eben das mein ich darf man ihm das gleiche antun nur weil er schlecht war ich versteh die racheglüste von leuten die angehörige verloren haben aber wie schon gesagt auch nach seinem tot wird sich nichts ändern es macht die vergangenheit nicht ungeschen aber häte man laden lebend gefangen häte man mit sicherheit auch dafür gesorgt das er zum tote verurteilt wird aus rache oder machtdemonstration
Ich denke die eine Frage ist die, ob es tatsächlich ein Mord war oder nicht doch eine Tötung innerhalb eines kriegerischen Konfliktes. Ich muss gestehen, als Mord würde ich es nicht unbedingt bezeichnen.
Die andere Frage ist die Frage nach Freude. Ich kann eine gewisse Genugtuung verstehen, aber selbst wenn man einen Feind tötet, sollte man dies aus einer Notwendigkeit tun, vielleicht auch mit Bedauern. Freude halte ich aber so oder so für unangebracht.
es wird wohl imer schwer sein in einem krieg zu sagen was is zuläsig und was nicht was is mord und was nicht ob man sich an befehle gehalten hat und an menschenrechte so wie es heist war bin laden nicht bewafnet mus man dan trozdem schiessen oder wär es anders möglich gewesen in jedem krieg gibt es opfer und imer redt man sich raus es sei anders nicht möglich gewesen für mich is töten auch im krieg mord auch wen man diesen mord vieleicht rechtfertigen oder begründen kan es macht ihn nich beser
Ich fass es nicht dass es hier echt leute gibt die zwischen mord und toeten unterscheiden, beides ist das selbe und das eine nur eine rechtsauslegung nach europaeisch-amerikanischen vorbild. Zweiteres; freuen darf sich jeder ueber alles, und wenn Bin laden tot ist, dann darf man auch ne party schmeissen. Ob das so gut ist, ethisch und moralisch, ist eine andere sache. Ob bin laden ein prozess verdient hat auch, schliesslich entscheidet der Staat das und wenn der Staat nein sagt hat dieser mensch auch kein recht darauf, so einfach ist das nunmal in der Welt, da hat man nur ein recht solange einem ein recht gegeben wird
Die Frage ist doch, welcher Staat tut es nicht? Jeder halbwegs organisierte Staat hat Killerkommandos.Ein Rechtsstaat sollte nicht Morden und das war ein geplanter Mord. Die USA taten dies und sind somit auch nicht besser wie Bin Laden es war.
Der Tod von Osama bin Laden wird dem Terrorismus kaum das Handwerk legen. Allerdings ist die Signalwirkung nicht ohne. Diesen Faktor darf man nicht außer Acht lassen.
Das Grundproblem des Terrorismus liegt in unserer „Weltordnung“ und so lange diese so ist wie sie ist, wird es den Terrorismus geben und den gibt es eben nicht erst seit Osama bin Laden, sondern schon lange vorher.
Ich persönlich bin der Meinung, dass ein „Jeder“ mit härtesten Konsequenzen rechnen muß, wenn er Menschen unberechtigter Weise tötet. Und ich finde das gut und richtig so. Dabei geht es eben nicht um die Aussage: „Gleiches mit Gleichem“ zu vergelten, sondern es geht um den Schutz unschuldiger Menschen vor Mördern.
Abschließend die Frage nach Freude oder Nichtfreude über Osamas Tod. Ja ich bin froh, dass dieser Mensch nun vor der Gerechtigkeit Gottes steht. Es wurde alle höchste Zeit diesen Mörder in Jenseits zu befördern. Wer weiß, eventuell hat dies sogar unschuldiges Menschenleben gerettet.
Die ganze Diskussion hier zeigt mir darüber hinaus, wie realitätsfern wir doch in der westlichen Welt leben. Im Irak, wo tagtäglich Bombenattentate durch Terroristennetzwerke bin Ladens stattfinden feierte man Freudenfeste auf der Straße. Übrigens, zu Saddam Husseins Zeiten gab es nie Bombenattentate, erst mit dem militärischen Überfall der USA und Europäer auf diesen Staat begann dies. Das sollte man nicht vergessen!
Nun, hoffen wir, dass unsere Kinder und Kindeskinder nicht solchen Terroristen zum Opfer fallen und auch nicht dem Staatsterrorismus so mancher hochfeinen demokratischen europäischen Länder.
