiedelt" sind, oder glaubt Mensch bloss, dass es sich so verhält? Haben wir Menschen überhaupt wirklich realisiert, dass es diesbezüglich eine Herausforderung gibt? - Eine Herausforderung im Sinne einer Aufgabe, die vielleicht tatsächlich auf einen Lösungsimpuls seitens des Menschen wartet? - Was ist es denn, was nicht befriedigt, weil oder wenn wir nicht in der uneingeschränkten Gemeinschaft mit Gott sind (uns nicht in Gemeinschaft mit Ihm wähnen)?

    Ehe man etwas anpackt muss ja wohl zuerst die Einsicht da sein, dass es etwas zu tun gibt. Bevor man (Ab-)Hilfe schafft, muss man zuerst erkennen, dass es einen Bedürftigen gibt. Habe ich erkannt, dass ich (selber auch) bedürftig bin? - Oder stehe ich da, als einer der glaubt, schon alles zu haben?


    Hier denke ich zum Beispiel an jene, die ganz auf's Lehren ausgerichtet sind: Wenn einem solchen Menschen nun Gott "Seine uneingeschränkte Gemeinschaft" (von Angesicht zu Angesicht) schenkt, ist dann nicht gerade ein eingefleischter und ausgewachsener Lehrer am allerwenigsten geeignet und geübt, die Rolle des Geschöpfes neben seinem Schöpfer einzunehmen? - Man denke nur: ein Sterblicher, der mit harter Stirn und trotzigem Herzen seinen Schöpfer belehrt / belehren will...

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Was uns erwarten wird, dass weiß kein Mensch, aber es gibt Menschenträume. Wir werden es alle sehen und ich gehe davon aus, es ist unfassbar und deshalb sind alle menschlichen Beschreibungen einfach nur Lüge. Seien wir doch einfach offen für all das, was Gott uns bereitet hat oder eben auch nicht.



    Menschenträume: Weil Noah (s)einen Träumen glaubte, konnte er sein (und aller Tiere) Leben retten. - Und nach meinen Kenntnissen hätte er auch alle jene retten können, die ihm guten Willens hätten folgen wollen. Manchmal frage ich mich: Haben wir Menschen uns von der Realität Gottes (von Seinem Reich) so weit entfernt, dass wir oft nur noch in unseren Träumen erreichbar sind? - Wäre es dann nicht wichtig, unseren Träumen und Hoffnungen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und sie bewusst zu würdigen, indem wir einander davon erzählen? - Offen sein für alles Gute ist auf jeden Fall gut, und es nach unseren Kräften und mit der Hilfe Gottes in unserem Umfeld zu verwirklichen ist wohl noch besser.


    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Was Menschen für Ziele haben ist hinlänglich offensichtlich. Insbesondere dann wenn Menschen ihre Ziele mit Gott in Verbindung bringen. Im besten Fall kommen dann Religionen heraus, die etwas Humanes zu vermitteln haben, zumeist endet alles in Streitereien und Kriegen.



    Schade! Das müssen wir / die Menschheit unbedingt anders angehen in Zukunft. Und hier in diesem Forum könnten wir ein Übungsfeld finden, zuerst einander als Ebenbürtige, in unserer Verschiedenartigkeit anzunehmen. - Oft muss ich feststellen, dass ich andere nicht wirklich richtig verstehe / verstanden habe. Entstehen die Probleme nicht immer erst dann, wenn wir andere verstehen wollen oder von anderen erwarten, dass sie uns verstehen, noch ehe ich mich selber durch und durch verstanden habe? - Ja, ich bin mir ein Rätsel und werde mir wohl noch lange eins sein, denn die Unendlichkeit lässt sich wohl nicht so rasch erfassen, wenn man erst gerade damit begonnen hat, sie zu realisieren.

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Wie dem auch sei, wir sollten glückselig sein, dass Gott mit uns ist und allein schon das ist ein unglaublicher Trost.

