Lieber Kasper, es geht eher weniger darum jemand ins Abseits zu stellen, als vielmehr anhand gemachter Aussagen zu verdeutlichen, dass diese Thematik sehr umfassend ist und eben nicht mit einem Buch abgetan werden kann. Es bedarf - und da sage ich sicher dir nichts Neues - eines breiten Wissensspektrums, um dieser Thematik annähernd gerecht zu werden.
Davon ganz abgesehen ist es mir letztlich gänzlich egal, ob ein Buch zu einer Glaubensgrundlage an Gott wird, oder eine Erfahrung oder sonst irgend etwas. Letztlich bleibt der Glaube immer eine reine Privatsache, egal auf welchen Fundamenten ein solcher Glaube beruht. Und natürlich ist Glaube immer auch spekulativ, unbeweissbar und subjektiv. Eine Binsenweisheit, die schon die Autoren der Bibel selbst so formuliert hatten.
Absalom
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