Ja ich weiß, dass es zukunftsentscheidend ist.
Ich war auch mehrmals in ein paar... Zwickmühlensituation.
Schau dir doch mal ihre Posts an:
Fazit:
Sie ist 20 ( Oder schon 21 wenn sie Geburtstag hatte ), sie ist lesbisch, doch ihre tiefreligiösen Eltern sehen das als eine Art Todsünde und versuchen ihr mit der Hölle Angst zu machen.
Und man versucht ihr aufzuzwingen, wie sie zu leben hat. Man lässt ihr keinen freien Willen!
Und bei ihrer Geliebten fühlt sie sich sicher und geborgen.
Das sie eine Frau liebt, lässt sich nicht austreiben, wie die Familie es gerne hätte.
Entweder sie entscheided sich für ihre Familie, in der sie sich im moment(? Ich weiß es nicht, da Marla seit einem halben Jahr nichts mehr gepostest hat) unglücklich fühlt oder sie geht zu ihrer Geliebten.
Doch dann wird sie von der Familie (vielleicht?) ausgestoßen.
Ich sage nur, wie ich handeln würde. Sie muss selber entscheiden.
Ich würde die Familie verlassen und zu der Geliebten ziehen und bei der Familie hin und wieder versuchen, ein Telefonat zu führen.
Denn ein Leben, wo man den Willen von der Familie aufgezwungen kriegt, ist für mich kein Leben!
Sie ist 20. Sie kann selber denken und handeln.
Lesbisch ist nicht schlecht. Und in die Hölle kommt man dafür sicher nicht. Es ist nur eine andere "Art der Sexualität".
Einer Schulfreundin von mir ist es ähnlich ergangen.
Sie ist dann mit 17 zu ihrer Geliebten ausgezogen, damit sie ihr Leben leben konnte.
Sie hat dann versucht, einen Fernkontakt mit ihrer Familie aufzubauen.
Am Anfang haben sie sie abgelehnt.
Erst nach 2 Jahren haben sie wieder miteinander gesprochen und mittlerweile darf sie die Eltern wieder besuchen mit ihrer Geliebten.
Denn über die ganzen Jahre, wo die Tochter weg war, ist der Familie endlich das Licht aufgegangen und sie haben sie dann akzeptiert.
Ich sage nicht, dass es leicht ist.
Das ist es nie.
Quelle: http://www.lesbischleben.de/infoelte...20von%20Lesben19. Das ist doch Sünde!
Bereits Zarah Leander sang „Kann denn Liebe Sünde sein?“.
Wenn man dieser Meinung bist, dann scheint man sehr religiös zu sein. Deshalb möchte ich hier nur kurz darauf hinweisen, dass Mitglieder der evangelischen Kirche bereits lesbische und schwule Paare gesegnet haben.
Die katholische Kirche ist noch nicht so weit, was aber auch kein Wunder ist, solange der Papst sogar so frauenfeindlich ist, dass er Kondome generell ablehnt, obwohl sich eine Ehefrau unwissentlich bei ihrem Mann mit AIDS infizieren kann, wenn dieser ihr fremdgegangen ist.
Man sollte auch bedenken auch, dass die Bibel immer nur interpretiert wird, und dies ist in verschiedenster Richtung hin möglich.
Es gibt auch Leute, die sich mit der Bibel auseinandergesetzt und darin positive Aussagen über Lesben und Schwule gefunden haben. Solltest Du Dich damit mehr beschäftigen wollen, dann findest Du bei den nachfolgenden Organisationen weitere Informationen:
"Homosexuelle und Kirche (HuK)", www.huk.org
"Lesben und Kirche (LuK)", www.gay-web.de/luk/inhalt.htm
"Netzwerk lesbischer Theologinnen und theologisch interessierter Lesben", www.labrystheia.de
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