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  1. #61
    Samu Gast

    Standard

    In diesem Sinne bitte ich Euch geht gut miteinander um, bleibt trotz unterschidlicher Religionszugehörigkeit gottesfürchtig..und achtet den Gegenüber und ächtet ihn nicht. Heuchelt nicht und seit nicht zynisch, denn das führt euch nur in die Isolation und nimmt mehr als es gibt.

    So sei es Josias!

  2. #62
    poetry Gast

    Standard

    In diesem Sinne bitte ich Euch geht gut miteinander um, bleibt trotz unterschidlicher Religionszugehörigkeit gottesfürchtig..und achtet den Gegenüber und ächtet ihn nicht. Heuchelt nicht und seit nicht zynisch, denn das führt euch nur in die Isolation und nimmt mehr als es gibt.
    Auch von mir ein Amen dazu, Josias.

    Poetry

  3. #63
    Popcorn Gast

    Standard

    Lieber Josias mein Bruderherz


    Danke für deine Worte, du hast so recht. Ja, wahre Gottesfurcht kann einem vor vielem bewahren und man verliert nicht den Blick auf den Mitmenschen. Denn jeder ist eine Schöpfung Gottes, ob es uns nun passt oder nicht. Und wie könnten wir es da wagen, diese zu missachten.

    Shalom

    Deine Popcorn

  4. #64
    tanuki Gast

    Standard

    Lieber Josias,
    das hast du toll gesagt!!! DANKE!

    Persönlich möchte ich noch bemerken: ich sehe seit einiger Zeit mit völligem Unverständnis, was sich hier in diesem Thread wie auch im "Mormonen" Thread und im Thread zur Evolutionslehre tut.
    In meiner Familie sind insgesamt 6 Religionen bzw. Glaubensrichtungen vertreten und es gibt absolut kein Problem damit, denn uns allen ist klar: jeder hat den Weg gefunden, der für ihn richtig ist.

    Kann man nicht auch einmal einfach interessiert zuhören, was der andere glaubt, ohne groß zu werten.

    Ich fasse die begrenzte Sichtweise in manchen Threads einfach nicht mehr. Sorry. :(

    Beste Grüße,
    Tanuki

  5. #65
    Yitzhak Gast

    Standard das Recht des Schweigens

    Das Recht der stillen Leser.

    Ihr Lieben!

    Es ist ein Recht zuzuschauen und nicht zu reagieren. Es ist ein Recht zuzuhören und zu schweigen. Es ist ein Recht still mitzulesen und nicht zu antworten.

    Zum geschlossenem hatikvah-shalom Forum/Chat: Lieber poetry und liebe Leser, hast du, oder haben die anderen Leser, Einwände und Kritiken, gegen juristisch aktives Einschreiten, gegen Sekond Live Juden, also gegen Nichtjuden, welche sich selbst als Juden im Internet ausgaben und entsprechende Foren und Chat’s betrieben, jüdisch agierend posteten und sich untereinander und gegenüber Nichtchristen und anderen Interessierten Jüdisches erklärten? Lieber poetry, warum hast du dort nur still mitgelesen? Sicher gibt es tausend Gründe, warum man still sein mag und natürlich auch darf, denn immerhin ist es ein unantastbares Recht, auch schweigen zu dürfen. Gerne würde ich auch einmal aus meiner Haut fahren können und mich nicht so oft erinnern, was Schweigen auch schreckliches geschehen lassen hat und immer wieder erneut kann. Wer mir mein Nichtvergessenkönnen verzeihen kann, möge mir verzeihen und verzeihen, dass ich so aufgewühlt, so hartnäckig und fordernd bin.

    Zu meiner Erklärung:

    Ich halte mich vom Prinzip kaum in Chat’s oder Foren auf und eigentlich überhaupt nicht in christlichen. Dennoch, mich interessieren Christen und christliches und zwar nicht nur die Christen und deren christliches, welche typisch und treu christlich ist, sondern auch Mitmenschen, welche eben weniger oder mehr dem typisch christlichen eher den Rücken zuwenden und z.B. im Jüdischen G“tt suchen. Ich besuche ab und an auch christliche G“ttesdienste verschiedenster Richtungen und sitze dort, ohne dass dort jemand wüsste, dass ich Jude bin. Auch besuche ich ab und an aber nicht sehr oft christliche Themenabende verschiedenster christlicher Richtungen. Das mache ich, damit ich nicht nur das verstehe was ich im Neuen Testament lese und lesend theoretisch geistig und geistlich verstehe, sondern damit ich die doch sehr von meinem Verstehen des Neuen Testamentes abweichenden Verstehungsweisen der verschiedensten christlichen Richtungen auch ein wenig aus deren Sicht und Deutung wenigstens annähernd erahnen könnte. So auch wurde ich von einer mir unbekannten jungen Frau, fast noch Mädchen, eingeladen und zwar in das Forum und den Chat hatikvah-shalom. Dort las ich, selbst für mich zu schnell, typisch christlich geprägtes Bemühen eines geistigen Abwenden vom Christlichem und ein Zuwenden zum Jüdischen. Ich wurde quasi von den ersten gelesenen Zeilen an misstrauisch gegenüber diesen sich dann später herausstellenden Sekond Live Juden.

