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  1. #11

    Standard

    Die Sonnenblume ist ja wunderschön liebe Kira, und auch die Schnecke. Ich bewundere immer deine Bilder.

    Liebes Popcörnle, danke, dass wir noch bleiben dürfen.

    Hallo liebe Ricke, ein Grüßle auch zu dir.

    Liebe Gretel, für morgen wünsche ich dir viel Kraft.
    Hoffentlich gehts dir wirklich besser.

    Liebe Grüße auch an alle anderen: Hedy, Stille, Geli, Ratzfatz, Asko, Kerze, Stella, Andrea, Fischi, Victor, Pace, Märki, Gabriel usw. Ich kann gar nicht alle aufzählen. Bitte nicht traurig sein, wenn ich jemand nicht genannt hab.

    Guts Nächtle, schlaft alle gut.

  2. #12

    Standard

    Ohhhh, so schöne Blumen von Gretel. Freu. :D

  3. #13

    Standard

    Glück und Unglück.

    Eine Parabel aus China erzählt von einem armen Bauern, der einen kleinen Acker mit einem alten, müden Pferd bestellte und mehr schlecht als recht mit seinem einzigen Sohn davon lebte. Eines Tages lief ihm sein Pferd davon. Alle Nachbarn kamen und bedauerten ihn wegen seines Unglücks. Der Bauer blieb ruhig und sagte: "Woher wisst ihr, dass es ein Unglück ist?"

    In der nächsten Woche kam das Pferd zurück und brachte zehn Wildpferde mit. Die Nachbarn kamen und gratulierten ihm zu seinem großen Glück. Der Bauer antwortete bedächtig: "Woher wisst ihr, dass es Glück ist?"

    Der Sohn fing die Perde ein, nahm sich das wildeste und ritt darauf los. Aber das wilde Pferd warf ihn ab, und der Sohn brach sich ein Bein. Alle Nachbarn kamen und jammerten über das Unglück. Der Bauer blieb wieder ruhig und sagte: "Woher wisst ihr, dass es ein Unglück ist?"

    Bald darauf brach ein Krieg aus, und alle jungen Männer mussten zur Armee. Nur der Sohn mit seinem gebrochenen Bein durfte zu Hause bleiben.

    Wir sehen Glück und Unglück oft nur vordergründig, ungenau und falsch. Wir denken - wie die Nachbarn - nur an das Sichtbare und Heutige. Aber die Dinge liegen oft ganz anders und tiefer und in größeren Zusammenhängen. Gott sieht die Ereignisse ganz anders. Er sieht die Hintergründe, die Zusammenhänge und die Auswirkungen. Wichtiger als das Verstehen ist dann das Vertrauen!

    "Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken!"
    Jes. 55,8f

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"

  4. #14

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    Denn ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll.

    Röm. 8,18

  5. #15
    tanuki Gast

    Standard

    Ihr lieben Balkonies :D
    Auch wenn ich mich bisher hier nicht im Thread beteiligt habe, so genieße ich doch immer wieder die herrlichen Fotos, die ihr postet.
    Ich finds schön, dass ihr Lieben noch bleibt! Freu!!!
    Eine gute Zeit - und die früh-herbstliche Sonne möge euren Balkon erwärmen und in ein goldenes Licht tauchen.
    Eure Tanuki

  6. #16
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    6

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    Du bist auferstanden,
    Bruder Christus.
    Du, das Licht,
    siegst über alle Finsternis.
    Du, die Wahrheit,
    endest allen Wahn.
    Du, die Liebe,
    befreist von aller Furcht.
    Der Stein ist abgewälzt.
    In Angst und Schwermut leuchtet dein Licht auf,
    Fesseln der Seele fallen.
    Das Werk des Todes,
    von Menschen getan, endet.
    Pilatus und der Hohe Rat urteilten vergeblich.
    Leben, das nicht getötet werden kann,
    setzt sich durch.
    Die Frauen am Grab erschrecken,
    die ohnmächtigen.
    Sie waren zum Zuschauen verdammt.
    Sie erkennen,
    wie mächtig die Liebe ist,
    und fassen Mut.
    Wir empfangen dein Leben.
    Wir wollen unser Leben austeilen
    für das Leben der Menschen.
    Dein sind wir im Licht deines Tages
    und im Dunkel unsrer Nächte.
    Behüte unsern Ausgang und Eingang jetzt und in Ewigkeit.


    Jörg Zink / Hans-Jürgen Hufeisen

    Galater 3, 27-28

    Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, gehört nun zu Christus. Nun gibt es nicht mehr Juden oder Nichtjuden, Sklaven oder Freie, Männer oder Frauen. Denn ihr seid alle gleich - ihr seid eins in Jesus Christus.


    Es gibt fünf Evangelien: Matthäus, Markus, Lukas, Johannes und das Leben der Christen. Viele Leute lesen nie die ersten vier.
    Ravi Zacharias

  7. #17

    Standard

    Nun komme ich doch zu euch, obwohl mein Notebook heute eigentlich nicht eingeschaltet werden sollte.
    Ich möchte die heutige Kühner-Geschichte mit einem Text über die Geduld ergänzen.



    Vielen Menschen – auch Christen - fehlt es an Geduld. Kein Wunder,
    ist doch unsere hektische und stressige Zeit ausgesprochen geduldfeindlich.

    Ich las eine schöne Geschichte von einem Ehepaar. Der Mann hatte
    eine hübsche und angenehme Partnerin gefunden und geheiratet.
    Nach kurzer Ehezeit entpuppte sich die Frau jedoch als eine faule und
    schlampige Person. Sie kochte miserabel, wenn sie überhaupt kochte,
    und ließ Haus und Garten vermüllen. Der Mann wagte nicht, jemanden
    einzuladen.

    Gute Freunde rieten ihm dringend, sich scheiden zu lassen, um das Elend
    zu beenden. Aber das sah der Mann nicht ein und sagte zu seinen Freunden:
    „Ich bin meiner Frau zu großem Dank verpflichtet. Ihre Art hat mich Geduld
    gelehrt, und ich lerne sie täglich neu. Dadurch kann ich die wirklichen
    Belastungen im Beruf und die Unannehmlichkeiten im Leben viel leichter
    ertragen.“

    Der Mann ist ein Lebenskünstler. Er hat gelernt: Leid macht geduldig. Und
    Geduld vertieft und festigt den Glauben. Ein chinesisches Sprichwort sagt:
    „Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren. Ein Augen-
    blick der Ungeduld kann ein ganzes Leben zerstören.

    Denn Leid macht geduldig, Geduld aber vertieft und festigt unseren Glauben,
    und das wiederum gibt uns Hoffnung.
    Römer 5, 3-4


    Quelle: Reinhold Ruthe, Ein neuer Tag, ein neues Leben, Brendow Verlag, 2000
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  8. #18

    Standard

    Der Glaube lässt sich nicht entmutigen,
    sondern harrt in Geduld aus.
    Er erwartet den versprochenen Segen zu seiner Zeit.

    Robert Cleaver Chapman
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  9. #19

    Standard

    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  10. #20

    Standard

    Erkenntnis

    Im Sommergarten wird nur blühn,
    was wir zuvor begannen,
    geduldig uns heranzuziehn
    mit Spaten und mit Kannen.

    Dem Herbst erwächst daraus die Kraft,
    zu klären und zu reifen.
    Erfolg kommt niemals über Nacht.
    Wir müssen’s nur begreifen.

    Aus: Elli Michler, Wie Blätter im Wind,
    Don Bosco Verlag, 3. Auflage 1994
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8


 

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