    Absalom
    Mir fehlt da einfach Seine sichtbare, eben "uneingeschränkte" Gegenwart. Gehörte Gott nicht in unsere Mitte, wie der Vater / die Mutter in die Schar ihrer Kinder? Oder seid ihr alle (in den Augen Gottes) schon erwachsen und habt den Vater / die Eltern, auch einen Lehrer und einen Meister nicht mehr nötig? - Oder bin ich da einfach ein Stück zurückgeblieben und "verträumt"...

  6. #56
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Mir fehlt da einfach Seine sichtbare, eben "uneingeschränkte" Gegenwart. Gehörte Gott nicht in unsere Mitte, wie der Vater / die Mutter in die Schar ihrer Kinder?
    Wer sagt, dass das Göttliche eine physikalisch sichtbare Wesenheit ist? Wer sagt, dass alle Beschreibungen von Gott nicht einfach nur Sprachbilder sind, um dass nicht in Worte zu fassende fassbarer zu machen? Was wäre für Dich ein Beweis seiner Gegenwart?

  7. #57
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Wer sagt, dass das Göttliche eine physikalisch sichtbare Wesenheit ist? Wer sagt, dass alle Beschreibungen von Gott nicht einfach nur Sprachbilder sind, um dass nicht in Worte zu fassende fassbarer zu machen? Was wäre für Dich ein Beweis seiner Gegenwart?
    Ich nehme an, dass tatsächlich jegliche Beschreibung von Gott ein Sprachbild ist, denn wer könnte IHN beschreiben? Und doch heisst es, der Mensch sei nach Seinem Bilde geschaffen und geformt. - Um ehrlich zu sein, wenn das Göttliche Seine Wesenheit, Sich nicht (auch) physikalisch, also persönlich sichtbar machen könnte, dann wäre Ihm ja "ein Ding" unmöglich. Aber von Ihm heisst es - und so spüre ich es auch in mir - dass Ihm alle Dinge möglich sind, dass es für Ihn nichts gibt, das Ihm unmöglich wäre. - Da ich also den Gedanken fassen kann, dass Er mir leibhaftig gegenüberstehen könnte (sich auf mein Niveau und mein Fassungsvermögen herunterbeugen könnte), so muss Ihm das ja wohl auch möglich sein. - Die Frage ist nur, ob Er bereit ist, das (für mich / für alle) zu tun?

    Nun, ich würde sagen: Die Liebe ist der Schlüssel und öffnet jedes Schloss. Sie kümmert sich auch noch um das, was die Weisheit in ihrem Glanze schon längst von sich gewiesen hat, löscht den glimmenden Docht nicht aus und bricht auch das geknickte Rohr nicht. Das Krumme macht sie gerade, das Kranke macht sie Heil, das Zerstreute sammelt sie, dem Verlorenen geht sie nach, das Gebeugte richtet sie auf, das Starke leitet sie, das Törichte, das Verachtete und das Schwache erwählt sie, das Tote erweckt sie zum Leben. Die Liebe ist es, die "uneingeschränkte Gemeinschaft" mit Gott ermöglicht. Ist uns nicht darum die Nächstenliebe und die Feindesliebe ans Herz gelegt, damit wir nicht in Gefahr sind, Ihn abzuweisen / abzulehnen, da wir tatsächlich ein Problem haben könnten, Ihn aufgrund unserer Voreingenommenheit als Feind zu betrachten, wenn (und weil) Er uns persönlich begegnen möchte? - Aber wer lebt schon Feindesliebe unter uns! - Ist das der Grund, weshalb Er Sich uns nicht offenbaren / sichtbar nähern kann / will? Weil wir in unserer Blindheit, Sturheit und Hartherzigkeit, Besserwisserei, Rechthaberei und Selbstüberzeugtheit Ihn eh schmähen und von uns weisen würden? - Es sei denn, Er käme als ein Bettler oder Hilfesuchender zu uns. - Aber wieviele Bettler und Hilfesuchende begegnen uns, und wie viele von uns ziehen auch nur von Fernehin in Erwägung bei einer solchen Begegnung, dass etwa Gott Selber Sich uns auf diese Weise nähert? - Oder hat einer von uns schon einen Bettler um Rat gefragt?