    Ich stehe tatsächlich in einer Krise, denn ich weiß nicht wo was hingehören könnte. Mir ist vollkommen bewusst, wenn auch aus meiner jüdisch geprägten Sicht nicht leicht verstehbar, welche ich ja nicht einfach so mal ablegen kann, dass es selbstverständlich eines jeden Menschen Recht ist in Religionen, welchen sie nicht angehören, nach G“tt zu suchen. Und auf einer Seite fühle ich mich sogar in meinen eigenen Glauben gestärkt, wenn Nichtjuden in der mir angeborenen und auch anerzogenen Religion wahrhaftigeres entdecken, als sie es eben in ihrer eigenen kulturgeprägten nahen Religion zu finden glauben. Aber was ist es, dass das hiesige posten und zwar die thematischen Teile, welches Jüdisches berühren, dem so sehr ähneln wie denen der Second Live Juden? Müsste es da nicht einen Unterschied geben? Gibt es ihn und ich erkenne ihn nur nicht?

    Aus diesem Blickwinkel frage ich wie Christen und Töchter und Söhne des Ewigen mir und vielen Juden verständlicher werden könnten und um Vorschläge, Erklärungen, warum man einseitig proisraelisch Israel News postet und unsere Gebete, welche uns intimst verwurzelt dünken, so dominant und bevorzugt verwendet werden. Möglich, dass jüdische Gebete uns nicht gehören, aber wir sind mit ihnen jahrtausende lang verwachsen, aus unseren Herzen und Mündern sind sie entsprungen und von unseren Schreibern geschrieben. Möglich, dass dies alles nur geschah damit alle Menschen das Selbe betend zu G“tt gelangen, aber dann verstehe ich nicht, warum man uns auslöschen wollte und noch immer von genügend heute lebenden Mitmenschen ausgelöscht werden sollen. Und ich verstehe nicht warum man unsere Gebete beten mag und dennoch einen anderen Weg geht, welcher nicht jüdisch und nicht christlich sondern nur g“ttlich sei. Passten dann unsere jüdischen Gebete überhaupt noch in den neuen und direkten Weg zu G“tt? Kann man sich diese und jene Gebete auswählen und andere Verwerfen? Ja, man kann, das ist gewiss. Und dennoch bitte ich vielleicht doch ein wenig auf unsere Gefühle Rücksicht zu nehmen. Und nur wer mag, könnte mir ja erklären, was an unserer Religion fasch ist und warum man dennoch unsrer Gebete bedarf und warum man einseitig für Israel ist.

    Danke für eure Geduld und Entschuldigung für meine euch scheinbar sehr fremde und scheinbar verletzenden und hinderlich wirkenden Fragen.

    Schalom …/ Yitzhak

  6. #66

    Standard

    Hallo Ihr Lieben

    Schweigen kann auch Rücksichtnahme und Geduld bedeuten.

    Aber was mir bei diesem Threat als Christin mit wenig Hintergrundwissen, was den jüdischen Glauben und die Gegensätze Juden-Christen angeht,

    auffällt, ich fühle mich so, Yitzhak, wenn Du schreibst, als dürfte man nur vor der veschlossenen 'Tür'! mit Juden sprechen, die Eintrittskarte ist immer nicht ausreichend, nur da kann kein Dialog entstehen.

    Kerze
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)

  7. #67
    Yitzhak Gast

    Standard

    Liebe Kerze,

    ich weiß nicht in wie weit du meinen Beitrag, welcher direkt über deinen Text geschrieben steht, gründlich und verinnerlicht durchgelesen hast. Möglich, dass du es getan hast.

    Aber, bitte entschuldige … wie könnte ein Schweigen gegenüber Second Live Juden einer Rücksuchtnahme und Geduld entsprechen? Auf wen nimmt man da Rücksicht und gegenüber was übt man da Geduld?

    Ich vermute, du meinst gewiss etwas völlig anderes und zwar das Schweigen an sich und ohne das von mir oben angesprochene Thema.

    Natürlich ist Schweigen, an einer Stelle gut und vielleicht sogar das einzige Richtige und an anderer Stelle eben nicht.

    Aber was hat diese allgemeine Feststellung mit diesem hiesigen Thema zu tun? Warum so etwas selbstverständliches und allgemeines hier?

