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  1. #81
    Yitzhak Gast

    Standard

    Schalom poetry, Fisch, Popcorn und Kerze,

    heute ist wohl mein Tag der Entschuldigungen. :?

    Ich habe aus Unkenntnis und im hiesigen Forum, unter Suchen und Autor suchen Gast 1 eingegeben und es kam, bei mir, eine Negativantwort. Hmmm, das kommt nun davon, wenn man kein erfahrener Forenuser ist. Okay, nun habe ich, dank Popcorns freundlicher unterstützung, herausbekommen, dass 1. Gast 1 registriert ist und 2. wie man auch ihm eine pn Nachricht zukommen lassen kann. Danke für deine Hilfestellung. Und noch einmal Sorry.

    Liebe Grüße an Alle … euer … /Yitzhak

    P.S. Übrigens ist im Titel zu lesen, liebe Fisch, „pn an Gast 1“ und die Überschrift אורח א שלום heisst übersetzt ebenfalls Schalom Gast 1

  2. #82

    Standard

    Lieber Yitzhak, wir sind Alle o h n e Ausnahme Kinder GOTTES :29 Danke für Deine Entschuldigung, weißt Du, unser Forum ist keine Kampfarena, nein, wir wollen ohne Hinterhalt zu wittern aufeinander hören und aufeinander zugehen. Ich möchte Dir die Hand reichen mein Bruder Yitzhak.

    Kerze
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)

  3. #83
    tanuki Gast

    Standard

    Lieber Yitzhak
    Ich möchte mich da Kerze anschließen.
    Ich weiß nicht, was in der mail drin steht und ob es überhaupt öffentlich sein sollte. Wenn du nun erfahren hast, wie du an Gast 1 eine PN schicken kannst, so könnt ihr das ja auch persönlich untereinander ausmachen, ohne das offene Forum hier weiter zu involvieren.
    Shabbat Shalom schonmal vorweg,
    Tanuki

  4. #84
    Gast 1 Gast

    Standard

    Hallo Yitzhak,

    ich habe mich als Gastschreiber, welcher deine Ausführungen und insbesondere deine „Untertöne“ nicht gut heißen kann, hier zu Wort gemeldet. Wohl gemerkt, als Gast! So soll es auch bleiben!

    Zu deiner Nachricht an mich.

    Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dir bei deinem, ich nenne es einmal „Feldzug“, behilflich sein werde? Wer mit solchen Methoden, wie du sie hier ankündigst, seinen „Unmut“ Luft machen will hat wohl kaum Dialog und noch weniger Friedfertigkeit im Sinn.

    Was treibt dich dazu, so frage ich mich? Nur weil User nicht auf deiner Meinungsseite stehen? Ich sagte dir schon und deine Aussage bestätigt es mir mehr als deutlich: „...zweifelhaft ist dein juridisches Verständnis als Wächter des Judentums alle mal.“

    Ich freue mich über jeden Menschen, der sich mit seinen religiösen Wurzeln, mit den Verheißungen Gottes, offen und ehrlich auseinander setzt und es ist um so erfreulicher, wenn Menschen dabei sich ganz innig und offen mit unserem Volk verbunden fühlen. Das ist der Hintergrund eines christlich – jüdischen Dialoges, welchen ich befürworte und auch unterstützen werde.

    Noch ein Wort zu dem User Poetry, es wäre mehr als fair, wenn du deine Absichten ihm mitteilst und nicht mir. Es geht mich nichts an! Ich glaube jedoch, dass ein Ausgleich immer möglich und wünschenswert ist, dazu bedarf es keiner Ermittlungsbehörden und schon gar nicht wenn es um religiöse Fragen geht.


    Damit verabschiedet sich der „Gast“ wieder von diesem Forum, es ist alles gesagt!


    Shalom

  5. #85

    Standard

    Ooch :cry: schade. Alles Gute für Dich.

    Shalom-lieber Gast1.

    Kerze
    Gut, dass wir einander haben...
    (Manfred Siebald)

  6. #86
    tanuki Gast

    Standard

    Hallo Yitzhak,
    es ist m. E. nun an dir, uns in einem klaren Statement über deine Absichten und den Grund deines Hierseins aufzuklären.
    Danke
    Tanuki



    Schade, lieber Gast 1, dass du gehst. Schönes Wochenende dir! :D

  7. #87
    Yitzhak Gast

    Standard

    Liebe Schwester im Ewigen Kerze,

    danke für deine offene Hand … und meine Hand reichte ich nicht erst jetzt dir, liebe Schwester Kerze, sondern sie war schon immer dir und allen anderen Usern, ohne Ausnahme und auch hier im Gnadenkinder - Forum, dir und allen Anderen gereicht und das mit warmen, freundlichen, offenem, ehrlichem und liebendem Herz.

