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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Na interessant, ich hab die Bekanntschaft von "Yitzhak" in nem anderen Chat gemacht, vor vielen Monaten und denk jetzt auch schon ne Weile, kommt mir vor wie der selbe.
    Isaak ist sogar das eingedeutschte YItzhak. Ich will ja nix unterstellen, aber irgendwie isses schon ebbes auffällig.
    Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.
    (Bedeutungsschwangerer Schwachsinn)

    ~JEWISH PRIDE~

    מֵרַב

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Bettina Beitrag anzeigen

    Text Edit von Fisch! Bettina schau in deine pn`s.


    Daraufhin trat Yizak in Erscheinung. Der schrieb und dachte noch komplizierter als Du, Isaak. Damit kam ich überhaupt nicht zurande. Aber die Fragen seines Threads waren immerhin leicht zu verstehen. Alle drängelten sich, diese zu beantworten. Nur ich zog es vor, Yizhak lediglich privat darauf zu antworten, schon allein, weil meine Antwort darauf so ausgefallen war. Daraufhin eröffnete Yizhak einen zweiten Thread nämlich: was können Christen tun, damit Juden ihre Liebe verstehen? Und aus eben DEM Thread leitet sich die Absicht dieses Threads hier ab.
    Und ich werde den Verdacht nicht los, dass du eben dieser Yizhak bist. Da kann ich mich natürlich irren.
    Dieser Test hatte zur Information dienen sollen. Der ist reduziert worden auf das unwichtigste, nämlich einer bloßen Vermutung, die kaum noch zur Beantwortung der Frage Isaaks beiträgt. iIch bitte um Nichtbaachtung eines zensierten Textes.

  3. #3
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    7

    Standard Klarstellung

    Zitat Zitat von Bettina Beitrag anzeigen
    Dieser Test hatte zur Information dienen sollen. Der ist reduziert worden auf das unwichtigste, nämlich einer bloßen Vermutung, die kaum noch zur Beantwortung der Frage Isaaks beiträgt. iIch bitte um Nichtbaachtung eines zensierten Textes.

    Der Text beinhaltete keineswegs etwas zum Thema, sondern lediglich eine Beleidigung. Wenn du den Rest als unwichtig empfindest, dann hättest du dir das posting auch sparen können Bettina.

    Du solltest lernen, andere nicht zu beleidigen.

    Fisch

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von schikum Beitrag anzeigen
    2.er sagte: ich bin nicht gekommen, die thora aufzulösen, sondern sie zu erfüllen.
    Aus meiner Sicht liegt in diesem Zitat die völlig unterschiedliche Sicht begraben. So verstehe ich die Erfüllung, den Ausspruch von Jesus hier, alleine als Selbstverpflichtung unter das Gesetz. Seine Antwort bedeutet somit nichts anderes für mich, als, dass er hier sagt, dass er versucht unter dem Joch der Tora und den Mitzwot (Geboten) zu leben, wie andere fromme Juden auch.

    Eine Erfüllung im christlichen Sinne, hätte damals so auch keiner verstanden und hätte von Jesus ganz anders erklärt werden müssen, da diese Vorstellung in keiner damaligen jüdischen Lehre so vorkam, ja eigentlich sich so auch nie aus dem Tanach ergeben kann, welcher an vielen Stellen von der Ewigkeit des Gesetzes spricht. Selbst in den Darstellungen der messianischen Zeit, wenn der Messias kommt, wird das Gesetz ja nicht aufhören, sondern weiter bestehen, aber von allen erfüllt, eingehalten werden.

    In diesem Sinn gibt es auf die Frage auch zwei unterschiedliche Antworten, von christlicher wie jüdischer Seite.

  5. #5
    Isaak Gast

    Standard Menschsein unter Menschen und vor G"tt

    Hallo Alef,

    ich habe deinen Beitrag #107 interessiert gelesen.

    Wenn ich dich richtig verstanden haben sollte, dann würdest du lieber, an statt der thematisierten Frage von Yitzhak (Entspricht das Christentum der Erfüllung des Judentums) die Erfüllung als solches thematisch behandeln und zwar an und bei uns Menschen und zu, bzw. in G“tt.

    Möglicherweise teilst du auch deshalb, das von dir auf Erfüllung gelenkte Betrachten, in Rechtlich, Verheißung und Befriedigung auf.

    Du fragst, ob die Frage, also unsere Themen behandelnden Korrespondenzen, nicht eher nach g“ttes Forderungen an unser Menschsein fragen sollten und wir weniger abwägen sollten, welche Religion, also entweder das Judentum oder das Christentum, oder eine dritte Religion, näher an G“tt und somit näher am Menschsein wäre. Und du führst fort. Dass es scheinbar wichtiger sein könnte, dass wir Menschen zuerst die Forderungen G“ttes an unser Menschsein erkennen lernen sollten, so dass wir irgendwann einmal werden und sein könnten wie der Ewige ursprünglich sich das einmal dachte.

