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  1. #31
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    248

    Standard Re: Ich glaube an den Vater im Himmel als einzig wahren Gott

    Zitat Zitat von starangel
    Na, die Verhaltens- und Gotteslehre Mose und die Verhaltens- und Gotteslehre Christi unterscheidet sich doch im Wesentlichen bezüglich Vergebungskriterien Gottes und auch bezüglich Gottesverständnis. Wer Liebe gebietet, sollte auch dementsprechend sich verhalten, oder nicht?

    Wer wissen will, wie Gott wirklich ist, orientiert sich doch an Jesus. Wer den Willen des Vaters im Himmel erfüllen will, wo findet er wohl die Wegweisungen dazu? Jesus ist der WEG, die WAHRHEIT und das LEBEN.

    Jesus kam ja bekanntlich die Werke des Teufels zu zerstören (stammt nicht von mir, sondern aus der Bibel ;) )

    1. Johannes 3.8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel. Denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.9 Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde, denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen, denn sie sind von Gott geboren....(weil sie sich von aller Bosheit und Ungerechtigkeit bekehrt haben. Lieblosigkeit = Gottlosigkeit)

    Jesus nannte seine Gegner, die Schriftgelehrten, die glaubten und behaupteten Gott sei ihr geistlicher Vater:

    Joh.8.42Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich, denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm, denn ich bin nicht von selbst gekommen sondern er hat mich gesandt....

    ...44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 45 Weil ich aber die Wahheit sage, glaubt ihr mir nicht.

    Paulus gestand ja auch, dass er früher unwissentlich ein Sklave der Sünde war. Er lehrte ja deshalb voller Überzeugung: Bleibt in der Lehre Christi. Paulus lehrte auch, dass der Gott des Friedens und der Liebe Jesus vom Tode erweckte....sicher nicht der Gott des Krieges, der das Volk Israel aus Aegypten lockte um sie von Krieg zu Krieg zu drängen.

    Oder findet Ihr einen Auftrag, herzumzugehen und die eigenen Freunde, Brüder und Verwandten abzustechen göttliche Gerechtigkeit?

    Jesus zitierte ja zudem Stellen die klar zeigten, dass der wahre Gott keine Opfer wollte, weder Sünd- noch Brandopfer, sondern Barmherzigkeit. Offenbar hatte der Schöpfergott im in der Tora noch nicht viel zu melden.

    Jesus war ein Jude und weil das jüdische Volk irrtümlich glaubte, Mitmenschen für dies und das zu Steinigen sei Wille Gottes, kam doch Jesus..um sie auf den rechten Weg zu führen. Jesus wollte doch das Judentum reformieren, dies war doch sein Auftrag vom Schöpfer von Himmel und Erde. Das erkennt man doch, wenn man dogmatisch unbelastet an das Bibelstudium rangeht. Das jüdische Volk wollte ja Jesus nachfolgen, doch die religiösen Machthaber, die Buchstabengläubigen verhinderten dies....

    Ja, die Kirchen und auch die Freikirchen orientieren sich an päpstlich erfundenen Glaubensdogmen bezüglich Jesus irdischem Auftrag beispielsweise, oder auch was die Trinität anbelangt, oder das Erbsündedogma. Jesus hat weder das Eine noch das Andere gelehrt, also sind es keine christlichen Glaubenssegmente.

    Jesus hatte recht ...wie immer....kein Jota wurde von den lieblosen Gesetzen Mose entfernt, man ordnet sie noch immer Gott zu, auch wenn man Gottseidank die Thora nicht mehr befolgt, respektive nur noch dort, wo Liebe geboten wird.

    gby starangel

    ( Ich liebe Jesus Christus und deshalb sind mir seine Verhaltensanweisungen in der Bibel Masstab für wahres Christsein )
    Jesus, der Menschensohn wusste selber nicht, dass er ein Gott sei, aber auf einem Konzil in Nizaea wurde vom Papst Silvester der 1. und vom römischen Kaiser Konstantin beschlossen, dass Jesus nun auch Gott sei, mindestens zu 33,3%. Die entscheiden so was. Wenn wir schon einer römischen Religion nachlaufen, so haben wir uns zu fügen. Das siehst du also ganz richtig.

    Da haetten wir also schon drei Goetter.

    Der Papst hat damals auch den heiligen Sabbat vom Samstag auf den Sonntag verschoben, und die meisten Christen haben das mit verbundenen Augen übernommen.

    albi

  2. #32

    Standard Jesus wusste wohl am ehesten wer er war......

    Liebe(r) Albi2000

    Jesus bezeichnete sich als Mittler zwischen dem einzig wahren Gott und den Menschen. Wie oft erwähnte er, dass seine Lehren nicht von ihm persönlich seien, sondern von dem der ihn gesandt hat.

