es geht um dein eigenes Zitat
"... wenn du bereit bist dich fallen zu lassen"
Steht sich das erwachsene Individuum aufgrund seiner Neigung,
am Liebgewordenen für immer festzuhalten, in dieser Hinsicht
manchmal selbst im Wege ?
Sollten wir den Glauben beispielsweise, nicht da lassen,
wo er eigentlich hingehört ... ?
...
doch keine Sorge,
der Gott der Kinder
bleibt unangetastet.
In den frühen Tagen
des Menschseins
bleibt er weiterhin
der Schöpfer der Welt,
unser Kindergott
Können wir als Suchende nun endlich
den ersehnten Frieden finden ?
Dieser Satz ist spannend. Wenn nescio noch irgendwo, irgendwie anwesend ist und mitliest, dann würde mich echt interessieren, wo denn der Platz des Glaubens ist, wo er hingehört und da wir ihn lassen sollen. - Ich frage mich, ob die Antwort allenfalls eine Lösung aufzeigen könnte für die zwischenmenschlichen Probleme, die häufig im Diskurs rund um Religion und Glauben auftauchen. Was hast du dir wohl beim Setzen dieser Worte gedacht?
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