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  1. #41
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Die Hebräerschreiber-Definition von „Glauben“ ist eben eine heidnische,
    Aber natürlich! Wenn man Abel Henoch, Noach, Abraham, u.s.w. zu den Heiden zählt.

    weiter und später stark dogmatisch ausgebaut (was und wie man da alles glauben muss), und nicht eine jüdische,
    Genau das ist dein Problem, daß du beim lesen der Bibel niemals nur den biblischen Text siehst, sondern immer auch oder durch den späteren dogmatischen Ausgebau (ob christlichen oder judischen). Warum kannst du nicht einfach den Text an sich nehmen, ohne den dogmatischen Ausbau?

  2. #42
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    Nein, Abraham hat wenig mit diesem Hebräerbrief gemeinsam…

    Weiter unterstelle mir doch nicht einfach Dinge, die nicht so sind… aber es wird deinem Freigeisterdenken entsprechen, alles so zu betrachten wie es dich gelüstet.

  3. #43

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    Hey Pamela,
    der Gottesdienst ist gleich viel Feierlicher wenn Weihrauch eingelegt ist...


    es gibt aber auch dinge mit über treibung... zb den Erzbischof von Köln bei seinbem 75igsten hatte er im Hohen Dom zu Köln 8 Weihrauchfässer verwendet... aber was solls :D

  4. #44
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Nein, Abraham hat wenig mit diesem Hebräerbrief gemeinsam…
    "Durch den Glauben war Abraham , als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme." (Hebr. 11:8)
    Oder war hier bei Abraham kein Glaube, b.z.w. Vertrauen zu Gott, sondern er handelte vielleicht nach eigenem Ermessen?

    "Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft, ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht." (Hebr. 11:1)
    Welcher Teil in diesem Satz ist heidnisch?

    "Der Glaube aber ist eine Verwirklichung dessen, was man hofft ..."
    Zunächst ist der Glaube eine Handlung, eine Verwirklichung desssen, was man sich von Gott erhofft, denn der Glaube ohne Werke ist tot, schreibt Jakobus. Man muß handeln: eine Arche bauen; aus dem Land seiner Väter ausziehen um in ein fremdes Land zu ziehen; den Stab ausstrecken; sich siebenmal im Jordan eintauchen, u.s.w. u.s.f. Eine Handlung aus dem Vertrauen heraus.

    "... ein Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht."
    Hierzu kommen folgende Beispiele:
    "Durch den Glauben hat Abraham, als er geprüft wurde, den Isaak dargebracht, ... indem er dachte, daß Gott auch aus den Toten erwecken könne." (Hebr. 11:19)
    Wo hat er das gesehen?
    "Durch Glauben verließ er(Moses) Ägypten und fürchtete die Wut des Königs nicht; denn er hielt standhaft aus, als sähe er den Unsichtbaren." (Hebr. 11:27)
    Standhaft bleiben im Vertrauen auf Gott auch wenn die Umstände gegen uns, b.z.w. gegen den "gesunden" Menschenverstand sind. Wie Josua und Kaleb.

    Was ist hier heidnisch?

  5. #45

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    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Aber natürlich! Wenn man Abel Henoch, Noach, Abraham, u.s.w. zu den Heiden zählt.



    Genau das ist dein Problem, daß du beim lesen der Bibel niemals nur den biblischen Text siehst, sondern immer auch oder durch den späteren dogmatischen Ausgebau (ob christlichen oder judischen). Warum kannst du nicht einfach den Text an sich nehmen, ohne den dogmatischen Ausbau?
    Nun man kann den Bibeltext an sich nehmen, dann die Dogmatische Interpretation der Bibel, und was ich Persönlich immer am liebsten tue, ist eine Kombination aus beiden, da das mir meistens weiterhilft.

  6. #46

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    Zitat Zitat von catholic Beitrag anzeigen
    Hey Pamela,
    der Gottesdienst ist gleich viel Feierlicher wenn Weihrauch eingelegt ist...
    räucherst du zu hause auch, wenn es feierlich wird?

  7. #47

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    Zitat Zitat von Pamela Beitrag anzeigen
    räucherst du zu hause auch, wenn es feierlich wird?
    nein ich räucher aber regelmäßig imt weihrauch, weils gut riecht

  8. #48
    Zeuge Gast

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    Zitat Zitat von catholic Beitrag anzeigen
    Nun man kann den Bibeltext an sich nehmen, dann die Dogmatische Interpretation der Bibel, und was ich Persönlich immer am liebsten tue, ist eine Kombination aus beiden, da das mir meistens weiterhilft.
    Jedes Dogma, ob geschrieben oder ungeschrieben, wiederspricht dem geist der Bibel, die man ja erforschen soll, um in der Erkenntnis zu wachsen. Ein Dogma aber macht die Foschung in der Schrift überflüssig und verhindert den Wachstum in der Erkenntnis.
    "Wir wollen ja nicht Herren über euren Glauben sein, sondern wir sind Helfer zu eurer Freude." (2Kor. 1:24)
    Und dazu muß man erklären, erklären und erklären, und nicht vorschreiben, was die Menschen zu glauben haben.
    Daher ist jede Interpretation, die ein Dogma untermauern soll, fehlerhaft.
    Man kann sie zur Rate ziehen (ob da nicht ein vernünftiger Gedanke drin steckt), aber nicht auf ihnen bauen.

  9. #49
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    Zeuge, du drehst im Kreis…

    Nur weil der Hebräerschreiber etwas von Abraham sagt, hat er doch den Glauben Abrahams nicht verstanden, wenn er „Glauben“ so definiert. Ebenso die Darstellung betreffend Melkisedek...... usw

  10. #50

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    Zitat Zitat von catholic Beitrag anzeigen
    nein ich räucher aber regelmäßig imt weihrauch, weils gut riecht
    dafür gibts doch so duftsprais die sind auch nich so gefährlich das man plötzlich das haus abfakelt


 

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