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  1. #1

    Daumen runter A********* im Pfarrhaus

    Arschficken im Pfarrhaus

    Seit letztem Jahr ist es Pfarrern, die eine eingetragene Lebensgemeinschaft (z.B. Heirat) mit einem Mann eingegangen sind, offiziell möglich mit ihrem Mann im Pfarrhaus zusammenzuwohnen und dort Geschlechtsverkehr (z.B. Arschficken) vorm Gottesdienst zu betreiben oder halt danach.

    Beschlossen wurde dies durch das neue Pfarrdienstgesetz der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD), konkret in der beigefügten Begründung für den Paragraf 39.

    Der frühere EKD-Ratsvorsitzende Manfred Kock meint dazu Homosexualität sei „nicht bibelwidrig“ und es gehe um Sachverhalte „die zu biblischer Zeit ganz anders gesehen wurden als heute“. Beschwerdebriefe seiner Kollegen kommen ihm „wie ein alterskonservativer Rollback vor“. (Quelle: idea Spektrum, S. 6, Nr. 3, 2011)

    „Für mich hat die Kirchenleitung durch diesen Beschluss Sünde legitimiert“ sagt Albrecht Fürst zu Castell-Castell.
    (Quelle: idea Spektrum, S. 16, Nr. 3, 2011)

    Ich persönlich sage zu dem Beschluss nur:
    Pfui Teufel !

  2. #2
    poetry Gast

    Standard

    Begründe doch mal Dein "Pfui"

    Ich kann das nur zu Deiner Ausdrucksweise sagen.

  3. #3
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    7

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    @Lara

    Deine Ausdrucksweise ist widerlich, daran solltest du wirklich arbeiten.

    Du kannst gerne deine Meinung sagen, aber bitte mit Anstand und Respekt. Ich möchte so eine Ausdrucksweise nicht noch mal von dir lesen.

  4. #4

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    hier merkt man mal wie sehr es auf die wortwahl ankomt läst man einfach mal das nivolose wort weg hat man plötzlich ein normales thema und es geht dan nur noch um zwei menschen die sich lieben und glücklich sin würde der pfarer verheiratet sein und man würde das intime sexleben deteilirt beschreiben was er vor oder nach einer predigt macht würd das auch schnel verwerflich klingen

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    @Lara

    Deine Ausdrucksweise ist widerlich, daran solltest du wirklich arbeiten.

    Du kannst gerne deine Meinung sagen, aber bitte mit Anstand und Respekt. Ich möchte so eine Ausdrucksweise nicht noch mal von dir lesen.

    Ich habe absichtlich dieses "beschreibende" Wort gewählt, um deutlich zu machen um was es genau geht, nämlich um Unzucht!
    Wenn man beispielsweise sagt "sie sind verheiratet und leben zusammen", kommt das nicht so deutlich rüber.

    Was "Anstand und Respekt" angeht, schauen wir doch einfach mal was Gott darüber sagt:

    "Und bei einem Mann sollst du nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt: Ein Gräuel ist es."
    3 Mose 18,22

    "Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie man bei einer Frau liegt, dann haben beide einen Gräuel verübt."
    3 Mose 20,13

    Das sehe ich auch so!

  6. #6
    Theodor Gast

    Standard

    Wahrlich, es ist schon traurig den sittlichen Verfall der großen Amtskirchen mit anzusehen!
    Gott ist kein Kindermädchen und ob man bei diesen Reformen von Toleranz reden kann oder doch lieber den Begriff sittliche Unterwanderung gebrauchen sollte bleibt fraglich!

    Aber wenn man nun schon einmal Pfarrer ist, sollte man sich doch wohl zumindest an den Kanon halten. Und das Buch Levitikus trifft nun mal ganz klare sexuelle Vorschriften und erwähnte Textzeilen finden sich nicht umsonst unter der Überschrift:"Andere Unzuchtvergehen"!

    Wie schon anfangs angedeutet, die sittliche und moralische Unterwanderung der heiligsten Bücher scheint der "EKD" (wohl kein Einzelfall) wohl ganz recht zu sein, wenn es darum geht sich dem in der "modernen" Gesellschaft "Üblichen" anzupassen. ( Man könnte meinen einer Dirne gleich.)

    Aber über solches Vergehen ( Irrlehren?) bilde sich bitte jeder selber ein Urteil.
    Ich jedenfalls schließe mich Lara75 an:

    Pfui Teufel!!

