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  1. #11
    Yitzhak Gast

    Standard

    Lieber Alef,

    auch dir möchte ich antworten.

    Vermutlich ist mein Anfangstext wieder einmal zu lang gewesen. Vermutlich überfliegt man diesen oder list nur die hervorgehobenen Textstellen. Oder schlisst ihn, beim Anblick der Länge, gleich ungelesen. *smile*

    Natürlich helfen beim kennen lernen des Jüdischen auch gute christliche Bücher und Veranstaltungen.

    Aber es geht mir hier eigentlich nicht um das kennen lernen oder Vorstellen des Judentums, sondern um das Phänomen der randchristlichen Jeschuaierung von Jesus Christus oder dem Willen und Versuch christliches wieder auf jüdisches zurückzuführen.

    Meine Fragestellung zielt in die Richtung ob eine Judaisierung des christlichen Not tut und überhaupt möglich ist.

    Meine Fragestellung zielt auch auf Israel- und judenfreundliche Christen, welche Freund, im Sinne: Jesus für Israel und den Juden, sind und ob dies wirklich Not tut und Sinnvoll ist.

    Danke für Deine ausführliche Antwort.

    Wir haben ja schon eine etwas ältere Korrespondenz und fangen nicht von A(lef) an uns verstehen zu lernen.

    Ach dir liebe Grüße …/ Yitzhak

  2. #12
    Josias Gast

    Standard

    Lieber Freund Yitzhak,

    sicherlich sollten wir das pflegen was uns verbindet und das meiden was uns spaltet.

    Sicher sollten wir immer zum Brot auch Wasser trinken, aber in der Bescheidenheit dieser beiden Tatsachen könnten wir für einen Moment verweilen uns mit beschäftigen, denn auch das Bot essen und Wasser trinken sollte gelernt sein. Wir unterschieden ja auch zwischen gereiften und unreifen Trauben.

    Individualität ist etwas schönes wenn wir in der Lage sind Verständnis für das Detail aufzubringen.

    Es gabs immer die Weisen unter den Narren, ob ein Gandhi, Yogananda, Baal Shem Tov, Reebe Nachman und viele mehr (Friede ihrer Seelen), sie sahen mit dem Gottgegebenen blick unverfälscht und unbeeindruckt von Irdischen Begierden und Dogmatischen Menschenwerkes. Das allerschönste dabei war ihre doch prägende Definition als Mensch dem Menschen etwas beizubringen, und weniger den zurechtgewiesenen Schubladensystem.

    Eine Blume wird in der Oberflächlichen Betrachtung immer aus dem erst erlernten blick beurteilt werden, dann möge es die Tradition und Religionen ermöglichen diesen Blick zu schärfen, letztendlich bleibt der Blick aber aus der Individualität einzelartig, von Mensch zu Mensch, und das wäre dann wieder das Bindeglied zur und aus der Gott geschaffenen Mensch (Menschlichen) Betrachtung.

    Wie ein verlerntes wieder zu erlernen.... Awrham, Moshe o. auch Yeshuah haben aus meinem Verständnis immer aus dieser Menschgegebnen Perspektive sich bewegt, weniger aus einem Isolierten Gedanken, wie es heute der Fall ist.

    So Weltoffen wie Religionen auf den ersten blick in ihrer erlösenden Versprechung wirken mögen, dennoch Isolieren sie und dennoch zwingen sie Menschliche Individualität teilweise oder ganz aufzugeben. Aus meiner Sicht löse ich etwas gottgegebenes und unverfälschtes gegen Menschenwerk und isolierten Gedankengut ein.

    fühle dich umarmt

    Josias

  3. #13
    poetry Gast

    Standard

    Lieber Yitzhak ,

    vielen Dank für Deine Antworten.

    Eine Frage hat sich aber dennoch bei Deinen Antworten ergeben:
    Für wen oder was hälst Du Jesus? Auch wenn es so klingt, es soll keine Fangfrage sein, ich kann es halt nur nicht aus Deinen Antworten deuten :)

    Ich für mich sehe, dass viele christliche Gruppen und Gruppierungen aus dem jüdischen Jeschua das gemacht haben, was er jetzt in vielen christlichen und jüdischen Köpfen ist und ich denke, das wollte er nie sein.

    Ich weiß nicht, ob es mündliche oder schriftliche Überlieferungen zu Jesus im Judentum gibt - ich denke aber, dass die Evanglienschreiber, die ihre Texte in hebräisch verfaßten, diese Überlieferung schon im Sinn hatten.

