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  1. #21
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    Gott ist ein Liebhaber.





    (seiner Geschöpfe)

  2. #22
    luxdei Gast

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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Kannst du das erklären? Also die "Bibel", zumindest das AT spricht nur von einem bestimmten Gott mit seinem Reden, Handeln und wirken. Er wird in verschiedenen Göttern dargestellt. Attribute sind ja keine "Gottheiten".


    Alef
    Das AT zeigt verschiedene Aspekte auf. Zum einen erscheint "Gott" mit den Attributen eines Wettergottes. An anderer Stelle nimmt Gott die Erscheinung eines Kriegsgottes an. Dann ist er wieder ein Gott der Gesetze.
    Wenn ich den Ausführungen von Bernhard Lang ("Jahwe, der biblische Gott: Ein Portrait") folge, ist der biblische Gott entwicklungsgeschichtlich ein "Zusammenschnitt" heidnischer Götter.

  3. #23
    luxdei Gast

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    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Gott ist ein Liebhaber.





    (seiner Geschöpfe)
    Dem kann ich mich anschließen. Vielleicht erweitern: Liebhaber und Freund.

  4. #24
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    Zitat Zitat von luxdei Beitrag anzeigen
    Wenn ich den Ausführungen von Bernhard Lang ("Jahwe, der biblische Gott: Ein Portrait") folge, ist der biblische Gott entwicklungsgeschichtlich ein "Zusammenschnitt" heidnischer Götter.
    Wie passen damit aber verschiedene Stellen des AT zusammen, die nahelegen, dass das Judentum ursprünglich henotheistisch war? Da verkehrt Jahwe ja noch mit anderen Göttern.
    Plausibler finde ich daher, dass Jahwe ursprünglich der spezielle Stammes- und Schutzgott der Juden war, bis sich dann die Ansicht durchsetzte, er sei überhaupt der einzige Gott.

  5. #25
    luxdei Gast

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    Zitat Zitat von Blood_Raven Beitrag anzeigen
    Wie passen damit aber verschiedene Stellen des AT zusammen, die nahelegen, dass das Judentum ursprünglich henotheistisch war? Da verkehrt Jahwe ja noch mit anderen Göttern.
    Plausibler finde ich daher, dass Jahwe ursprünglich der spezielle Stammes- und Schutzgott der Juden war, bis sich dann die Ansicht durchsetzte, er sei überhaupt der einzige Gott.
    Ich möchte Deiner Meinung nicht widersprechen. Ich denke, dass es ein längerer Prozess war, in dem sich "innerjüdisch" ein Gottesbild herauskristalisierte. Dennoch darf man wohl auch Einflüsse der benachbarten Völker annehmen. Die Propheten wetterten ja gerade gegen letzteres.

  6. #26
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    Man kann natürliche jedem X-beliebigen folgen, aber der Gott יהוה ist gemäss der Tenach sicher nicht aus verschiedenen Göttern zusammengeschnitten worden. Solche Darlegung wird dem Aussage der Tenach nicht gerecht.


    Alef

  7. #27
    luxdei Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Solche Darlegung wird dem Aussage der Tenach nicht gerecht.
    Ob der Tenach in diesem Punkt Autorität zukommt, darüber kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein.
    Du wirst es zweifellos anders sehen als ich.

    Gruß
    LD

  8. #28
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    Nun, die Tenach ist sicher autoritär genug. Aber man kann vieles ja hineinzwängen.

    Alef

  9. #29
    Hadi Gast

    Standard

    Folgende Worte erhielt ich als Geschenk und gebe sie hiermit weiter:


    Wahrlich, wahrlich,
    ich sage Euch: So Ihr saget,
    ich bin ein Buddhist,
    ich bin ein Mohammedaner,
    ich bin ein Mormone,
    ich bin ein Zeuge Jehovas,
    ich bin ein Christ,
    oder was auch immer Ihr saget,
    so habt Ihr den Weg zum Licht,
    zu GOTT, zum Schöpfer,
    bereits verlassen,
    denn diese wundervolle,
    vollkommene Schöpfung,
    kennt und benötigt keine Religionen,
    noch weniger Konfessionen.

