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  1. #1
    Bernardo Gast

    Standard Wir schneiden Barbarazweige. Am 4. Dezember

    Wir schneiden Barbarazweige. Am 4. Dezember

    Wer macht mit?

  2. #2
    poetry Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bernardo Beitrag anzeigen

    Wer macht mit?
    Ich nicht

  3. #3

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    Wie? Bernardo gibts noch?

  4. #4

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    was ist ein barbarazweig und is es im dezember nicht zu spät um bäume zu schneiden macht man doch im herbst wen man das erst im dezember macht gehen die bäume ja kaput und das wär ja ein komischer anlas bei dem man sich trift um die natur kaput zu machn und wer is barbara is das eine apfelsorte

  5. #5
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    Barbarazweige sind Zweige von Obstbäumen, die man am 4. Dezember (Barbaratag) schneidet, in eine Vase gibt und in der Wohnung aufstellt. Bis zu Weihnachten sollen sie blühen. Das soll Glück bringen, und wenn Mädchen heiraten wollen, stehen die Zeige für die jeweiligen möglichen Kanditaten, und der Zeig der (als erster) aufblüht ist ein Hinweis auf den zukünften Ehemann.

    Ich wohne in einer Region, in der der Bergbau wichtig ist, die Hl. Barbara ist ja die Schutzpatronin der Bergleute, deshalb spielen bei uns die Barbarabräuche eine größere Rolle. Ich persönlich stelle jedoch keine Barbarazweige auf.

  6. #6
    Bernardo Gast

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    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    und is es im dezember nicht zu spät um bäume zu schneiden macht man doch im herbst wen man das erst im dezember macht gehen die bäume ja kaput und das wär ja ein komischer anlas bei dem man sich trift um die natur kaput zu machn ...
    Der Barbarazweige wegen ist noch nie ein Baum kaputtgegangen - seit die Welt besteht.

    Ich nehme aber sowieso Forsythien dafür.

    Und hier kannst du über die Barbara nachlesen:

    http://www.heiligenlexikon.de/BiographienB/Barbara.htm

  7. #7
    poetry Gast

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    Der Barbarazweige wegen ist noch nie ein Baum kaputtgegangen - seit die Welt besteht.
    *lol*

  8. #8

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    Zitat Zitat von Miss_Wings Beitrag anzeigen
    Barbarazweige sind Zweige von Obstbäumen, die man am 4. Dezember (Barbaratag) schneidet, in eine Vase gibt und in der Wohnung aufstellt. Bis zu Weihnachten sollen sie blühen. Das soll Glück bringen, und wenn Mädchen heiraten wollen, stehen die Zeige für die jeweiligen möglichen Kanditaten, und der Zeig der (als erster) aufblüht ist ein Hinweis auf den zukünften Ehemann.

    Ich wohne in einer Region, in der der Bergbau wichtig ist, die Hl. Barbara ist ja die Schutzpatronin der Bergleute, deshalb spielen bei uns die Barbarabräuche eine größere Rolle. Ich persönlich stelle jedoch keine Barbarazweige auf.
    danke für die erklärung und stimt kan mich erinern von barbara im zusamenhang mit bergleuten schon gehört zu haben wuste nicht das es da noch so einen brauch dazu gibt so bräuche gibts ja noch viele und kan man ja auch gern pflegen aber ich hof mal am ende verläst man sich bei der bräutigamsuche nicht auf einen blühenden ast

  9. #9
    Bernardo Gast

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    Und?

    Macht nun wer mit?

  10. #10
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    na klar doch mach ich mit :-)))))))


 

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