    Lieber Josias,
    ich kann mich Tanuki nur anschließen, vielleicht änderst Du Deinen Namen noch in Nathan *lacht*

    Liebe Grüße,
    Poetry

  4. #14
    Josias Gast

    Standard

    @natuki und poetry

    Also ich bitte euch vergleicht mich nicht mit Nathan. Ganz wirklich und ernsthaft, reicht es mir, wenn mein Geschreibsel nicht gleich auf den Gehirntrasher landet, und sich Menschen einfach mal Gedanken darüber machen.. aber deswegen bin ich doch nicht gleich weise :oops: höchstens ein Waisenkind :P

    los komm wir müssen schnell weg :24 na was ist denn jetzt los :mrgreen:

    ps.

    Poetry meine Ima sagte immer das davon die Finger abbrechen, wie ist deine Erfahrung nach dem 24std. popeln ??

  5. #15
    poetry Gast

    Standard

    Poetry meine Ima sagte immer das davon die Finger abbrechen, wie ist deine Erfahrung nach dem 24std. popeln ??
    *G* naja, Hirn noch immer nicht erreicht - aber ich wechsel meinen Avatar heut wieder :)

  6. #16
    Yitzhak Gast

    Standard Bruder Eisbär!

    Lieber Josias,

    als ich deine letzte Antwort las, dachte ich für einen klitzekleinen Moment daran meine Antwort an dich in eine andere Sparte des Forums zu setzen, mit einem hiesigen Hinweis, wie: Antwort unter Thema -> So und -> So.

    Dann aber habe ich mich entschieden doch hier zu Antworten.

    Nicht selten plaudern Menschen und sprechen von völlig Unterschiedlichen Themen und empfinden dennoch einander zu verstehen.

    Einst begegneten sich drei Tiere. Eine alte Galapagosschildkröte und ein Stachelschwein. Das Eine sagt zum Anderen, wir sollten uns statt auf unsere Verschiedenheit auf unsere Gemeinsamkeiten konzentrieren. Die Beiden fanden sehr viele Gemeinsamkeiten und erfreuten sich warm, herzlichst daran und kuschelten sich kichernd zusammen. Das dritte Tier tat der Gleichen, doch schrie es zweimal laut auf. „Au! Du Gepanzerte, bist aber nicht gerade weich am Rücken!“ „Aija auuuuuuuu! Du Sachliche durchbohrst meine Haut und Muskeln!“, jammerte und klagte der zweibeinige Nackthäuter. Die alte alte Galapagosschildkröte antwortete als erste, „Was ist Mensch? Du hast keinen Panzerschutz. Pass doch auf!“ „Ja …“, fuhr das Stachelschwein fort, „Ja, nicht einmal deine sehr spärlichen Haare sind spitz genug um dir Schutz zu schenken. Da musst du schon Acht darauf geben.“ Der zweibeinige Nackthäuter, auch Mensch genannt war traurig, denn er fühlte die Sehnsucht, sich in einer gemeinsamen Gesamtheit allem Lebens wieder finden zu können und er wusste tief tief in seinem Inneren, dass das keine phantastische Phantasie, kein unsinniges Verlangen ist, sondern ein Aufsteigen einer Wahrheit entspricht und zwar dass alles Leben, das schon Gelebte, das Lebende und noch lebendig Erwachende, irgendwie wie wie ein großer Organismus ist, welcher einander und ineinander wirkt, lebt und dass selbst die Leblose Materie in diesem Geflecht ins Leben eingewoben ist und umgekehrt.

    Gut sagte der Mensch, ich muss zu unterscheiden wissen und dennoch der Liebe, dem Mitempfinden und dem gemeinsamen großen Gefühl der Zusammengehörigkeit, Brüderlichkeit aller Kreatur gerecht werden, denn ich bin ein Teil von euch und ihr ein Teil von mir. Ich liebe euch, auch wenn ihr hart wie Stein und spitz wie Speere seid. Nicht ich will mich an euch stoßen und stechen, sondern euch ein nackter und auf zwei Beinen gehender Bruder sein. „Das trifft sich gut …“, zischte die Schlange, dem Menschen zu …“gehe weg von mir, denn ich müsste dich beißen, so du nicht Abstand hältst!“ „Ah, genau …“ sprach der Eisbär, „… halte Abstand Mensch, denn ich habe unsagbar schwären Hunger!

    Lieber Josias, vielleicht ahne ich was du mir sagen magst, vielleicht täusche ich mich, aber es ist noch nicht so weit, dass der Löwe friedlich neben dem Lamm weidet und Grass frisst.

    Und es ist nicht gut wenn der Mensch mit Schlangenzunge spricht, mit Löwengebrüll die gazellezarten Menschen schreckt und mit wohlklingendem Nachtigallstimmchen die mückenkleinen menschlichen Gedanken verzaubert.
    Und dennoch glaube ich dich zu verstehen, denn ich liebe sie Alle unsäglich stark und ihrer Art entsprechend. Und deshalb frage ich sehr sehr bewusst, ob das Christliche das Jüdische erfüllt? Und ob Verjüdigungen des Christlichen Notwendend und erforderlich sind?

