Liebe Kerze,

nein, die Geschichte welche du gelesen hast kenne ich nicht.

Und was glaubst du wer ich sein müsste, so dass ich mir erlauben könnte, Mitmenschen verschiedenen Glaubens, besseren und gegenseitigen gutwilligen Umgang anzumahnen?

Vielleicht kann man aus der Doppelgeschichte einen Apel zum menschlicheren Umgang ableiten. Das wäre vielleicht nicht zu verachten.

Du darfst gerne die Doppelgeschichte oder einen Teil davon hineinstellen und zwar wo hin du sie auch immer hinstellen magst. Ebenso kannst du sie verwenden, wandeln und formen, wozu auch immer du sie gebrauchen möchtest und kannst.

Und bitte versuch zu verstehe, dass ich niemandem erklären mag, wer die Mutter vom Sohn Josefs aus Nazareth sei, bzw. nicht sein könnte.

Einen lieben Gruß …/ Yitzhak