OK Zeuge, ich stelle die Frage andersrum: Denkst Du, es ist ein Zeichen von Unglauben / falschem Glauben, wenn man krank wird?
OK Zeuge, ich stelle die Frage andersrum: Denkst Du, es ist ein Zeichen von Unglauben / falschem Glauben, wenn man krank wird?
Wie war es bei Hiob? "Ich fürchtete einen Schrecken, und er traf mich, und wovon mir bangte, das kam über mich." (Hiob 3:25)
Johannes schreibt aber: "Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat es mit Strafe zu tun. Wer sich fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe." (1Joh. 4:18)
Obwohl Hiob ein Gerechter war, hatte er einen wunden Punkt (ein falsches Denken), etwas, wovor er sich fürchtete. Um von dieser Furcht befreit zu werden, mußte er durch das, wovor er sich fürchtete.
Und wieviel falsches Denken haben wir?
Alter, wie kann man so drum herum labern?
Zeuge - meine Frage kann man mit Ja oder Nein beantworten
Naja, das ist wie in der Politik, um den heissen Brei rumreden….
Alef
krankheit hat doch nichts mit falschem denken zu tun oder falschem leben sicher kan man mit ungesundem leben gewise krankheiten begünstigen aber man kan noch so gesund leben und kan trozdem krank werden soweit solte man mit dem heutigen wisen eigentlich schon gekomen sein und nich mehr im mittelalterglauben steken und wen jemand krank wird die nachbarsfrau als hexe verbrenen oder den teufel aus dem kranken austreiben
Gerade im Mittelalter verband man die Krankheiten nicht mit eigenem Lebensstil, sondern suchte die Ursache anderswo. Heute aber weiß man daß eigener, falscher Lebensstil das Immunsystem schwächt und macht anfälliger für Krankheiten.
http://www.suite101.de/content/sympo...i-2011-a111466
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