Mich stärkt die Gewissheit, dass er immer für mich da ist. Wenn ich eine Bitte habe, erhört er mich immer. Nicht immer so wie ich es will. Aber doch immer wie es am besten für mich ist!
Mich stärkt die Gewissheit, dass er immer für mich da ist. Wenn ich eine Bitte habe, erhört er mich immer. Nicht immer so wie ich es will. Aber doch immer wie es am besten für mich ist!
Natürlich habe ich auch manchmal Zweifel. Aber ich denke es werden weniger. Aber wirklich jetzt, seit einen halben Jahr kann ich wirklich den roten Faden erkennen. Ich habe ein paar gute Freunde ( Katholisch, evangelisch gemischt). Wenn jemand von uns oder Bekannte, Probleme haben, setzten wir uns zusammen. (Zuhause oder Kirche) und beten. Wir haben wirklich Wunder erlebt! Es gab auch zwei Fälle bei denen auch Ärzte sehr überrascht waren. ( Wo zwei oder drei in meinen Namen .....)
So ergeht es wohl jedem, gerade heutzutage, wo man so vielen Einflüssen ausgesetzt ist. Mir geht es da nicht anders. Aber ich muss dennoch sagen: Ich glaube gerne. Der Glaube hat mir bisher so viel Gutes bescherrt, dass ich jetzt nicht mehr ohne leben wollte oder könnte. Ich habe einige tolle Menschen kennengelernt, mit denen ich den Glauben teilen kann, und immer wieder gibt es Momente, da fühle ich, Jesus ist ganz nah.
ch singe in zwei christlichen Chören mit, da es mir leicht fällt, dass, was ich glaube und hoffe, durch Gesang auszudrücken (Singen gehört schon ewig zu meinen liebsten Hobbys :)).
LOL ^^
Vor allem gibt mir Glauben einen Sinn. Es macht mich glücklich. Näher kann ich das nicht in Worte fassen, es ist einfach so.
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@Pamela
Mit Einflüssen meine ich zum einen andere Glaubensrichtungen, und zum anderen Dinge, die einem Tag für Tag begegnen, durch die Medien.
Heute kann man sich praktisch aussuchen, was man glaubt, alleine schon das Christentum hat etliche Konfessionen und Sekten. Mich persönlich irritiert das einfach sehr.
Feuer und Flamme für Jesus -
Qualmst du noch oder brennst du schon?
Leider kann ich überhaupt nicht singen. Aber ich verstehe was du meinst. Ich gehe regelmäßig zum Gospelkonzert. Das bringt mir so ungeheuer viel. Alle Ängste, Alltäglichkeiten, Zweifel und Nöte sind für zwei Stunden weggewischt. Die Musik verbindet alle, Chorleitung, Sänger und Zuhörer. Ich fühle die Anwesenheit von Jesus Christus und fühle mich geborgen und glücklich.
Als ich noch jünger war, da stärkte es auch meinen Glauben an einen dreieinigen Gott, dass ich in Chören mitsang oder einen Posaunenchor leitete oder "Anbetung" als Synonym für Lobpreis neu entdeckte. Ja, das waren noch Zeiten, als ich sang: "Jesus, wir erheben dich, unser König bist du. Du bist hier mitten unter uns...." Und das habe ich sogar "geglaubt". Nein, einmal kam der Moment, da konnte ich nicht mehr mitsingen und ich wusste nicht warum. Und dann kam der Moment, da hat mich der ELOHIM von Abraham Isaak und Jakob aus dieser falschen Gottesanbetung heraus gerettet. Ich begann das, was ich sang und das, was ich "glaubte", an der Bibel zu prüfen und musste feststellen, dass ich das nicht mehr singen konnte und durfte. Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs hat nämlich mit einem christlichen Gott nichts gemeinsam, oder sagen wir mal: fast nichts. Im Gegenteil: Der ELOHIM, der sich Mose geoffenbart hat, der hat verboten, einem christlichen Gott zu huldigen: "Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!"
Was stärkt meinen "Glauben an Gott"? Seit ich von meinem "Gott" aus meiner "bibeltreuen" Gemeinde heraus gerettet wurde, erkenne ich einen hebräischen ELOHIM namens JAHWEH, aber niemals mehr einen katholischen Christus namens Jesus. Dieser Paradigmenwechsel führte allerdings haarscharf an der "Klappsmühle" vorbei. Wer kurz vor seinem Tod erkennen muss, dass er zeitlebens einem falschen Gott gehuldigt hat, ist eigentlich in einer beneidenswerten Situation. Dass das aber fast niemand nachvollziehen kann und will, dürfte ebenso auf der Hand liegen. Niemand will eigentlich gern an der "Klappsmühle" vorbei schlittern. Man sollte nur erkennen dürfen, welchen Einfluss ein heidnischer römischer Kaiser namens Konstantin auf unseren "Glauben an Gott" hatte, um zu erkennen, dass ein "lebendiger Glaube" an einen dreieinigen Götzen der geistliche Tod ist. Paulus schrieb unter den Geistesgaben zwar etwas von der Geisterunterscheidung - aber wen interessiert's? Da ist "Zungenreden" schon viel cooler....
Wenn wir dann noch erkennen, worin der Unterschied zwischen Gott (God) und Theos (Dieu) liegt und wo diese Begriffe ihren Ursprung haben, hören wir auf, an "Gott" zu glauben. In Südafrika gibt es den Stamm der Zulus. Man übersetzte für sie die Bibel in Zulu. Das Prozedere war eigentlich dasselbe wie bei uns und der hebräische ELOHIM und der griechische Theos wurden gleichermassen mit "Unkulunkulu" übersetzt. Dieser Unkulunkulu aber ist die höchste heidnische Zulu-Gottheit. Von uns würde niemand zu "Unkulunkulu" beten, aber weil für "Gott" dieser Name in der Zulu-Bibel steht, beten alle Zulus halt weiter zu ihrem Unkulunkulu, heute sogar christlich. Wäre da nicht ein Paradigmenwechsel angezeigt?
Die Ek-klesia verlässt die Gemeinde. Die Herausgerufenen verlassen die zusammen Gerufenen. Vor diesem heidnischen Hintergrund wäre es töricht, die Gemeinden "Gottes" nicht zu verlassen. Ich persönlich habe den Glauben an den christlichen Gott erkannt: es ist der Tod des verlorenen Sohnes. Wer wieder lebendig werden will, der muss sich vom christlichen Götzendienst verabschieden, in dem er erzogen wurde und den er nicht erkennt, nicht erkennen darf.
Für Kanaaniter war Baal Gott, für Ägypter war Osiris Gott, für Griechen war Zeus Gott, für Pantheisten war alles Gott, für Hindus ist Krishna Gott, für Japaner ist der Tenno Gott, für Zulus ist Unkulunkulu Gott und für Moslems ist Allah Gott. Nur Christen bilden da eine Ausnahme: Für sie ist "Gott" Gott.... Schade! Eine Welle von Opposition ist mir sicher, aber es ist nicht allen gegeben, die Wahrheit zu erkennen, die frei macht. Ich poste auch hier nicht um Konterevangelisation zu betreiben, sondern dies ist eine Zusammenfassung der vielleicht 1200 Bibelseiten, die kein Christ "glauben" darf.
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