    Das, was sich bis heute als Christentum bezeichnet orientiert sich aber weniger an Jesu Christi Gotteslehre, sondern mehr an Glaubensdogmen, die von jeweiligen religiösen oder staatlichen Machthabern erfunden und konzilisch abgesegnet wurden. Dass eigentlich alle so zustande gekommenen Glaubens-Lehren im Widerspruch zu Jesus Lehren stehen, scheinen offenbar nur Menschen zu erkennen, die unbeirrt den Lehren Jesus die Treue hielten, und dadurch mit Gottes Heiligem Geist beschenkt wurden.

    Zu Christi Wirkungszeit war es noch absolut eindeutig, dass Jesus von Gott als weiser Lehrer zu den Menschen geschickt wurde, um ihnen Gottes Willen beizubringen, sie davon abzubringen, sich gegenseitig wegen Geringfügigkeiten umzubringen.

    Jesus Christus wollte, dass man von ihm wahre Gotteskindschaft lernt um ebenfalls mit dem einzig wahren Gott eins zu werden, den auf Erden zu verherrlichen er ja gekommen war (Johannes 17) was ein Leben so richtig lebenswert macht.

    Jesus zeigte klar und glaubhaft, wie man mit der Kraft und Liebe Gottes gesegnet werden kann. Und es lohnt sich, Jesus nachzufolgen, seinem Gottesverständnis zu vertrauen.

    gby starangel

  3. #33

    Standard Re: An welchen Gott sollte man denn eigentlich glauben?

    Zitat Zitat von albi2000
    Ich glaube an den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, den Gott der Himmel und Erde erschuf und zu dem Jesus "Unser Vater" betete.

    Es gibt nur einen Gott, oder wie Paulus schon sagte "Gott ist einer"

    Poe


    lieber poetry

    Das ist eine klare direkte Antwort, der man so zustimmen kann. War ja auch nicht so eine gute Idee von mir, diese Nummerierungen.

    Da nun Gott verschiedene Namen hat, ist es also Jahwe und El Schaddai.

    Wenn nun die Bibeltexte wahr sein sollten, so wären die Machenschaften von Jahwe von verbrecherischer und Teuflischer Art. Es braucht schon eine gewisse Erleuchtung, wenn man solche Mördergeschichten in die Liebe Gottes
    umzuwandeln vermag.

    Ich möchte niemanden beleidigen und sagen, er bete zu dem Teufelsgott Jahwe. Wenn ich es aber sagen würde, so könntet ihr mir nicht sagen, dass es nicht wahr sei. Keine weiteren Fragen.

    albi

    :29
    [EDIT] Post gelöscht aufgrund gotteslästernder Aussagen [/EDIT]

    gby starangel

  4. #34

    Standard

    Zitat Zitat von Alef
    Vergebungskriterien:
    Die sind und waren schon immer die Umkehr, Reue und Gesinnungsänderung (Teschuva) zum einen lebendigen und einzigen Gott. So ist auch die Lehre Jeshuas, wie am Gleichnis des Zöllners im Tempel. Das ist aber nichts neues, was hier Jeshua lehrte.

    Wie der Ewige wirklich ist, ja, das ist nicht nur in Jeshua offenbar worden. Kaum dass man die Offenbarung Gottes nur auf Jesus begrenzen kann. Das wäre auch nicht die Lehre Jeshuas.

    Die Schriftgelehrten waren nicht die „Gegner“, der Feind als solches, Jesus sagte dem Volke, es soll das tun, was die Schriftgelehrten sagen. Also ist nicht die Lehre irgendwie das Feindbild, sondern das Verhalten der Schriftgelehrten, und dieses Verhalten macht vor keinem Menschen halt, ob nun Papst, Prediger oder auch "normaler" Mensch.


    Opfer:
    Weshalb gebot er denn dem geheilten Aussätzigen, er solle die von Mose vorgeschrieben Opfer darbringen, wozu eben auch 2 Vögel gehören?

    Ja, es steht schon in den Propheten, dass der Ewige lieber ein demütiges und barmherziges Herz hat, .... oh, nee, das steht sogar schon im Mose. Da lehrte Jesus überhaupt nichts Neues.

    Aber das eine schliesst das andere nicht aus, wie das Beispiel des Aussätzigen zeigt.


    Stimmt, Jesus war ein Jude, er lehrte jüdisch und vertrat den jüdischen Glauben, er war sicher kein Religionsstifter.
    Worin aber wollte denn Jesus das Judentum reformieren? Sicher nicht, indem er gegen die Torah lehrte, wie es ganz klar auch aus der Berglehre ersichtlich ist.

