Danke Fisch :)
Menschen können ihr Glück selbst in die Hand nehmen - sie sind nicht die Sklaven ihrer Gene... Egoismus schadet demnach der eigenen Zufriedenheit.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...721213,00.html
Danke Fisch :)
Menschen können ihr Glück selbst in die Hand nehmen - sie sind nicht die Sklaven ihrer Gene... Egoismus schadet demnach der eigenen Zufriedenheit.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...721213,00.html
Den Thread find ich super.
Ich finde ohnehin, dass überall fast nur Negativ-Nachrichten kommen und wünsch mir schon lange, dass man auch viel mehr Positiv-Nachrichten bringt.
Ich hab heute von einem Jungen aus USA gehört, der mit 10 Jahren von den Kindern Aidskranker Eltern hörte und irgendwann beschloss, dass man für diese Kinder, meist Waisenkinder, was tun müsse.
Er hat seinen Lieblingssport dafür benutzt, Geld für diese Kinder zu sammeln und inzwischen schon 500000 US-Dollar zusammen und einige Projekte in Afrika bereits am laufen.
Inzwischen ist er 16 Jahre alt. Erstaunlich.
Es braucht nur jemand, der eine Not wahrnimmt - und dann auch handelt.
Meine Hochachtung vor diesem jungen Mädchen.
jesus ist für unsere sünden gestorben und wieder auferstanden :)
das ist die beste nachricht die es gibt und die kann man täglich nur wiederholen.
Schöner Thread - da bin ich mal auf die Good News von heute gespannt.
Hier :)
40 Milliardäre in den USA haben zugesagt, mindestens 50 Prozent ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...710192,00.html
Find ich super das die das machen... :)
davon hab ich auch gehört und find auch gut das die das machen auch wen die problemlos noch viel mehr geben könten soviel geld wie die haben das könen die ja nie brauchen und man mus nicht vergesen wie sie es verdient haben schlusendlich durch uns alle sowas solte eigentlich selbverständlich sein ich ken viele die haben kaum geld und spenden doch imer mal was halt nicht millionen aber im vergleich zu ihren vermögen wohl mehr wie so mancher miliardär aber will das jetz nich kritisieren eben sie müsten ja nicht und da is es eine gute nachricht das sie doch imerhin die hälfte geben
Gestern im Fernsehen gehört/gesehen - ich glaub, es war in Stern-TV:
In USA saß ein Mann unschuldig 18 Jahre als Todeskanditat im Gefängnis.
18 Jahre in einer Minizelle allein, immer mit dem Gedanken, irgendwann hingerichtet zu werden und unschuldig zu sein.
Da hatte jemand einen Mord verübt und zunächst gesagt, dieser andere Mann wäre beteiligt gewesen, hat es dann aber widerrufen.
Trotzdem wurde der Mann, um den es geht, der nichts getan hatte, zum Tod verurteilt. Schon das kann man nicht verstehen.
Und dann hörte eine Frau in Deutschland von dem unschuldig Verurteilten und schrieb ihm Briefe ins Gefängnis, sammelte Geld, dass der Fall neu aufgerollt werden konnte, besuchte ihn sogar, setzte sich jahrelang ganz massiv für ihn ein -
und das Ergebnis: Er wurde freigesprochen und ist jetzt ein freier Mann.
Toll, dass eine Frau sich über Jahre so für einen anderen einsetzt und dann auch mit Erfolg.
Da kann man nur den Hut ziehen und sich über das Ergebnis freuen.
Aber es macht mich auch traurig, weil ich denke: Wie viele werden wohl sonst noch unschuldig in Gefängnissen sitzen, wie viele werden wohl immer wieder zu Unrecht zum Tod verurteilt ?????????????
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