Glaubt ihr an diese magischen Momente an denen genau das passiert, das ihr euch erhofft habt? Wo sich alles zusammenfügt, wie wenn da jemand seine Hand im Spiel gehabt hätte.
Kennt ihr sowas auch?
Glaubt ihr an diese magischen Momente an denen genau das passiert, das ihr euch erhofft habt? Wo sich alles zusammenfügt, wie wenn da jemand seine Hand im Spiel gehabt hätte.
Kennt ihr sowas auch?
Geändert von Pamela (12.05.2011 um 23:42 Uhr)
Der magische Moment ist der, in dem ein „ja“ oder „nein“ das Ganze unserer Existenz ändern kann…
Paulo Coelho
So ein magischer Moment, wo sich alles zusammenfügt, wäre vielleicht vor dem Standesamt bzw. Traualtar. Da passiert doch meistens genau das, was man sich schon lange erhofft hat, der geliebte Partner sagt "ja" zu einem. Der magische Moment ist vielleicht auch schon vorher passiert. Wenn man endlich den Heiratsantrag bekommt, auf den man schon so lange gewartet hat.
Oder vielleicht, wenn man morgens einen Schwangerschaftstest macht, und der ist positiv. Und der Partner freut sich mit und man umarmt sich vor lauter Freude.
Wenn man dann sein Baby zum ersten Mal im Arm hat, das ist sowieso ein magischer Moment, der das Leben grundlegend ändert, und ganz bestimmt hat Gott damit etwas zu tun.
Vielleicht auch ganz am Anfang einer Beziehung. Wenn man jemanden zum ersten Mal sieht und genau spürt, dass da etwas ist. Man weiß innerlich, das ist der Mensch, mit dem man sein Leben verbringen möchte. Und man ist sich sicher, dieser Moment war der erste Schritt.
Ja ich kenne so magische Momente. Ein paar habe ich selber schon erlebt.
Ja, ich kenne solche magischen Momente auch. Die Zeit scheint für einen Augenblick still zu stehen und das Leben verändert sich in einem Bruchteil von Sekunden - das sind so unerklärbare magische Momente. Immer wenn bei mir so ein Moment war, dann hatte ich den Eindruck, wie wenn alles um mich herum schweigen muss, damit ich diesen Moment nicht verpasse.
kan mir da nicht wirklich was drunter vorstelen sicher mus man immer mal entscheiden ob ja oder nein dan macht man das halt und guckt was rauskomt und wen es nicht klapt dan entscheidet man wider und lernt dabei halt imer dazu wär ja schlim wen wir uns imer nur einmal entscheiden könten und es nie ein zurückgeben würde wir dürfen ja fehler machen und solen daraus auch lernen könen und auch risiko mus man eingehen das würd ja nie gehen wen man ales nur einmal machen kan ich denk man solte sich da nicht zu sehr unter druck setzen und einen magischen moment raufbeschwören das erleichter die entscheidung
mit magie will ich nichts zu tun haben und ich vermeide deshalb auch so ausdrücke wie "magische momente".
Ja. Solche gab es bei mir mehrere. Schau Dich mal in diesem Blog um: http://derteacher.blogspot.de/2011/1...fahrungen.html (aber nicht nur dieses Erlebnis. Da sind noch mehr, wenn ihr euch durchklickt).
Naja, grow, und was ist denn mit den Magos (Magoi, Magiern) da in den Geburtslegenden Jesu?
Und selbst das NT ist voller Magie, Geheimnisvollem, welches übersinnliches erlebbar machen will.
Alef
Das mit Moses stab damals empfand ich schon sehr magisch, und wuerde sowas in der Realitaet heutzutage passieren wuerde kein Christ es fuer moeglich halten dass das von gott kaeme
Magie darf man auch nicht mit Vodoo oder sowas verwechseln. Es ist ein Wort das einfach diese besonderen Momente umschreiben soll. Warum hat man vor sowas Angst?
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