    Es ist genau der Gott Israel, welcher Ägypten im Meer versinken liess, welchen Jesus verkündet hatte, diesen von dir genannten kriegerischen Gott. War denn das ein anderer Gott? Und wie ist das in der Offenbarung, all diese Gerichte über die Menschheit?


    Mitnichten lehrte Jeshua, das Gesetz umzudeuten.
    Mt 5,18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. 19 Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.


    Jeshuas warnt davor, auch nur ein Jote umzuändern, und du schriebst von den „lieblosen Gesetzen Mose“. Dieses Gesetz, was du hier als lieblos bezeichnest, wurde vom Ewigen selber gegeben. Willst du, starangel, dem Ewigen etwa sagen, dass seine guten Weisungen lieblos sind? Ja oder Nein?
    Sicher, es ist immer ein Unterschied, was Gott in seinen Weisungen bestimmt, und was der Mensch daraus macht, aber ist da das Christentum besser als das Judentum?

    Was ist die Verhaltensweise Jesus? Ja, er hielt diese Weisungen des Ewigen (wie oben am Beispiel des Aussätzigen), und wenn du scheinbar Jesus liebst, wie kommt es, dass du seine Verhaltensweise und die gebotenen Verhaltensweisen derart in Frage stellst?


    Gruss


    Alef
    Lieber Alef

    würdest Du mir bitte mal Bibelstellen in den Mosebüchern zeigen, wo gelehrt wird, dass jemand der sündigte das Recht habe zur Reue und Gesinnungsänderung und so der Steinigung oder Verbrennung oder Ausrottung entrinnen kann, dies bei Reue und Gesinnungsänderung?

    Gnädig stimmen konnte man den Herrn der Heerscharen ja nur mit Opfertieren der Klasse 1a. Wehe man brachte ein verletztes Tier, da war der Herr aber höchst unversöhnlich, auch wenn man die detaillierten Opfervorschriften nicht perfekt befolgte.

    Die Steinigungen, Verbrennungen und Ausrottungen in der Tora mussten erbarmungslos befolgt werden, sie galten als Gottes Wille. Wie beim Mann der am Sabbat lediglich Holz auflas. Da gab es kein pardon...nur den Befehl des HERRN ihn von der Gemeinde töten zu lassen.

    Jesus verhinderte ja die Steinigung einer Ehebrecherin. Nach Jesu Gottesverständnis waren ja die Steiniger Sünder, standen sie noch geistlich unter der elenden Sündenknechtschaft.

    In Mt 5.18 sagte Jesus nicht, dass kein Buchstabe vom Gesetz vergehen solle, sondern nicht vergehen wird. (Wohl ein klarer Unterschied)

    Dass die Aussätzigen das von Mose geforderte Opfer bei Heilung erbringen sollen, sagte ja Jesus nur, damit sie keine Schwierigkeit haben könnten, wenn sie dies nicht taten.

    Jesus vertrat den jüdischen Glauben nur dort, wo es mit dem Willen des einzig wahren Gottes im Himmel vereinbar war, der Jesus mit wahrhaft gerechten Verhaltensweisen zu den verlorenen Schafen Israels sandte um ihnen die Errettung aus der Sündenknechtschaft zu ermöglichen, indem sie nur noch nach Christi Lehren lebten, und den einzig wahren Gott anbeteten. Den Gott des Friedens und der Liebe, wie Paulus den Geist nannte, der Jesus vom Tod erweckte, als die religiösen unbarmherzigen Machthaber Jesus am Kreuz hängen sehen wollten.

    Was war wohl der Grund für Jesus Kreuzigung? Die Bibel lehrt klar, dass man verhindern wollte, dass das jüdische Volk sich nach Jesus neuer Gotteslehre orientierte. Hätte Jesus die Tora als Gottes Wort verkündet, dann hätten sie ihn ja nicht verfolgt, ihn nicht und auch nicht später die, die den wunderbaren Effekt erkannten, wenn sie von Jesus einzig wahre Gotteskindschaft lernten.

    Jesus warnte nie davor, einen Jota der bisherigen Gesetze zu verändern. Jesus machte die Gültigkeit der bisherigen Gesetze von der gelebten Liebe und Nächstenliebe abhängig.

    Jesus kam um die eigentlichen Gesetze und Propheten zu erfüllen. ER erklärte sie als erfüllt, wenn man die Mitmenschen so behandelt, wie man selber von ihnen behandelt werden will. (die Goldene Regel, die in allen Religionen vorkommt)

    Jesus lehrte nirgends, dass man Menschen steinigen müsse. Paulus sagte zudem selber, dass das Amt Mose den Tod und Verdammnis brachte.