    Liebe heißt für mich nicht nur und ausschließlich Friede, Freude, Ei... Liebe heißt für mich Friede und Freude. Liebe heißt für mich unter anderem aber auch, dass man ebenfalls über unangenehme und sich in der Meinung, Überzeugung und im Glauben widersprechende Themen austauscht. Diese Richtung Liebe betreibe ich aber nicht um eine Hinterhalt - Kampfarena zu beleben, oder um meine Gesprächspartner von meiner Überzeugung und meinem Glauben zu überzeugen, oder dessen Meinung. Überzeugung und Glauben negativierend zu interpretieren und schlecht zu reden (schreiben), sondern dass wir einander näher zu kommen, selbst wenn dabei unsere menschlichen und religiösen Andersartigkeiten und Glaubenswege dabei nahezu unverändert verschieden und eigen blieben.

    Möglich, dass ich mich täusche, aber es scheint mir so, als wenn es mir nicht gelungen ist mich verständlich zu machen und zwar was ich ansprechen (anschreiben) möchte. Es gehr mir nicht um Ausgrenzung lieber nichtjüdischer Menschen gegenüber jüdischem Glauben und Religion. Es geht mir nicht um Abkapseln jüdischen geistigen, geistlichen und seelischen Gutes, gegenüber G“tt suchenden und lieben Mitmenschen, welche im Jüdischen eine geistige, geistliche und seelische Wahrheit und Heimat finden oder finden möchten.

    Es geht mir darum, dass die welche auf diesem Weg sind jüdische Befindlichkeiten kennen lernen, welche eher aus Menschlichkeit und Bewusstsein einerseits unserer gemeinsamen jungen Vergangenheit und aber auch der real existierenden Juden sensibilisiert erfahren und nach weniger reibungsgeladenen miteinander uns suchen und Antworten finden lassen. Denn ob es nun richtig oder falsch ist und zwar dass sehr viele Juden sich verletzt, übergangen und sogar beraubt fühlen, wenn zwar ehrliche und gute Mitmenschen, ihre ihnen heiligen Gebete oft sinnabgewandelt und zum Teil un- bzw. völlig anders verstanden verwenden, ist eine Angelegenheit welche ich gerne von nichtjüdischen Anwendern unserer Gebete verstehen lernen möchte. Da sind für mich die Antworten und zwar dass jüdische Gebete kein Eigentum der Juden sind noch nicht ausrechend verstehbar. Es ist ein Unterschied, ob ich als Jude in einem christlichen G“ttesdienst, das Gebet „Vater unser“ mitbete, oder einer christlichen Öffentlichkeit das „Vater unser“ als jüdisch und sogar falsch von Christen verwendet und interpretiert erklären wollte.

    Auf einer anderen Seite und weil es hier auch angesprochen wurde, vertrete ich selbsterklärend nicht das Judentum, sondern meine eigenste Meinung, welche sich, nach meiner Einschätzung, mit großen Teilen unseres jüdischen Glaubens und mit vielen jüdischen Glaubensbrüdern treffen. Selbstverständlich ist meine Meinung und mein Glauben weder für das Judentum, noch für dritte jüdische Glaubensbrüder maßgeblich und weichen selbsterklärend von innerjüdischen anderen Meinungen ab.

    Zwei Angelegenheiten möchte ich hier im Thread ansprechen und nach Antworten suchen, welche ich von euch, so gut es geht, beantwortet wünsche.

    Kann einseitiges News Posten, egal ob das nun proamerikanisch oder probuddhistisch ist, gut und förderlich für unseren gemeinsamen Frieden sein und was stehet hinter einem einseitigen proisraelischen News Posting. Ich verstehe nicht das Ziel und den Sinn darin.