    Möglich, dass du versucht hast Kontakte und Dialoge zum jüdischen zu finden und möglich dass du ausschließende und ausgrenzende Erfahrungen kennen gelernt hast. Möglich, dass du an streng orthodoxe Juden geraten bist. Und möglich, dass du wegen deiner Sprache und wegen der immer noch nicht geheilten Wunden auf unserer Seite nicht offen genug und frei aufgenommen werden konntest und viel Schweigen auf unserer Seite dir als unzureichende Eintrittskarte erscheint, aber tatsächlich entsprechen diese deine Erfahrungen und Empfindungen nicht unserer tatsächlichen Öffentlichkeitsarbeit. Wenn du mehr von uns erfahren magst, dann kann ich dir einerseits viele Büchertipps und so du mir einen geographischen Raum nennst, auch offene Häuser, Synagogen und mehr nennen, wo du gerne und auch freundlich willkommen sein wirst.

    Liebe Grüße …/ Yitzhak

    P.S. Ich könne erst morgen wieder antworten ... bin unterwegs.

  8. #68
    Gast 1 Gast

    Standard

    Andreas = Yitzhak: Zu deinem ganzen Geschreibe hier in den Foren möchte ich dir folgendes Antworten.

    Ein Mischna Gelehrter lehrte vor Raw Nachman, Jizchaks Sohn: Jeder, der das Gesicht seines Gefährten vor den Vielen erbleichen lässt, ist, als ob er Blut vergieße. Er sagte zu ihm: Vortrefflich hast du das gesagt, ich habe es nämlich gesehen, wie die Röte geht und die Blässe kommt. Bawa Mezzia 58b Oder: Rabbi Schimons, Jochais Sohn: Es ist einem Menschen dienlicher, sich selbst in einen feurigen Brennofen fallen zu lassen, als das Gesicht seines Gefährten vor den Vielen erbleichen zu lassen. Woher lernen wir das? Von Tamar; denn es steht geschrieben (Gen 38,25): Tamar ließ sich lieber zum Verbrennen hinausführen, als dass sie ihren Schwiegervater öffentlich beschämt hätte. Vielmehr überließ sie es ihm selber, sich zu seiner Schuld zu bekennen. Wie sie hinaus geführt wurde, da schickte sie zu ihrem Schwiegervater. Bawa Mezzia 59a Auch die bewusste Verletzung oder Beleidigung erlaubt nicht solche Wortrache. Rabbi Ben Azzai sagt dazu: Du sollst nicht sagen, weil ich verachtete worden bin, möge auch mein Nächster gleich mir verachtet werden…. Wenn du so handelst, so wisse, dass du den verachtest, in dessen Ebenbild der Mensch geschaffen wurde. Gen. Rabba 24/7 zu Gen. 5,1 Denn so lehrt auch Rabbi Nathan: Jeder, der seinen Nächsten hasst (auch mit Worten), der entwurzelt Gott aus der Welt. Abot des Rabbi Nathan 30

    Noch deutlicher und klarer wird das im Gebot der Nächstenliebe bekundet. „Liebe Deinen Nächsten“ – „ahawta le’reecha“ beinhaltet das Tätigkeitswort „ahaw“ — lieben, welches mit dem Dativ konstruiert ist (“ahawta le..“), während es sonst in den Schriften üblich ist, es mit dem Akkusativ (ahawta et) zu gebrauchen. Diese philologische Besonderheit wird jedoch dann erst verständlich, wenn man Kapitel 19 Vers 34 hinzuzieht, in dem es heißt: “Wie der Eingeborene unter euch sei euch der Fremdling, der bei euch weilt, und du sollst ihn lieben wie dich selbst — “we-ahawta lo...“ (vergleiche – auch hier der Dativ) — denn Fremdlinge wart ihr im Lande Ägypten. Ich, der Herr, bin Euer Gott“.

    Der Begriff „Nächster“ bezieht sich nicht nur auf die Israeliten, sondern gerade auch auf den Fremdling, wie Dtn. 10,19 belegt: “Wa-ahawtem et ha-ger“, liebet den Fremdling (et = Akkusativ). Das Gebot, den Fremdling zu lieben, so erkannten es schon früh die Rabbinen, steht nichts dem Gebot der Gottesliebe nach und ist sprachlich genauso formuliert: “We-ahawta et haschem elokecha“ (s. auch Rambam – Hilchot Deot, Kap. 6,4). Gottesliebe und Nächstenliebe bilden eine Einheit und finden in dem Tatwort „Liebe“ ihren fundamentalen Zusammenhang, wie Rabbi Chanina formulierte: Rabbi Chanina pflegte zu sagen: Gott spricht: Wenn du deinen Nächsten hasst, weil er so böse ist wie du, werde ich es dir vergelten. Liebst du ihn aber, weil er so gut ist wie du, so werde ich mich deiner erbarmen. (Abot des Rabbi Nathan II, 26)

