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  1. #51
    geli Gast

    Standard

    Guten Morgen, Ihr Lieben alle,

    heute frühstückt mein Mann in der Gemeinde - und ich hab nicht gleich um 8 Uhr den Behandlungstermin, da bin ich doch tatsächlich noch mal eingeschlafen und muß mich jetzt sehr beeilen. Ich gehe nachher zur Behandlung meiner Hand und anschließend mache ich heute einen Besuch bei einer Freundin. Bin bei ihr zum Mittag und Kaffee - und wir wollen meine zu lang gekauften Fertiggardinen kürzen.

    Liebe Mirjamis,
    Dir wünsche ich heute wenig - oder besser gar keine Schmerzen und viel Freude. Sind die Kühe schon unten?

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    Jetzt muß ich mich beeilen, und wünsche Euch allen einen ganz schönen Tag.

    Liebe Kira, ob er sonnig wird? Bis jetzt sieht es nicht so aus :cry:

    Alles Liebe!
    a-beate

  2. #52
    geli Gast

    Standard

    Hallo, liebe Gretel,

    auch Dir wünsche ich weniger Schmerzen und baldige totale Genesung!

  3. #53
    geli Gast

    Standard

    Hier noch was von Joyce Meyer:

    Gefühle

    12. September, 2007

    Ich werde mich nicht fürchten!
    Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit (der Feigheit, der kriecherischen, sich duckenden Angst) gegeben …
    —2. Timotheus 1, 7

    Angst raubt vielen Menschen den Glauben.


    Angst vor dem Versagen, Angst vor Menschen und Furcht vor Ablehnung sind einige der stärksten Ängste, die von Satan eingesetzt werden, um uns daran zu hindern, Fortschritte zu machen. Aber egal, welche Art von Angst der Feind gegen uns sendet, die wichtigste Sache besteht darin, sie zu überwinden. Wenn wir mit Angst konfrontiert werden, dürfen wir ihr nicht nachgeben. Für unseren Sieg ist es unbedingt notwendig, dass wir beschließen: „Ich werde mich nicht fürchten!“

    Die normale Reaktion auf Angst ist Flucht. Satan möchte uns rennen sehen; Gott möchte, dass wir still stehen und Seine Befreiung sehen.

    Viele Menschen treten aufgrund von Furcht Problemen nicht entgegen und deshalb verbringen sie ihr Leben damit, zu rennen. Wir müssen lernen, unseren Standpunkt einzunehmen und der Furcht ins Auge zu schauen, sicher in dem Wissen, dass wir mehr als Überwinder sind (Römer 8,37).

    Angst vor Versagen quält Massen. Wir haben Angst davor, was die Menschen von uns denken werden, wenn wir versagen. Wenn wir handeln und dabei versagen, hören vielleicht einige Menschen davon, aber sie vergessen schnell, wenn wir es vergessen und weitergehen. Es ist besser, etwas zu probieren und zu versagen, als nichts zu versuchen und Erfolg zu haben.

    Gehe das Leben mit Kühnheit an. Der Geist des Herrn ist in dir – so beschließe jetzt, dich nicht zu fürchten!


    Tue dies:
    "Trete jeder Angst entgegen, die du hast. Beschließe in deinem Herzen, dass Angst nicht dein Leben beherrschen wird. Beginne zu sagen: „Ich werde mich nicht fürchten!“

  4. #54
    märki Gast

    Standard

    Guten Morgen Ihr Balkonies

    Hausmeisterle Märki möchte das Balkongeländer neu streichen.
    Staun staun? Bei Gnadenkinder hat es eben einen Hausmeister. Jaja, da wird geschaut dass es den Leuten wohl ist in ihren Wohnungen.
    Die alte Farbe ist matt und blättert schon ab.......ja welcher Farbton darf es denn sein?

    Ein kräftiges Grün, oder ein warmes Rot? Der Farbhof mischt mir alle Farbtöne.

    Also, lasst es mich wissen was für eine Farbe ihr möchtet. Aber schlagt euch nicht wegen dem Farbton, bitte ....streiten dürft ihr... ok?

    (Hausmeisterle hat noch einen Kessel Zitronenblau im Werkraum.....wie bitte?...Ihr wisst nicht wie Zitronenblau aussieht?....hmmm...also....na eben wie Zitronenblau.)
    Ihr habt ja schon eine tolle Aussicht. Ich musste gleich ein Foto machen.

