Liebe(r) Albi2000

Jesus bezeichnete sich als Mittler zwischen dem einzig wahren Gott und den Menschen. Wie oft erwähnte er, dass seine Lehren nicht von ihm persönlich seien, sondern von dem der ihn gesandt hat.

Das, was sich bis heute als Christentum bezeichnet orientiert sich aber weniger an Jesu Christi Gotteslehre, sondern mehr an Glaubensdogmen, die von jeweiligen religiösen oder staatlichen Machthabern erfunden und konzilisch abgesegnet wurden. Dass eigentlich alle so zustande gekommenen Glaubens-Lehren im Widerspruch zu Jesus Lehren stehen, scheinen offenbar nur Menschen zu erkennen, die unbeirrt den Lehren Jesus die Treue hielten, und dadurch mit Gottes Heiligem Geist beschenkt wurden.

Zu Christi Wirkungszeit war es noch absolut eindeutig, dass Jesus von Gott als weiser Lehrer zu den Menschen geschickt wurde, um ihnen Gottes Willen beizubringen, sie davon abzubringen, sich gegenseitig wegen Geringfügigkeiten umzubringen.

Jesus Christus wollte, dass man von ihm wahre Gotteskindschaft lernt um ebenfalls mit dem einzig wahren Gott eins zu werden, den auf Erden zu verherrlichen er ja gekommen war (Johannes 17) was ein Leben so richtig lebenswert macht.

Jesus zeigte klar und glaubhaft, wie man mit der Kraft und Liebe Gottes gesegnet werden kann. Und es lohnt sich, Jesus nachzufolgen, seinem Gottesverständnis zu vertrauen.

gby starangel