  7. #7
    Theodor Gast

    Standard

    Wem es beliebt die Sachen strenge zu sehen, der könnte sogar - zu recht - von der Todsünde der Völlerei reden, schließlich werden sich hier einfach Rechte genommen, die einem laut göttlichem Wort einfach nicht zustehen!

    Ich muss leider sagen, dass ich dieses Verhalten für eine abscheuliche Sünde halte. ( Zumal der Pfarrer ja auch eine gewisse Vorbild-Funktion erfüllt)

    Ich denke aber auch, dass nicht jeder "homosexuelle" Pfarrer jetzt einen knackigen Lover hat der ihn ... nun ihr könnt es euch denken.

    Es gibt sicher auch sehr sittsame und züchtig, keusche Vertreter unter ihnen!!

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Theodor Beitrag anzeigen
    Aber wenn man nun schon einmal Pfarrer ist, sollte man sich doch wohl zumindest an den Kanon halten. Und das Buch Levitikus trifft nun mal ganz klare sexuelle Vorschriften und erwähnte Textzeilen finden sich nicht umsonst unter der Überschrift:"Andere Unzuchtvergehen"!
    Das Folgede ist zwar ein Klassiker, aber immer wieder aktuell:
    Der Hintergrund zu folgendem Text: Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.
    Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.
    ********************
    Liebe Dr. Laura

    Vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Greuel handelt.
    Ende der Debatte.
    Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind,

    a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, dass dies für den Herrn einen
    lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?

    b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?

    c) Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen?
    Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.

    d) Lev. 25:44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, das würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

    e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muss. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?

    f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?

    g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich Lesebrillen trage.
    Muss meine Sehkraft perfekt sein oder gibt's hier ein wenig Spielraum?

    h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?

    i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, dass das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?

    j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)

    Ich weiß, dass Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, dass Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, dass Sie uns daran erinnern, dass Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.

    Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan Jake

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  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von Lara75 Beitrag anzeigen
    A*** im Pfarrhaus
    Mit dem Moralhammer kommen und dann selber eine so unmoralische Ausdrucksweise an den Tag legen, das anderen Usern alleine vom Lesen der Überschrift schlecht wird, das hab ich gern!!!

    Aber die Zunge hat noch niemand bändigen können, diesen ruhelosen Störenfried, voll von tödlichem Gift. Mit der Zunge loben wir Gott, unseren Herrn und Vater - und mit ihr verfluchen wir unsere Mitmenschen, die nach Gottes Bild geschaffen sind. Aus demselben Mund kommen Segen und Fluch. Meine Brüder und Schwestern, das darf nicht sein!

    (Jakobus 3,8-10)

    Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.

    (Jean Marie Anouilh)


  10. #10
    Theodor Gast

    Standard

    Nun KindGottes,

    kennen Sie überhaupt die Bedeutung des Buch Levitikus?

    Dazu Wikipedia:
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Das 3. Buch Mose ist als Geschichts- und Gottesdienstbuch konzipiert und wird seit dem Mittelalter in 27 Kapitel unterteilt. Es handelt in weiten Teilen vom priesterlichen Gottesdienst im Judentum. Im Christentum wird das Buch eher selten studiert und teilweise symbolisch ausgelegt; im traditionellen Chederunterricht wurden jüdische Kinder hingegen als erstes mit dem Beginn des 3. Buches Mose vertraut gemacht.
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Sie können mir aber natürlich gerne Ihre symbolische Auslegung folgender Textpassagen zu kommen lassen:
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    "Und bei einem Mann sollst du nicht liegen, wie man bei einer Frau liegt: Ein Gräuel ist es."
    3 Mose 18,22

    "Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt, wie man bei einer Frau liegt, dann haben beide einen Gräuel verübt."
    3 Mose 20,13

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Sofern Sie dies nicht vernünftiger Weise als unnötig erachten, da durch die Natürlichkeit der Schöpfung jegliche Homosexualität als hinfällig zu erachten ist. ( Da sie alleine dem Zweck der Befriedigung der Wolllust (Luxuria - Todsünde) dient.)

    Ich möchte den Sündern wirklich nicht den Spaß verderben.
    Aber für einen Pfarrer ( Einen Geistlichen* ) empfinde ich solche Ansprüche als unangemessen.

    Hochachtungsvoll
    Theodor


    * Denken Sie am Besten mal über die verschiedenen Bedeutungen von dem Adjektiv "geistlich" nach. ( Gern auch als im Gegensatz stehend zur Lust des Fleisches.)


 

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