    Übrigens, wer hat im Fahrradraum das Fenster offen gelassen? Es ist ebenerdig und somit ist eine Maus rein gesprungen und ich musste sie schnellstens einfangen damit keine Balkonis einen Schreikrampf bekommen oder die Katzen vom Hausmeisterle (sie heissen Mörli und Marple, sind schwarz und mäusehungrig) das Mäuschen etwa sogar fressen würden.

    Gruss vom Hausmeisterle Märki
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  5. #55

    Standard

    Hausmeisterle Märki

    Märki sah ich erstmals bei Gnadenkinder letztes Jahr
    Märki ist da allem Anschein nach schon immer da.

    Märki prüft die Lampen, Märki löscht das Licht,
    Märki schließt die Fenster, und er macht den Laden dicht.

    Märki kocht den Kaffee rund um die Gnadenkinderuhr,
    Märki verteilt Blumen, Märki grüßt uns auf dem Flur.

    Märki ölt Scharniere, Märki schneidet Brot,
    Märki streicht’s Geländer, Märki hilft in Not.

    Märki geht spät schlafen, Märki steht früh auf,
    Märki ist hier erster, geht als Letzter aus dem Haus.

    Märki trägt die Tische, Märki schimpft dich nicht,
    Märki kehrt die Scherben, wenn da mal ein Glas zerbricht.

    Märki hat ein Lachen stets im freundlichen Gesicht,
    Märki der weiß Sachen, ja die weiß so mancher nicht.

    Märki ist hier immer, jedes Jahr tagaus tagein,
    einmal Urlaub, nur zwei Wochen, Märki fährt dann heim.

    Märki, er kommt wieder, alles läuft wie eh und je,
    Märki fegt den Gehweg, Märki schippt den Schnee.

    Märki wechselt Schlösser, Märki kennt sich aus,
    repariert alles viel besser, wirklich alles hier im Haus.

    Märki ist ganz anders, und aus vielen Herzen spricht's:
    Ohne diesen Märki läuft hier eigentlich fast nichts.

    Frei nach Rainer Wenzel
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  6. #56

    Standard

    Sei lieb gegrüßt , lieber Märki !!

    Wau , sogar die Hausmeisterdienste dürfen wir Balkonies in Anspruch nehmen . Das ist ja großartig ! Schon mal ein großes Lob und vielen Dank ! Betreffs der Farbe werden wir uns sicher bald klar werden . Gegen ein zartes " grün " hätte ich nichts einzuwenden , doch das wird noch besprochen ....
    Toll , dass du uns vor Schrecken verschont hast , und die Maus aus dem Weg getan hast .

    Danke auch für das schöne Aussichtsbild , da erwachen doch glatt
    Urlaubsträume . Ja eben , unser Balkon bietet was das Herz begehrt .
    Nach getaner Arbeit , laden dich die Balkonies zu einem Grillabend ein ,.... du liebes Hausmeisterle .

    Bis dahin verbleibe ich mit dankbaren Grüssen deine Gretel /Perle
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  7. #57

    Standard

    Gebet
    Bernhard von Clairvaux

    Komm, Erwartung der Völker, Herr Jesu, und erfreue uns durch deine göttliche Gegenwart! Wir bedürfen des Rates, der Hilfe, des Schutzes. Meinen wir auch aus uns selbst das Gute und Böse zu unterscheiden, fallen wir allzu leicht in Täuschung, lassen uns unvermerkt beschmeicheln. Wollen wir Gutes tun, fehlt uns die Kraft und Zuversicht. Mühen wir uns, dem Bösen zu widerstehen, machen wir allzuoft die traurige Erfahrung, daß wir schwach sind, und zuletzt unterliegen wir. So komm denn und heile unsere Blindheit, komm zu Hilfe unserem schwachen, unzulänglichen Menschenwesen. Komm, du Glanz der göttlichen Herrlichkeit! Komm, Gottes Kraft und Gottes Weisheit; wandle unsere Nacht zum Tag, schütze uns vor Gefahr, erleuchte die Blindheit, stärke den Mut in uns, führe uns treu an deiner Hand und leite uns deinem Willen gemäß auf dieser irdischen Pilgerschaft, bis du zuletzt uns aufnimmst in die ewige Stadt, die du selbst gegründet und aufgebaut hast.
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  8. #58

    Standard

    Wer hat Lust auf einen kaffee ?

    Werde noch ein wenig an die Sonne gehen .

    Tschüssle Gretel
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    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  9. #59

    Standard

    Danke, liebe Gretel, ich begleite dich.
    Kann ich dir eine Geschichte erzählen, die ich gerade gelesen habe?


