Umfrageergebnis anzeigen: Wie oft betest du?

Teilnehmer
29. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Nie

    3 10,34%
  • Ein- oder mehrmals pro Jahr

    1 3,45%
  • Ein- oder mehrmals pro Monat

    0 0%
  • Ein- oder mehrmals pro Woche

    2 6,90%
  • Ein- oder mehrmals pro Tag

    23 79,31%
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Ergebnis 1 bis 10 von 23

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard Wie oft betest du?

    Umfrage: Wie oft betest du?

  2. #2
    luxdei Gast

    Standard

    Wow, die nächste Umfrage.

    Interessant :-)
    Geändert von luxdei (12.05.2011 um 22:49 Uhr)

  3. #3

    Standard

    da könte man nun fragen wie man beten definiert also für mich is das schon wen ich einfach im alltag mal kurz gott danke oder frage ob er mir hilft halt so ganz kleine gedanken oder is es erst ein gebet wen man sich bewust zeit nimt und ganz gezielt und konzentriert betet es gibt ja leute die haben ihre festen gebetszeiten und sowas hab ich nicht das is dan einfach spontan und wird dan mal länger oder nur kurz

  4. #4

    Standard

    Zitat Zitat von Jungtroll Beitrag anzeigen
    da könte man nun fragen wie man beten definiert also für mich is das schon wen ich einfach im alltag mal kurz gott danke oder frage ob er mir hilft halt so ganz kleine gedanken oder is es erst ein gebet wen man sich bewust zeit nimt und ganz gezielt und konzentriert betet es gibt ja leute die haben ihre festen gebetszeiten und sowas hab ich nicht das is dan einfach spontan und wird dan mal länger oder nur kurz
    Für mich ist Gebet ein Reden mit Gott, ganz egal, in welcher Form und auch egal, wie lang.

  5. #5

    Standard

    Langwindige, hochgeschraubte, formale gebete sind nicht so mein fall.
    Weil ich mir normalerweise taeglich Schoepfers gegenwart um mich herum bewusst bin, bete ich zu ihm waehrend meines tageslaufes so wie ich mit einem menschlichen freund reden wuerde.

    Beten ist fuer mich wie atmen.........

    birdwoman
    It is not a sign of good health to be well adjusted to a sick society.

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von birdwoman Beitrag anzeigen
    Langwindige, hochgeschraubte, formale gebete sind nicht so mein fall.
    Weil ich mir normalerweise taeglich Schoepfers gegenwart um mich herum bewusst bin, bete ich zu ihm waehrend meines tageslaufes so wie ich mit einem menschlichen freund reden wuerde.

    Beten ist fuer mich wie atmen.........

    birdwoman
    gefält mir so gehts mir auch gebet gehört für mich einfach zum leben und mach das einfach imer mal und ich glaub wir könen mit gott ja auch genau so reden wie wir es uns halt gewont sind und müsen da nicht lange gebete oder schwere wörter einbauen da gehts dan wohl mehr um leute die sich wichtig machen wolen und laut in einer gemeinschaft beten da betet man dan wohl weniger zu gott wie für die aufmerksamkeit der menschen

  7. #7
    Kimmy Gast

    Standard

    Ich denk auch, dass es hier nicht um Länge oder ausgefeilte Wortwahl geht - irgendwie bin ich im Grunde ständig im Gespräch mit unserem Herrn und es ist für mich so normal geworden wie das Gespräch mit dem Nachbarn oder Freund.

  8. #8

    Standard

    ich bin nicht in ständiger zwiesprache mit gott. manchmal bin ich tagelang nur mit mir selber beschäftigt und denke nicht mal dran mich an gott zu wenden in irgendeiner sache. bin ich jetzt schlechter als alle anderen?

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Pamela Beitrag anzeigen
    ich bin nicht in ständiger zwiesprache mit gott. manchmal bin ich tagelang nur mit mir selber beschäftigt und denke nicht mal dran mich an gott zu wenden in irgendeiner sache. bin ich jetzt schlechter als alle anderen?
    Ich glaube jetzt einfach mal, dass viele dieses Problem haben, und ich finde mich in deinen Worten ebenfalls wieder.
    Ich bin manchmal mit so vielen Dingen beschäftigt, entweder sind es Sorgen, oder Sachen, die ich gerne mache. Den Glauben vergesse ich da ganz oft. Zu der Eingangsfrage, wie oft ich bete: Der Schätzwert wäre einmal in der Woche. Wenn ich abends im Bett liege fallen mir oft Dinge ein, die ich Gott hinlege. In diesem Momenten tut es mir sehr gut, der Gedanke, dass da jemand ist, der mir die Sorgen abnimmt.
    Alle zwei Wochen gehe ich zudem in einen Hauskreis, wo wir Gebetsanliegen sammeln und dann für viele beten. Eine gute Sache, wie ich finde.

  10. #10
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    Da ist da mein Körbchen wo ich mich jede Nacht sehr geborgen fühle und super beten kann.
    Tags über gibt es so langweilige Arbeiten , wie staubsaugen, oder Geschirr waschen, da kann ich super still werden. Beim Geräusch des Saugers singe ich.
    Oder beim ruhen am Mittag auf dem Sofa.Beim überland fahren mit dem Roller wenn ich als das schöne sehe, kommt das loben ganz von selbst über die Lippen.

    NeueHoffnung


 

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