    Tja Alef, woher aber erntest (erliest) du das von G“tt ürsprünglich Gedachte? Aus den Evangelien? Aus den Büchern Tenach? Wie kannst du dir sicher sein, was darin G“ttgedachtes ist und was Menschgedachtes? Sicher einiges kann man bestimmt gut unterscheiden. Aber das was scheinbar von G“tt kommt? Wie sortierst du aus?

    Was ist Menschsein? Ist richtiges Menschsein gleich Liebe? Ist Liebe eine menschliche Güte, gegenüber der schlechten Seite der Güte und Liebe, welche wir Verachtung und Hass nennen? Kann jemand nur und ausschließlich Lieben? Zu was sind wir Menschen fähig?

    Ist wirklich unserer Welt und dem Himmel wesendlich geholfen, wenn wir g“ttlichen Forderungen unseres Menschseins näher kämen, welche wir aus heiligen Büchern, unserem eigenen Herz und unserer Vernunft ablesen und lebendig umsetzen würden? Oder tun wir dies nicht schon längst, seit Menschengedenken und daraus entstanden Religionen und gläubige Menschen, welche unterschiedlich verstehen und ausleben, was die g“ttlichen und aber auch die menschlichen Forderungen an unser Menschsein sein sollen, dies weiter erzählend und schreibend und lebend.

    So gesehen, würde ich dein Bemühen, dein Erkennen und deine Vorgehensweise nicht als Rechthaberisch und auch nicht unbedingt als grundsätzlich gegen Religion einschätzen wollen, zumal du beachtlich viel aus den Schriftwerken der Religionen entziehst und du dir auch zum Teil darauf das aufbaust, was du nun Vertrittst, sondern ich lese, in deinen Beiträgen, einen möglichen Weg zum Menschsein heraus, welcher nach deiner Ansicht, vor uns Menschen und vor G“tt gerecht zu sein scheint.

    Das einzige wackliche Steinchen, auf deiner Wegbefestigung des Weges zu G"tt, scheint mir die Aberkennung des Menschseins in den Religionen zu sein, welche du ab und an eindeutig religionszugehörigen Glaubenden als ungebetenes Fragepaket auf deren Weg stellst.
    Deine Fragepakete entsprechen Nichts, was nicht erlaubt sei und bringen nicht selten große Aufregung, unter den Religionszugehörigen jeweiliger Religion und dir aber fast immer nur Bestätigungen und zwar dass jede Religion nicht das Menschsein erfüllt, weder zwischen uns Menschen, noch vor G“tt.

    Vielleicht aber könnte selbst der verbohrteste schmalspurglaubende Mitmensch ein G“tt- und auch ein Menschseinsuchender sein, welcher eben nur ein wenig, oder ein wenig mehr vom Weg abgekommen ist und aber störrisch darauf besteht auf dem Richtigen zu sein, aber dass dieser sich dennoch auf den Wegen der Schöpfung bewegt. Dieser bedürfte kein Hinweisen, kein in Fragestellen und kein Zurechtweisungen und dieser würde nur böse auf solches reagieren.
    Es soll nicht lehrmeisterhaft sein, aber dort wo sich Abgründe und unüberwindbare Felswände in den Weg stellen, da kehrt sicher jeder selbst und von alleine um, oder versteigt sich halt. Und wer welchem Wanderführer folgt, Moses, Jesus, oder dem guten Menschenverstand und Menschenherz, das liegt ebenfalls im freien Ermessen und Entscheiden der Nachfolgenden.


    Lehit
    Isaak
    Geändert von Isaak (15.09.2008 um 14:09 Uhr)

  6. #6
    Isaak Gast

    Standard Yitzhak = Isaak?

    Zum entstandenen Nebenthema „Yitzhak = Isaak?

    Ich bin nicht = Yitzhak.

    Bin aber gerne bereit, ob nun öffentlich oder über PN’s, mich diesen Vermutungen zu stellen. Selbst würde ich PN’s vorschlagen, denn nicht ich als Person bin so wichtig hier im Forum, sondern unsere Beiträge und Meinungen könnten dem einen und dem anderen wichtig oder auch unwichtig sein.