    Andererseits bitte ich um Behutsamkeit und Sensibilität beim Verwenden von unseren Gebeten und zwar meine ich das öffentliche Verwenden, denn wenn man für sich, bzw. allein und im Angesicht zu G“tt betet, dann darf niemand irgendwem anraten oder gar vorschlagen was und wie gebetet werden sollte oder dürfte. Ein Beispiel las ich von einem Theologiestudenten. Die Mentorin, wissend dass auch jüdische Studenten anwesend sind und wissend das sie nicht den HaSchem laut ausgesprochen hören mögen, hätte immer angekündigt wenn sie ihn laut aussprechen wollte und musste, damit die welche es als notwendig und richtig erachteten, ihre Ohren zuhalten konnten. Das wäre immer ein spaßiger und Lustiger bis aberwitziger Moment gewesen. So konnte aber das Recht und zwar dass eine christliche Mentorin berechtigt und ohne Einschränkung den HaSchem auszusprechen durfte und konnte und aber auch der Wunsch der jüdischen Mitstudenten und zwar das nicht hören müssen’s des HaSchems respektvoll, wenn auch recht komisch gewahrt werden. Auch ein Forum darf damit rechnen, dass auch Juden anwesend sind und der einzelne Poster, darf und muss aber nicht, darauf sich einstellen und nach Vorschlägen, Antworten suchen und sie anwenden. Wie gesagt, es muss nicht sein, aber es kann und ich glaube wir könnten noch viel nähere und reibungsloseren Austausch entwickeln, als uns bisher hier gelungen ist.

    Entschuldigung, wegen der widerlichen Länge.

    Aber dennoch ein herzliches Schalom und zwar ausnahmslos an Alle Leser.

    Euer …/ Yitzhak

  8. #88
    Yitzhak Gast

    Standard Versöhnung

    Es lebte einst eine junge Frau, welche in Not und drohendem Hungertod in die Fremde ging. Sie diente als Mädchen für alles. Der reiche und einflussreiche Herr, bei dem sie diente, war geblendet von ihrer Schönheit und aber auch beeindruckt, ob ihrer Geschicklichkeit und Klugheit. Sie war fleißig und man konnte sich auf sie verlassen. Obwohl ihr Herr schon dreifach verheiratet war wollte er diese Frau auch noch heiraten. Er wollte sie aber nicht heiraten, weil er irgend eine Liebe für sie empfand, sondern weil er sie um keinen Preis freigeben oder gar an jemanden anderen abtreten wollte, denn schon einige boten ihm gute Summen an Preisen an, um sie erhalten zu können. Da sie keine Leibeigene war, blieb ihm nur die Ehe. Er erpresste sie mit allen Mitteln, mit Geschenken, mit einsperren und vielem mehr. So gern die junge Frau entfliehen wollte, aber ihre grässliche Not und die große Macht ihres Herren ließen ihr keinen anderen Ausweg zu, als dass sie einwilligte. Das Leben ging weiter und so sie ihm hilfreich war, so ließ er ihr eine geringschätzige Achtung zukommen. War sie aber nicht so notwendig, dann ließ er sie sehr deutlich verstehen, dass sie nun noch weniger als eine Leibeigene sei, denn sie sei nun Sein und er ihr Herr Gemahl. Sie bat und bettelte, dass er sie wieder frei gebe und sie gehen dürfe, aber er belustigte sich noch an ihrer Abhängigkeit und ließ sie von Sonnenaufgang bis Sonnenaufgang bewachen, so dass sie weder fliehen noch sich selbst etwas antuen hätte können. Sie weinte bitterlich und wurde kränklich, aber keiner erbarmte sich ihrer. Als sie vor Kummer und Seelenkrankheit zu sterben drohte wurde sie noch mehr vernachlässigt. Aber sie kam unerwartet wieder zu Kräften. Einige sagten, es läge daran, dass ihrem G“tt angehörende Boten zu ihr gekommen seinen und andere sagten es läge an ihrem geheimen G“tt selbst. Die schon so gut wie Totgeglaubte erhob wieder Bitten zu ihrer Freilassung und ihr Herr versprach sie frei zu geben, aber erst später. Viel geschah noch und einiges schien wundersam und anderes bedrohlich, bis der Herr sie doch in die Freiheit aber auch Mittellos entließ. Die junge Frau kam ein Stück voran und ihr kam zu Ohren, dass ihr Herr sie doch wieder einholen lassen wollte. Sie floh in Gegenden, wo sie niemand vermutete, denn dort hätte auch keiner lange überleben können. Fast wäre sie einige Male und während ihrer Flucht, in die Fänge ihres Herren geraten, aber es war wie Wunder, denn sie wurde immer bewahrt. In der Leben tötenden Gegend, in welche sie umherirrte und floh, machte sie eine geheimnisvolle Erfahrung, während sie dem Tod sehr nahe war. Irgendwann und irgendwie gelangte sie, ohne zu wissen wie und zu ihrem Erstaunen, doch noch zu einer lebensfreundlicheren Gegend und begann dort aufzuleben und zu gesunden. Von den dortigen Menschen wurde sie freundlich aber doch als Fremde aufgenommen. Nach einiger Zeit gelang es dieser Frau, ihr Gärtchen zum Blühen zu bringen und Honig, von gebändigten wilden Bienen zu schöpfen, was ihren Nachbarn, trotz selbiger Mühe, nicht ebenso gelingen wollte. Sie nahmen ihr das Gärtchen weg und drängten sie zu einem weniger fruchtbaren und trockenen Boden. Aber auch da gelang es ihr wieder Blumen zum blühen zu Bringen, Gemüse und Obst reifen zu lassen und Honig zu schöpfen. Die Nachbarn begannen nun alles ihr nach zu machen, angefangen dabei wie sie ihre Kleider trug, dann auch wann sie aufstand und wann sie zu Bett ging und was sie aß und vieles alles mehr. Als das nichts half, verboten sie ihr zu leben wie sie lebte und man trachtete nach ihrem Leben. Sie aber sagte, „Heute ist ein Samstag und zwar ein besonderer Samstag, an welchen ich euch bitte mir alles zu vergeben und zwar was ich euch wissentlich und auch unbeabsichtigt und sogar das von mir aus nicht bemerkte was ich euch zum Leid angetan habe. Die Nachbarn antworteten aber, „Was willst du uns getan haben und wofür und wozu sollten wir dir vergeben?“ Sie die fremde junge Frau sagte, „Ihr wisst was ihr wollt, aber wisst nicht was ihr tut, darum vergebt mir und ich habe euch schon längst vergeben.“

