Ohne Liebe bin ich nichts.
Selbst wenn ich in allen Sprachen der Welt, ja mit Engelszungen reden könnte, aber ich hätte keine Liebe, so wären alle meine Worte hohl und leer, ohne jeden Klang, wie dröhnendes Eisen oder ein dumpfer Paukenschlag.
Könnte ich aus göttlicher Eingebung reden, wüsste alle Geheimnisse Gottes, könnte seine Gedanken erkennen und hätte einen Glauben, der Berge versetzt, aber mir würde die Liebe fehlen, so wäre das alles nichts.
Selbst wenn ich all meinen Besitz an die Armen verschenken und für meinen Glauben das Leben opfern würde, hätte aber keine Liebe, dann wäre alles umsonst.
Liebe ist geduldig und freundlich. Sie kennt keinen Neid, keine Selbstsucht, sie prahlt nicht und ist nicht überheblich. Liebe ist weder verletzend noch auf sich selbst bedacht, weder reizbar noch nachtragend. Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt.
Diese Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles und hält allem stand.
1. Kor. 13, 1-7
Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus.
Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut.
Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten.
Jes. 58, 7-8
Wieder einmal eine Nachricht von Open Doors.
Ich finds einfach wichtig, dass wir wissen, wie es Christen in anderen Teilen der Welt geht.
OPEN DOORS GEBETSMAIL – 07. September 2007
Türkei: Christen sind potenzielle Zielscheiben
Der Pastor der protestantischen Gemeinde in Izmit im Westen der Türkei muss sich ständig von einem Leibwächter begleiten lassen. In der Kirche wurden vor einigen Monaten Überwachungskameras installiert. Der Pastor ist der Schwager von Necaty Aydin, einem der drei Männer, die beim Anschlag auf ein christliches Verlagshaus am 18. April 2007 ermordet wurden.
Einer der verhafteten Schuldigen dieses Anschlags gab zu, den Pastor in Izmit ebenfalls ermorden zu wollen. Diese Aussage wurde in der Presse publiziert. Diesen Sommer bezeichneten einige Zeitungen den Pastor als nächstes Opfer einer Bande von Kriminellen. Ebenfalls diesen Sommer bewarfen Jugendliche die Fassade des Gemeindehauses mit Eiern.
Am Montagnacht um 3 Uhr filmten die Überwachungskameras einen Mann, als er beim Gemeindegebäude Feuer legte und Schüsse in die Luft abgab. Als er gefasst wurde, sagte er, „er sei verärgert, weil er von dieser Gemeinde gelesen und gehört habe. Mit seiner Aktion wolle er die Öffentlichkeit alarmieren“.
Dies zeigt den Druck, der auf die christliche Minderheit in der Türkei ausgeübt wird. Die Lage wird in einem von der türkischen protestantischen Allianz am 1. September veröffentlichten Dokument scharf verurteilt: „In den letzten Jahren hat die Anzahl Drohungen gegen Gemeinden und die Angriffe gegen Kirchengebäude eine Rekordzahl erreicht“. Das Dokument zeigt auch die Verantwortung der Medien auf: „Die protestantische Gemeinschaft ist von der Desinformations-Kampagne der Medien betroffen, die die Christen als potenzielle Zielscheiben zeigt.“ Der Bericht endet mit einem Appell an den Staat, der „die Religionsfreiheit und die Sicherheit der Personen und Güter garantieren muss“.
Hallo, Ihr Lieben!
Wollte Euch mal schreiben, daß ich mich immer sehr an Euren schönen Bildchen erfreue!
Liebe Grüße und Gottes reichen Segen
sunflowertanja
Das freut mich sehr, liebe sunflowertanja,
dass du uns besuchst. :D
Wo ist eigentlich Hedy??????
Du bist so still geworden.
OPEN DOORS GEBETSMAIL – 14. September 2007
Eritrea: Sie weigerte sich, ihren Glauben zu verleugnen
(Open Doors) – Auch wenn uns die Nachricht entsetzt – wir können sicher sein, dass unsere Schwester mit offenen Armen vom Herrn empfangen wurde. Migsti Haile war 33 Jahre alt, sie war Mitglied einer Gruppe von zehn Frauen, die vor anderthalb Jahren während einer Zusammenkunft in einer Kirche in Keren im Nordosten der Hauptstadt Asmara inhaftiert wurde. Nach kurzer Zeit wurden die zehn Frauen in das Militärcamp von Weea verlegt, wo sie gefoltert wurden mit dem Ziel, dass sie ihren Glauben an Jesus Christus verleugnen. Sie hatte sich konstant geweigert, die entsprechende Erklärung zu unterschreiben. Am fünften September war Migsti tot.
Bevor sie eingesperrt wurde, war Migsti Studentin und aktives Mitglied der Rhema-Gemeinde. Im letzten Jahr sind mindestens vier Christen wegen schlechter Behandlung in eritreischen Gefängnissen gestorben. Über 2’000 eritreische Christen sind ihrer Freiheit beraubt. Gemäß unseren Informationen haben nur sehr wenige von ihnen ihren Glauben verleugnet.
Jetzt muss ich doch noch mal zu euch kommen. Beinahe hätte ich es vergessen, das wäre unverzeihlich.
Ich soll ganz herzliche Grüße ausrichten von Katjohn = Katharina
an die "lieben lieben Balkonies und die herzlichen Gnadenkinder".
Katharina hat momentan viel zu tun, aber sie denkt sicher viel an uns.
Bei dieser Gelegenheit ein ganz liebes Grüßle an dich, Katharina
und ein liebes Umärmeln.
Hallo meine lieben Balkonies,
nun habe ich Euch wiedergefunden!!!
Schön!
Hoffe Euch geht es allen gut...
Ganz liebe Grüße
Snocaf
Hallo Snocaf :) *freu*
Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8
Lesezeichen