    Ihr geht dann nicht den Weg Gottes,
    sondern den der Menschen.


    Religionen sind Menschenwerk!

    Die Wahrheitsbringer wie:
    Mohammed, Buddha, Zaroaster, Jesus, etc.
    kamen nicht um Religionen zu gründen,
    sondern brachten den Menschen die Wahrheit zum Aufstieg in der Form,
    in der die Menschen damals in der Lage waren sie zu verstehen.

    Es waren Menschen die aus diesen Botschaften Religionen machten.
    Warum? Schauet selbst.

    Schauet um Euch und sehet was die Religionen
    mit ihren „Heiligen Vätern" und „Eminenzen"
    und ihren „Wahrheiten“ bisher angerichtet haben.

    So Ihr Euch auf der „richtigen Seite" wähnet,
    schauet genau hin,
    ob Ihr wirklich auf dem Weg ins Himmelreich,
    ins Paradies, ins Licht seid,
    denn der Wegweiser und Hinweise am Wegesrand
    gibt es viele.

    In den prunkvollen Kathedralen und Tempel findet ihr sie nicht.

    Nehmet diese zur Andacht und GOTTANBETUNG,
    die jedoch auch im Walde stattfinden kann.

    So Ihr keine wahren Antworten auf die Fragen
    suchender Menschen habet,
    so schweiget still und behaltet eure Dogmen für euch,
    denn Ihr gebet den Menschen damit Steine statt Brot.

    Vergesset nie: Das was der Mensch sät, das wird er ernten.

    Jesus starb nicht für die, sondern durch die Menschen!
    Sein Erlösungswerk war das Bringen seiner Botschaft, nicht sein Tod.

    Und Du, Suchender,
    schau genau hin wo die Wahrheit liegt,
    sie kam dieses mal unverfälscht zu Euch.

    Besondere Bildung und Latein ist nicht erforderlich um sie zu finden
    und um sie zu verstehen..
    Doch wenn Du sie gefunden hast,
    teile sie nur dem mit, der Dich danach fraget.

    Die wirklich wahrhaft Suchenden
    werden dich nach dem Schöpfungsurgesetz, dem Gesetz
    von der „Anziehung der gleichen Art“ finden,
    so Du die Wahrheit auch lebest.

    Blinde Frömmigkeit gehört nicht dazu!

    „Samson“
    Geändert von Hadi (19.01.2011 um 21:18 Uhr)

  10. #30
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Hadi Beitrag anzeigen
    Jesus starb nicht für die, sondern durch die Menschen!
    Sein Erlösungswerk war das Bringen seiner Botschaft, nicht sein Tod.
    Da muß ich wiedersprechen, denn, was war denn seine Botschaft?:
    "Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium." (Mk. 1:15)
    Welches Evangelium?: "Der Messias wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen, und in seinem Namen wird man allen Völkern, angefangen in Jerusalem, verkünden, sie sollen umkehren, damit ihre Sünden vergeben werden." (Lk. 24:46,47)

    So haben auch die Aposteln seine Botschaft verstanden und verkündet. (1Pet. 1:10-12; 1Kor. 15:1-4)
    Allerdings haben sie den Tod Cristi nicht zur persönlichen Rettung einzelner Individuen gepredigt, sondern ihn (und besonders die Auferstehung Christi) als ein Trittbrett zur Errichtung einer neuen Gemeinde, im Sinne einer Gemeinschaft (keiner Organisation nach gesellschaftlicher Art) gebraucht.
    Denn Christus hat "die Gemeinde geliebt und sich für sie hingegeben ..." (Eph. 5:25-27), nicht für einzelne Menschen.
    Daher ist die Rettung in der Zugehörigkeit zu dieser Gemeinde, die sein Leib ist.
    Das ist die neue Schöpfung, in der das Schöpfungsurgesetz, das Gesetz
    von der „Anziehung der gleichen Art“
    am Besten zur Geltung kommt.

    Leider haben die, welche Macht in der Gemeinde anstrebten, den Gemeinschaftssinn aufgegeben, Freundschaft mit der Welt geschlossen, aus der Botschaft Christi eine Religion gemacht, und die Gemeinde in eine Organisation nach gesellschaftlicher Art verwandelt.


 

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