    Fühle auch du dich, aus der Ferne, nah und warm umarmt, Bruder Josias.

    Dein …/ Yitzhak

  7. #17
    tanuki Gast

    Standard

    Lieber Yitzhak,
    da möchte ich doch kurz deine Geschichte ankommentieren.
    Ich verstehe was du sagen willst und es ist gut und berechtigt.
    Meine persönliche Meinung zu deinem und Josias' Posting ist: es muss im Getümmel all dieser Gestalten auch immer jemanden geben, der "ein Bürger derer welche kommen werden" ist und ein Rufer, sich auf die Gemeinsamkeiten zu besinnen.
    Dass diese Rufer, hier mein Bruder Josias, meist unverstanden und auf verlorenem Posten stehen, ist fact...durch die ganze Geschichte und Religionsgeschichte hindurch.
    Zu der Frage ob das Christliche das Jüdische erfüllt...in der gegenwärtigen Erscheinungsform von christlichen Gruppen und Grüppchen und durch second-life Juden bestimmt nicht. Bei der enormen Diversifizierung im christlichen Spektrum ist es sowieso fast unmöglich zu definieren "was ist christlich".
    Und nicht zu vergessen: Es sind ja 3 Brüder der "Buchreligionen" und ich bin sicher, der muslimische wird uns alle noch sehr beschäftigen.
    Mehr möchte ich dazu eigentlich nicht sagen.
    Shalom,
    Tanuki

  8. #18
    Josias Gast

    Standard

    Shalom Yitzhak,


    Und deshalb frage ich sehr sehr bewusst, ob das Christliche das Jüdische erfüllt? Und ob Verjüdigungen des Christlichen Notwendend und erforderlich sind?
    Ganz einfache Antwort aus Jüdischer Sicht "NEIN"

    Aber es gabs auch eine Zeit vor dieser Zeit, wo sich solche fragen nie gestellt hätten. Noch heute gibt es gemeinsame Leiden, Freunden und Ziele, die uns einen Moment lang vergassen lassen welche dinge uns im Täglichen doch unterscheiden lassen.

    Eine wundervolle Geschichte dazu wäre die der von Avri der Raupe Chassidisch und Kabbalistische Denkweise.

    Da gibt es oft Ziele welche angepeilt werden, nun bedeutet es aber nicht, dass ich mein Areal des Glaubens deswegen nicht verlassen darf oder sollte, sicherlich werden aber vorgebende Sichtweisen welche religiös abgesegnet sind ungern in frage gestellt.

    Aber was ist mit dem Weg, den wir gehen, dieser wird sich ab einem bestimmten Pfad von den anderen Glaubensgenossen immer ein stückweit unterscheiden müssen, sonst wäre das gehen ohne Fußspuren.

    Auch habe ich schon Vögel auf Katzen reiten gesehen.

    Friede sei mit dir

    Josias

  9. #19
    Yitzhak Gast

    Standard

    Lieber poetry,

    auch danke für deine Antwort.

    Aber, so ich richtig informiert bin, ist kein einziges Evangelium in hebräischer Sprache geschrieben worden, sondern eben dass sie ursprünglich in griechischer bzw. lateinischer Sprache gehalten waren.

    Im Vorstellzimmer, habe ich bereits mitgeteilt, dass ich hier im Forum und Chat nicht vorhabe das Jüdische zu erklären oder gar das Christliche, denn ich empfinde mich hier als nicht geladener Gast und neige nicht dazu ungefragt zu Antworten oder geschickte Lehrfragen zu stellen. (Lehrfragen entsprechen Fragen, wobei der Fragesteller schon die Antworten kennt und den zu Belehrenden mit seinen Fragestellungen zu den Richtigen Antworten führen mag, denn es gilt in der Pädagogik das Prinzip, dass scheinbar selbst gefundene Antworten einprägsamer sind als vorgekautes Wissen.)

    Ich habe meine Meinung zu Jesus Christus und mag sie aber absichtlich und vor allem aus Respekt gegenüber dem Christen nicht hier äußern.

    Ich kann nur wiederholen, dass es eben keine jüdische Schrift und keine jüdische Erinnerung zu Jesus Christus gibt und dass uns dieser erst über das Christentum bekannt wurde und dass das neuerliche christliche Umdeuten und wieder verjüdischen von Jesus Christus zu Jeschua den meisten Juden sonderbar erscheint, wenn gleich es eine gewisse Logik beinhaltet.

    Ich habe keine Ahnung wo diese Verjüdigung, von Jesus Christus zu Jeschua, hinführen soll und bin der Meinung, dass dies auch nicht wirklich Erfolg haben könnte und notwendig ist. Natürlich kann ich mich täuschen.