    Nun ja, das sind so Gedanken, die ganz spontan in mir aufsteigen. - Als Beweis Seiner Gegenwart würde mir dienen, dass Er mir liebevoll überlegen wäre, indem Er mir zum Beispiel "alles sagt, was ich getan habe" (wie Jesus der Frau am Jakobsbrunnen). Und wenn ich Ihn fragen würde, ob Er der Allmächtige, Gott von Ewigkeit, mein Schöpfer und mein Ursprung sei, könnte Er mir schlicht sagen: "Ich bin es, Ich, Der mit dir spricht." (Jesus in Johannes, 4,26). Das Erkennen findet im Herzen statt, und als Allwissender weiss Er Selber am besten, wie Er Sich mir erkenntlich machen kann!


    Wenn Sich Gott den Menschen (auch) als greifbarer, sichtbarer, hörbarer Mensch von Angesicht zu Angesicht offenbaren kann, dann - und nur dann - ist das für mich "uneingeschränkte Gemeinschaft mit Ihm pflegen". Wenn dies nicht möglich ist, dann wäre das - meiner schwachen Logik folgend - Einschränkung!

    Das sind meine Überlegungen, und vielleicht ist es ja tatsächlich so, dass ich diesbezüglich zu reifen habe.

  8. #58
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Nachdenklich Beitrag anzeigen
    Um ehrlich zu sein, wenn das Göttliche Seine Wesenheit, Sich nicht (auch) physikalisch, also persönlich sichtbar machen könnte, dann wäre Ihm ja "ein Ding" unmöglich. Aber von Ihm heisst es - und so spüre ich es auch in mir - dass Ihm alle Dinge möglich sind, dass es für Ihn nichts gibt, das Ihm unmöglich wäre.
    Ja, wir können davon ausgehen, dass das Göttliche jede Gestalt annehmen kann :-) Dennoch scheint das sehr selten zu sein. Insofern kannst Du zwar auf
    Seine sichtbare, eben "uneingeschränkte" Gegenwart
    hoffen. Aber wenn Gott allgegenwärtig ist, dann sieh doch Seine Liebe in der Liebe Deiner Mitmenschen, Seine Freundlichkeit in ihrem Lächeln, Seine Wärme in der Wärme der Sonne, Sein Licht im Glanz des Mondes etc. Wenn Gott allgegenwärtig ist, grüßt er Dich im Vogelgesang ebenso wie in einer sanften Brise. In Seinem tranzendenten Aspekt (d.h. frei von allen Eigenschaften) kann Gott Deinen Sinnen eh nicht zugänglich sein.

  9. #59
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Mir scheint nur, dass Du über die Details das Große-Ganze aus dem Auge verlierst.
    Wohl kaum. Denn das Große-Ganze - "damit Gott alles in allem sei" (1Kor. 15:28) - habe ich, bei meinen Überlegungen, stets vor Augen. Und jedes Detail muß darauf ausgerichtet sein.

    [QUOTE]Und dann - siehe Deinen Satz in Klammern - zwanghaft versuchst, irgendeine Ordnung zu konstruieren.[/QUOTE

    Diese Ordnung konstruirt sich nach und nach von selbst. Und Details, die ich noch nicht einordnen kann, lasse ich vorläufig einfach stehen.

    Nebenbei gesagt gibt es ohne zeitweiliges Chaos keine Veränderungen, also auch kein Wachstum, kein Lernen, keine neue Erkenntnis.
    Chaos erweckt den Wunsch, Ordnung zu schaffen. Dann kommt das Lernen, Erkenntnis und Wachstum.
    Wo es diesen Wunsch nicht gibt, gibt es auch kein Lernen, Erkenntnis und Wachstum.

    Ohne das bestehende in Frage zu stellen, drehen wir uns beständig im selben Dunst.
    Aber auch das "in Frage stellen" muß aus dem Wunsch kommen, eine bessere Ordnung zu schaffen. Sonst ist das reiner Nihilismus.

  10. #60
    luxdei Gast

    Standard

    Das Große-Ganze ist die Liebe, Zeuge.


 

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