Absalom
Geändert von absalom (09.05.2011 um 09:20 Uhr)
Ich wüsste nicht, dass unser Staat heute Auftragsmörder aussendet.Die Frage ist doch, welcher Staat tut es nicht? Jeder halbwegs organisierte Staat hat Killerkommandos.
Da stimme ich dir absolut zu, dass der Terrorismus hiermit nicht beendet sein wird. Signalwirkung kann man auch anders erzielen.Der Tod von Osama bin Laden wird dem Terrorismus kaum das Handwerk legen. Allerdings ist die Signalwirkung nicht ohne. Diesen Faktor darf man nicht außer Acht lassen.
Die Konsequenzen hätte man auch mit einer Lebenslangen (ich meine wirklich Lebenslang) Haftstrafe ziehen können. Im Endeffekt ist doch Gleiches mit Gleichem vergolten worden. Sicher kann ich nachvollziehen, dass den Hinterbliebenen dieser Mord eine Genugtuung sein wird und dennoch bin ich der Meinung, dass diese auch zufrieden gewesen wären, wenn dieser Mensch seine Freiheit genommen bekommen hätte bei harter Arbeit. Täglich geschehen in allen Teilen der Welt Morde - sollen wir jetzt beginnen jeden Mörder mit Killer Kommandos eliminieren zu lassen? Das kann ja auch nicht die Lösung sein.Ich persönlich bin der Meinung, dass ein „Jeder“ mit härtesten Konsequenzen rechnen muß, wenn er Menschen unberechtigter Weise tötet. Und ich finde das gut und richtig so. Dabei geht es eben nicht um die Aussage: „Gleiches mit Gleichem“ zu vergelten, sondern es geht um den Schutz unschuldiger Menschen vor Mördern.
Oder eben es aktiviert noch mehr Terroristen demnächst zuzuschlagen. Wir werden sehen....Wer weiß, eventuell hat dies sogar unschuldiges Menschenleben gerettet.
Ja, das hoffen wir.Nun, hoffen wir, dass unsere Kinder und Kindeskinder nicht solchen Terroristen zum Opfer fallen und auch nicht dem Staatsterrorismus so mancher hochfeinen demokratischen europäischen Länder.
Man spürt deutlich die Unzufriedenheit über so viele Entscheidungen der Führenden. Eine befriedigende Lösung wird es sicher nie geben - aber wir Menschen dürfen nicht zu Barbaren mutieren, denn dann käme eine schreckliche Zeit auf unsere Kinder zu.
LG
Fisch
Sich über den Tod eines Menschen zu freuen ist pervers.
Nach der erschiessung von Bin Laden hoerte ich eine ansprache president Obama`s.
Sofort danach und durch die ganze nacht gab es live radio sendungen aus verschiedenen staedten, wo riesen menschenmassen Bin Laden`s tod laut feierten.
Bei diesen feiern ging es nicht nur um Bin Ladens`s tod. Es ging vielmehr darum, die superiority von [Anglo]Amerikanern als bestes volk der welt zu feiern.
Drei wochen spaeter : die freude geht weiter.
Nur sind jetzt viele missgestimmte leuts dabei, diejenigen, denen auch ein foto von Bin Laden`s leiche nicht spektakulaer genug gewesen waere. Diejenigen, die bitterboese sind, dass Bin Laden nicht vor seiner toetung gefoltert worden war, so wie es sich fuer landesfeinde der USA gehoert.
Der ganze zirkus erinnert mich daran, wie vor einigen jahren eine menschen meute sich im parklatz eines staatsgefaengnisses versammelt hatte zur zeit der hinrichtung eines gefangenen mit dem elektrischen stuhl.
Die meute bruellte "fry, baby, fry!!!"
Das denken vieler menschen ist mir so fremd und abartig, als ob wir nicht auf dem gleichen planeten leben!
birdwoman
It is not a sign of good health to be well adjusted to a sick society.
glaub rachegelüste kenen wir ale und wen jemand uns was schlimes angetan hat dan könen wir uns vieleicht mal nicht mehr unter kontrolle halten und wünschen jemandem den tot oder das er zumindest leiden mus und bestraft wird aber hier geht es ja viel weiter viele dieser menschen die bei sowas mitmachen sin nicht mal direkt betrofen sondern machen stimung und wolen eine schow sehen und sowas find ich abstosend
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