http://www.de.chabad.org/library/art...whlte-Volk.htmDas jüdische Volk hat die Anweisung bekommen: „Weder durch Macht noch Kraft, sondern durch meinen Geist, sagt G-tt“. Das jüdische Volk und die jüdische Gemeinde (und sogar der einzelne Jude) haben besondere G-ttliche Fähigkeiten bekommen, um ihre Aufgabe ganz und gar zu erfüllen. Denn bei den Juden sind die physischen mit den unendlichen geistigen Kräften verbunden und ihnen untergeordnet.
http://www.harunyahya.de/bucher/soci...olocaust01.phpDie Juden waren stets der Überzeugung, dass ihre Rückkehr nach Palästina dank eines Retters möglich sei, dem sie den Namen Messias gaben. Doch Mitte des 19. Jahrhunderts legten zwei Oberrabiner dieses Thema ganz anders aus. Beide, Judah Alkalay und Zevi Hirsch Kalisher erkannten, dass die Juden politische Macht erreicht hatten und dass Europa bereit war, den Juden zu helfen; sie führten an, dass es nicht erforderlich sei, auf den Messias zu warten. Ihnen zufolge konnten die Juden unter Benutzung ihrer eigenenen wirtschaftlichen und politischen Macht und durch die Unterstützung der großen europäischen Staaten nach Palästina zurückkehren. Diese Bewegung sei die erste Phase der Rückkehr des Messias.
Die Einstellung beider Rabbiner blieb nach einiger Zeit nicht ohne Auswirkung auf nichtreligiöse, jedoch aufgrund ihres Rassenbewußtseins sich selbst als Juden fühlenden jungen Nationalisten. Der Einflussreichste von ihnen war ein österreichischer Journalist mit Namen Theodor Herzl. Herzl verwandelte den Vorschlag der beiden Rabbiner in eine politische Bewegung und gründete die zionistische Bewegung. Der Zionismus, dessen Name von dem heiligen Berg Zion in Jerusalem entlehnt wurde, zielte am Ende eines langen Programms darauf ab, alle Juden dieser Welt nach Palästina zurückkehren zu lassen. Herzl berief im Jahr 1898 den 1. zionistischen Kongress in Basel, in der Schweiz ein. Hier wurde auch die Zionistische Weltorganisation gegründet. Diese Vereinigung sollte bis zur Gründung Israels die zionistische Bewegung mit Geduld und Ausdauer leiten.
http://www.bpb.de/publikationen/H8RK...tjudentum.htmlDie jahrhundertelange Diasporaexistenz der Juden in vielen Ländern, die Bewahrung ihrer kulturellen und religiösen Eigenart haben sicherlich die Bereitschaft, die Juden zu Fremden, zu Feinden und Schuldigen zu stempeln, gefördert.
http://www.derisraelit.org/2010/06/z...chen-volk.htmlFuer den interessierten Leser will ich das etwas ausfuehrlicher erklaeren. Es sind zwei Punkte als Ursache anzufuehren: 1.Der Talmud erklaert (Kesubes 111), dass Gott das juedische Volk beschworen hat, das von ihm verhaengte Exil nicht vorzeitig abzubrechen, sondern geduldig auf SEINE Erloesung zu warten. Als Strafe bei Nichtbeachtung dieses Schwures hat Gott eine Bestrafung in Holocaust-Format angedroht, die nun leider, nachdem die Zionisten das Exil gewaltsam unterbrachen, voll eingetreten ist.
2.Die Zionisten haben mit ihrer Aufhetzung der Voelker Europas gegen die Juden (um diese in ihren 'Judenstaat' zu zwingen), den Antisemitismus derart angestachelt, dass der Holocaust gegen die Juden ueberhaupt als Folge des angeheizten Antisemitismus erst denkbar und auch durchgefuehrt wurde.
Ist das so schwer?
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