    Eine dritte Tat der Mitmenschlichkeit, die in unserem Morgengebet erwähnt wird, ist das Friedenstiften zwischen Menschen: »So wichtig ist der Friede, dass selbst der Heilige, Er sei gesegnet, um des Friedens willen etwas verändert. « Maharal, der Rabbi Löw aus Prag (ca. l525-l609), erklärt dies folgendermaßen: «So sollte ein Mensch handeln, der sich unter Menschen mit verschiedenen Meinungen um den Frieden bemüht. Er sagt dem einen, was ihm gerecht erscheint, aber zu dem anderen sagt er es nicht, und zwar um des Friedens willen. Von daher sagt man, dass es erlaubt ist, um des Friedens willen seine Aussagen zu verändern. Denn wenn es keinen Frieden gibt, herrscht Uneinigkeit, und jede Uneinigkeit ist eine grundlegende Veränderung der Welt [die Welt ist dann ohne Frieden ...]. Außerdem geht es so in der Welt zu, dass jeder der jeweils Beteiligten das von Ihm erhält, was der andere nicht bekommt. Und das führt zum Frieden ..., denn der Anfang des Friedens besteht darin, dass der eine nicht nötig hat, was der andere erhält. Und darum ist es erlaubt, zu verändern, wie der Gesegnete Name einem jeden gibt, was er nötig hat« (Netivot Olam, Netiv haSchalom, I). Mit anderen Worten: Gott hat keine zwei Menschen und keine zwei Pflanzen- oder Tierarten gleich geschaffen, und zwar um des Friedens willen. Wären sie alle gleich, würden sie alle dasselbe haben wollen und die gleichen Bedürfnisse haben, und das würde unwiderruflich zu Streit führen. Dank der Unterschiede findet eine unendliche Verschiedenheit von Organismen ihre eigene Lebensweise dadurch, dass sie sich anpassen und dass sich unentdeckte Möglichkeiten einspielen. Die Unterschiedlichkeit macht den Frieden möglich.

    Der Allmächtige selbst ruft durch Prophetenmund zu den Nationen der Erde, willst du ihnen dieses Zugangsrecht verweigern? Die Art und Weise ihres Zuganges steht ihnen dabei frei: Unter den Weltvölkern gibt es keine Häretiker! (b Chullin 13b)

    Oder wie uns anschaulich folgende Geschichte belegt: Einst wurde ein schiffbrüchiger Römer in der Zeit des schlimmsten Römerjochs über Israel, nackt an das Ufer des Landes Israel gespült. Er verbarg sich unter Felsen und rief von dort aus einer Gruppe jüdischer Festpilger zu: Ich bin ein Nachkomme Esaus, eures Bruders. Gebt mit etwas Kleidung, meine Blöße zu bedecken, denn das Meer hat mich entblößt, und ich habe nichts retten können! Sie antworteten ihm: Möge dein ganzes Volk entblößt werden! Da erhob der Römer seine Augen, sah Rabbi Elasar, der unter ihnen ging, und rief: Ich sehe, dass du ein alter und von deinem Volk geehrter Mann bist, der den Geschöpfen gebührende Achtung zollt, so hilf mir doch! Rabbi Elasar ben Schummua besaß sieben Gewänder. Er nahm eines davon und gab es ihm. Auch führte er ihn in sein Haus, versorgte ihn mit Essen und Trinken, gab ihm 200 Denare, geleitete ihn vierzehn Meilen weit und erwies ihm große Ehre, bis er ihn zu seinem Haus gebracht hatte. (Midrasch Eccl. Rabba 11/1)

    Bedenke, er gab ihm jüdische Kleider, jüdisches Essen und lehrte ihn jüdische Barmherzigkeit und erwies ihm die Ehre.

    Und abschließend sei dir noch ans Herz gelegt, nicht jeder Jude ist Mitglied einer Synagoge oder sieht den Zentralrat als seine Autorität an. Und nicht jeder in Israel geborene ist deshalb gleich ein Jude, man bedenke nur die Vielzahl der Araber und Christen welche dort leben. Und es gibt eine Vielzahl Juden, die auch Christen geworden sind.

    Wenn du dich hier darstellst um das Judentum zu repräsentierst, na dann Laila Tov! Und zweifelhaft ist dein juridisches Verständnis als Wächter des Judentums alle mal.

    Ein jüdischer Gast!

  9. #69
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    Standard

    Ich danke dir du jüdischer Gast.

    Ich habe große Achtung vor dir!

    Fisch

  10. #70
    Popcorn Gast

    Standard

    Lieber Gast


    Vielen Dank für deine Worte hier. Ob Jude oder nicht Jude - aus diesen Weisheiten können wir hier alle sehr viel lernen.


    Shalom

    Popcorn


 

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