    Soviel zu „Yitzhak = Isaak?“

    Einen lieben Gruß
    Isaak

  7. #7
    Isaak Gast

    Standard Gerechtigkeit und die zwei Antwortmöglichkeiten

    Shalom Bruder Jakow,

    Es war einmal ein Bär und ein Wolf, die fanden zur selben Zeit ein großes Stück Käse. Der Bär wollte es alleine fressen, denn er meinte wohl, dass dieser Käse nicht für Zwei reichen würde und in seinem Magen nicht das ausfüllt was auszufüllen sei. Der Wolf hingegen meinte, dass wenn der Käse so und so nicht den Magen des Bären füllen könnte, dass dann er wenigstens seinen Magen voll füllen könnte und der Rest dann im Magen des Bären landen könnte. Der Wolf setzte auf seine schnelle Wenigkeit und der Bär auf seine Stärke und sie begannen gefährlich zu streiten und raufen an.
    Wo zwei Streiten ist Lärm und ein Dritter hofft auf Beute.
    Der Fuchs kam und bot sich Richterlich an. Gerecht teilen kann man nicht mit Stärke und auch nicht mit Wenigkeit, sondern mit Vernunft. Der Bär und der Wolf trauten natürlich nicht dem sich selbst ernannten Richter Rotschwanz und verlangten vom Fuchs, dass er bei seinem gerechten teilen keinen Anteil erhalten kann, da er den Käse nicht gefunden hat und dieser für Drei nicht reiche. Der Fuchs stimmte zu und verlangte nur das Zuviele. Gesagt, zugestimmt und gehandelt, Der Fuchs brach in ein sehr großes und ein sehr kleines Stück den Käse in Zwei. Welch Geheule, welche Wut! Bär und Wolf schrieen und heulten um Gerechtigkeit und der Fuch erklärte nur, dass es doch nur all zu gerecht sei, wenn der Bär ein großes und der Wolf ein kleines Käsestück bekämen, weil doch deren Mägen auch unterschiedlich groß seien. Das gefiel zwar dem Bär, aber nicht dem Wolf und die beiden gerieten wieder in heftigen Streit. Inzwischen biss der Fuchs in den Käse uns schlang was sein Mäulchen fassen konnte. Da schrieen Bär und Fuchs schon wieder auf und der Fuchs erklärte seelenruhig, dass er nur vorhatte die Stücke gleichgroß zu machen, denn das scheint doch das Ziel der Beiden zu sein. Die Beiden nickten zustimmend, aber ungläubig, während der Fuchs immer und immer wieder von einen und vom anderen Käsestück abbiss und mit vollem munde erklärte wie schwer es sei gerecht werden zu können. Als der Fuchs das letzte Stück Käse in sein Maul schob, rannte er los und erklärte dem völlig verdutzten Bären und dem sich vor Ärger auf den Boden rollenden Wolf, da nun kein Objekt des Streites mehr da sei, bräuchten sie ihm auch nicht nachzurennen. Bär und Wolf aber waren sich tatsächlich einig geworden und wollten nun den Fuchs, samt dem Käse in seinen Bauch, fressen. Der Fuchs sputete sich zu entkommen und konnte es sich dennoch nicht verkneifen dem Bär und Fuchs zuzurufen, dass er nicht viel größer als der Käse sei und sie sich wieder streiten würden, wer welchen Teil von ihm bekommen dürfte.

    Zuhause sagt der Fuchs zu seiner Füchsin, „Ich bin nicht gekommen, um die Magenträume der Hungernden zu erfüllen, sondern deren Problem zu lösen.“ Und die Füchsin sagte darauf, „Stimmt, die Tüchtigen sind erfüllt.“, und suchte noch Käsekrümelchen und Duft im Bart ihres Fuchses.

    Eine Antwort wie: Es gibt zwei Antworten, sagt nicht mehr und nicht weniger, als dies aus und zwar dass es zwei Antworten gebe.

    Vielleicht sollte man dann zu solch einer Antwortmöglichkeit hinzuschreiben, dass es nicht gut sein könnte eine übereinstimmende oder eine rechtere Antwort finden zu wollen. Füchse würden sich darüber freuen und Bär und Wolf immer streiten.

    Einen lieben Gruß
    Isaak
    Geändert von Isaak (15.09.2008 um 13:53 Uhr)

  8. #8
    Victor Gast

    Standard

    Was du hier Selbstanspruch nennst, nenne ich Kompetenz. Worin besteht denn Deine Kompetenz? Leute wie Isaak sollten hier Admin-Rechte eingeräumt werden, um Leute wie dich in die Schranken weisen zu können. Sehe ich so. Antrag an Fisch und Schlargi.
    Antrag wohl hinfällig?

  9. #9
    Registriert seit
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    Standard

    Zitat Zitat von Victor Beitrag anzeigen
    Antrag wohl hinfällig?
    Er war von Anfang an hinfällig. Die Einzige die das vorschlug war Bettina und sie bekam sogleich die Antrag Ablehnung.

    Fisch


 

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