    Ja der Buchstabe tötet, doch der Geist belebt. Gott ist allgegenwärtig, sein Widersacher auch. Es wird sich zeigen, wer und wieviele Menschen zukünftig wessen Geistes Kind sein wird, an den jeweiligen Früchten kann man es erkennen.

    gby starangel

  5. #35
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    2.934

    Standard

    Hallo Starangel

    Bis jetzt hast du so ziemlich freie Thesen ohne irgendwelche klare Aussagen und Bezüge in der Schrift dargebracht. Nun forderst du von mit etwas, was du gänzlich, trotz Aufforderung von anderen Seiten unterlässt.

    Das, so wie du mich fragst, und du eine Begründung willst, hatte ich es nicht geschrieben. Schon 2. Mo 42,6 steht. Und JHWH ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: JHWH, JHWH, Gott, barmherzig und gnädig, langsam zum Zorn und reich an Gnade und Treue.

    Und ebenso auch die Verheissung in 5. Mo über den Weg der Umkehr steht:
    5.Mo 4,31 Denn ein barmherziger Gott ist JHWH, dein Gott. Er wird dich nicht aufgeben und dich nicht vernichten und wird den Bund deiner Väter nicht vergessen, den er ihnen geschworen hat.


    Gottes Barmherzigkeit ist schon immer. Für diese Umkehr zum Ewigen sind keine Opfer vorgeschrieben, waren auch keine Notwendig, sondern die Gnade des Ewigen ist aus freien Stücken. Ohne Gnade wäre Reue überflüssig und Vergebung ausgeschlossen. Nun aber ist der Ewige seit Urzeiten so, wie er sich hier auch Mose zeigt.


    Es stimmt nicht, dass irgendwo gelehrt werden soll, dass man mit Opfern Gott gnädig stimmen will oder soll, solches ist nun mal wenn schon heidnischen Ursprungs.

    Ist nun David gesteinigt worden?

    Bein Aussätzigen stellt du deine freie Interpretation hinein, dass deinen Theologie vom bösen AT-Gott zum lieben NT-Gott aufgehen soll. Aber deine Interpretation dürfte kaum der Wirklichkeit entsprechen.


    Jesus hatte die Torah als Gottes Wort verkündigt. Nirgends sprach er auch nur etwas gegen die Torah, oder gegen die Opfer.

    Jesus verkündete klar und deutlich das Galubensbekenntnis der Juden:
    Mk 12,29 Jesus antwortete ihm: Das erste ist: »Schmah Israel, JHWH, eloheinu, JHWH echad, Höre, Israel: Der Herr, unser Gott, ist einzig; (5.Mo6,4) 30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstand und aus deiner ganzen Kraft! (5.Mo 6.5) « 31 Das zweite ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! (3.Mo 19,18 )« Größer als diese ist kein anderes Gebot.

    Noch einmal zur Repetition:
    Mt 5,19 Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel.

    Hier warnt Jesus eindeutig, die Weisungen Gottes, der Torah (denn davon ist im Kontext die Rede) NICHT zu verändern oder aufzulösen. Ein Verändern entspricht einer Auflösung des Ursprünglichen.


    Ohne Buchstabe kein Wort, keine Sprache, kein Reden Gottes. Ob du da nicht ein Zitat etwas verdrehst? Man kann schon schleierhaft erkennen, wessen Geistes Kind du bist.

    Des Paulus Meinung über Mose lässt ja allerhand Fragezeichen offen, denn Jeshua redete nirgends wider Mose. Der Ewige selber berief Mose in dieses Amt und der Ewige selber sprach mit Mose, befähigte ihn. Der Ewige selber gab Mose diese Anweisungen in der Torah. Und kaum, dass Gott Tod und Verdammnis bringt, so wie du es darstellst.
    Wenn du gegen Mose sprichst, sprichst du gegen den Ewigen.


    Nun nochmals die Frage, ist denn der Gott des AT nicht auch der Gott im NT? Verkündete Jesus einen andern Gott als wie er sich in der Tenach zeigt? Ist Gott nicht immer der Gleiche?


    Gruss

    Alef

  6. #36

    Standard

    editiert wegen hetze gegen einen user/userin


    ich möchte dich ermutigen, dich aktiv an der diskussion zu beteiligen, da hätten dann alle etwas davon.

    schlargi

  7. #37
    Registriert seit
    06.12.2006
    Beiträge
    2.934

    Standard

    Ja, liebe Kreuzblume

    Vielleicht ist nichts vergebene Mühe in dieser Welt ....

    Gruss

    Alef

    ;)


 

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