    Mit dieser Geschichte verabschiede ich mich, von allen Lesern und so ihr könnt, verzeiht auch mir.

    Liebe letzte Grüße … euer …/ Yitzhak

  9. #89
    tanuki Gast

    Standard

    Lieber Yitzhak,
    zum Abschluss dieses recht turbulenten Threads möchte ich dir sagen "Geh mit Gott"!
    Der Vorhang fällt zu diesem Thread, viele Fragen sind dennoch sicher offen geblieben.
    Eines konnte ich persönlich aus dem Thread mitnehmen: er hat mir geholfen, meine persönlichen Glaubenspositionen noch einmal zu überprüfen und meinen eigenen Standort auszuloten und zu definieren.
    LG
    Tanuki

  10. #90
    Bettina2 Gast

    Standard

    Lieber Yizhak
    Zu dem Thema, warum das Christentum die Erfüllung des Judentums ist, habe ich Dir ja schon privat geschrieben. Ich werde das hier jetzt nicht öffentlich posten, da das einen Sturm der Entrüstung seitens der etablierten Christen auslösen würde, ich hab das schon erlebt. Brauchen wir nicht.
    Wenn ich mir das Verhalten der Chatter so betrachte, wie die Christen hier mit den Juden umgehen und umgekehrt, verstehe ich euren Frust. Erst lädt man euch groß ein, an einem gemeinsamen Chat teilzunehmen, und dann werdet ihr ständig auf die immense Wichtigkeit Yeshuas hingewiesen. Als ob ihr die Wichtigkeit nicht selbst kennen würdet! Wenn ich mir diese Gespräche so betrachte, kommt mir das manchmal vor, als wolle ein ABC-Schütze einem Lehrer das Alphabet erklären.
    Wenn dann im Gegenzug ein Jude versucht zu erklären, was für ein Problem er mit dem Christentum hat, stößt er auf sehr viel Unverständnis und Ablehnung. Da wird dann selbst der netteste Moderator, der ausgeglichenste, humorvollste und verständnisvollste Admin ungemütlich.

    Ich mag Schlargis humorvolle und ausgeglichene Art zu chatten sehr. Er verleiht dem Chat eine Atmosphäre der Gemütlichkeit. Wenn dann Themen erörtert werden, die anstatt als Denkanstoß als Provokation aufgefaßt werden, ist es natürlich vorbei mit der Gemütlichkeit.
    Die Frage ist also eine ganz andere: Was kann man tun, damit der Nächste (denn es geht ja wohl um die Nächstenliebe) einen Gedankenanstoß nicht als Provokation auffaßt? Wer ist wem gegenüber berechtigt, Denkanstöße zu geben und wann? Was kann man tun, um einen Denkanstoß nicht als Provokation aufzufassen? Fragen, die ich an alle weitergebe.


 

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