    Im Übrigen glaube keine Vorurteile und Ablehnung zu haben wie z.B., schreiben wir einmal frei erfunden, einen Franzosen, welcher sich Indianerkleider näht, ein Indianerzelt baut, am Feuer sitzt und eine Friedenspfeife raucht, sich in seinem Gemüt und Geist eher als Indianer fühlt als eben ein Franzosen zu sein. Ebenso habe ich nichts gegen Nichtjuden, welche sich eine Kippa (jüdische Kappe) aufsetzen, einen Talit (Gebetsschal) tragen, jüdische Lieder singen und jüdische Gebete beten und sich dem Jüdischen näher fühlen als dem Christlichen und dennoch Christen bleiben wollen.

    Auf mich wirkt das christliche verjüdischen halt vielleicht ähnlich wie auf einen realen Indianer, wenn dieser den französischen Wahlindianer unverhofft sieht und kennen lernt.
    Verwunderung und Neugier bewegen mich und veranlassen mich Fragen zu stellen.

    Meine Befürchtung ist, dass der wahre Nazaener, Sohn Josefs uns allen mehr oder weniger verborgen ist. Uns Juden zumindest, weil wir keine eigenen Erinnerung an ihn haben.

    Mir erscheint die christliche Bewegung der vielfältigen Rückjudaisierung des christlichen Glaubens und der Person Jesus Christus sehr fragwürdig und weder dem christlichen und jüdischen Glauben zuträglich zu sein. Vielleicht sollten wir eher eine Brüderlichkeit in den verschiedenen und nicht wirklich unter uns Menschen zu vereinenden Zweigen zu G“tt suchen, statt zu vereinen, was vielleicht erst in der Ewigkeit wirklich zusammenfinden könnte. Jesus Christus ist dem Christen messianisch und das Judentum hat nur einen Teil messianisch jüdischen Zweig, welchen sie nicht im Christentum erkennen und so sollten wir es momentan vielleicht und trotz der Widersprüche ertragen können oder lernen es in Hoffnung zu erdulden.

    Übrigens mag ich Josias nicht auf ein störriges und Pferdeäpfel produzierendes Pferd treiben, nur weil ich zustimmen wollte, dass er seinen Nicknamen zu Nathan der Weise umbenennen möge. Denn ich hoffe, dass er keine zwei perfekten Kopien, eines originalen Ringens, anfertigen mag um vergeblichen Frieden zwischen den Erben und Nachkommen zu stiften, sondern dass er auch ohne Fälschung frieden stiften und fördern kann. Das kann er … und nun los, du weises Pferd.

    Liebe Grüße …/ Yitzhak

  10. #20
    Yitzhak Gast

    Standard

    Liebe tanuki,

    das klingt gut: ein Bürger derer welche kommen werden, ein Rufer zur Besinnung der Gemeinsamkeiten.
    Ich glaube dir schon, dass Josias zumeist unverstanden und somit wie auf verlorenem Posten wirkend zu stehen scheint. Denn solange Eine Wolke Wolke bleibt und ein Bächlein Bächlein bleibt, kann weder die Wolke und weder das Bächlein verstehen um was er auffordert und Ruft.
    Deine Bezeichnung „drei Bücherreligion“ klinkt interessant. Und dein leises verhaltenes Weisen auf die Muslime und die Beschäftigung mit ihnen finde ich ebenfalls interessant.

    Vielleicht ist es tatsächlich an der Zeit eine neue Religion anzuschieben und ihr voraus laufend Spuren zu geben und voraus zu rufen. Warum nicht, es wäre nicht die Erste Neue, aber die erste wirklich Allvereinende.
    Ich selbst glaube aber nicht an solch eine Allvereinende Menschenbrüderlichkeit, selbst wenn ich mich im Innersten danach aufrichtig sehne. Diese Allvereinende Menschenbrüderlichkeit erwarte ich zumindest nicht in den nächsten Milliarden Jahren. Wenn schon, dann eher am Ende der Zeit und die Zeit wäre nicht schon zu Ende, selbst wenn es schon lange keine Menschen mehr gebe.
    Darum ist es zwar immer gut Gemeinsamkeiten anzustreben und zu fördern, aber schlecht Unterschiede abzuschaffen. (siehe dazu die jüngere kommunistische Geschichte Chinas und Koreas)
    Ist es nun selbst für Nichtchrist und Freidenker förderlich für Wolken zu Bächen zu sprechen und eine neue Religion der zukünftigen und bereits beginnenden Gemeinsamkeit auszurufen?

    Kommt bitte zurück zu meinen am Anfang gestellten Fragen und lest sie wenn nötig noch einmal durch.

    Danke und ebenfalls Frieden Dir .../ Yitzhak


 

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