    Werde ein Baum

    Als sie eines Tages durch den Wald gingen, sagte sie plötzlich:
    „Werde ein Baum, Lieber. Wachse auf mich zu; ich bin die Krone,
    du bist der Stamm. Werde ein Baum, fühle dich wachsen.“

    „Wie soll ich ein Baum werden?“

    „Steh still und werde nach unten, in die Tiefe:“

    Lange stand er unter den großen Bäumen still. Er versuchte, sich als
    wachsenden Baum zu erleben. Er sah um sich, sah nach oben, sah an sich
    hinunter und spürte nichts. Innerlich rief er nach seiner Freundin, die
    weitergelaufen war, aber sie hatte ihn seinem Wachstum übergeben.
    Doch dann hörte er eine Stimme in sich, klein und vorsichtig: „Nach
    unten musst du denken, in die Tiefe und Ruhe, in den festen Boden.
    Deine Füße sind Wurzeln, die nach Nahrung suchen. Du wächst in das
    Erdreich hinein. Die Erde ist dein Reich und dein Reichtum. Aus ihr
    kannst du leben. Nach unten, nach unten.“

    Und er hörte auf, in die Höhe und um sich zu sehen. Er verglich sich
    nicht mehr, er versank in sich und konzentrierte sich auf die Schwere,
    auf das Verwurzeltsein, auf den Halt und die Festigkeit. Da spürte er
    sich wachsen. Wurzeln gingen von ihm aus. Unter ihm spalteten sich
    Steine und ließen die Wurzeln durch. Feuchtigkeit floss in ihnen empor
    zum Stamm. Obgleich er in sich gekehrt verharrte, spürte er doch, wie
    die Verbindung zu jedem Teil des Baumes hergestellt war. Die Saftbahnen
    reichten bis in die Spitze der kleinsten Äste.

    So beschäftigt war er mit diesem ganzen Vorgang, dass er nicht einmal
    merkte, wie er wuchs. Der blaue Himmel kam ihm immer näher. Selbständig
    breiteten sich die Äste aus, und mutig, ja übermutig wuchsen die Nadeln zu
    einem dicken Teppich in der Luft. Und zwischen der Krone und den Wurzeln
    liefen die Botschaften des Wachsens und Reifens.

    Aus: Ulrich Schaffer, Sammle mir Kiesel am Fluss, Herder Verlag, 1998
    Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. Psalm 63, 8

  10. #60
    hhuber Gast

    Standard

    Schalom liebste Balkonis

    hier bin ich wieder, ja es ist so nach solchen Anlässen muss man erst mal verdauen. Sicher es war ein guter Tag wir durften die Liebe Gottes weiter geben. Spürbar hat es die harte Mauer bei der Schwägerin eingerissen. Dafür sind wir sehr dankbar, Gott musste aber auch an uns arbeiten hätte nie gedacht, dass Sepp und ich sie mal in die Arme nehmen könnten!

    Dann habe ich meine Luzia gesehen....sie hat der Dante die Hände genommen und sie gestreichelt da passierte wieder das gleiche wie bei uns. Sie hat sehr geweint und so was haben alle noch nie gesehen!

    Der Tag war aber lange wir mussten schon um 7.45 aus dem Haus damit wir um 10 Uhr am Ort waren.
    Danach war eben das was ich eigentlich hasse... das Leidmal.... einen ganzen Saal voller Menschen, Angehörige und Freunde von Vereinen und Chören usw.

    Um 18.30 kamen wir nach Hause müde mit brumm Schädel... aber voll dankbarkeit, weil wir doch einiges bewirken konnten ohne viel Worte. Danke lieber Vater in Jesus.

    Gestern hatte ich noch alles gelesen und mich an euch gefreut, am Morgen nach dem Gebet wollte ich bei euch rein schauen, und äh äh bekam ich einen Anruf der dauerte 2 1/2 Stunden dann wollte ich mein Katzen wäschchen erledigen da klingelt es schon wieder:

    Danach war Zeit zum kochen und so und nun geht es wieder zur Erna sie musste letzten Mittwoch verzichten.

    Nun wünsche ich euch einen schönen Nachmittag und mit dankbarem Herzen dass ich EUCH HABE

    Hedy


 

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zum festhalten am glauben und an der liebe wird ein großer und unerschrockener mut erfordert. wie könnte ein solcher mut besser beschrieben werden als wenn er eine starke liebe genannt wird denn die liebe hat über alles andere die vorherrschaft.

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