Danke Mirjamis für deine Worte,du hast immer etwas gutes für uns,dann las ich ganz unten noch den Text von diesem Buch
,,Nimm jede Stunde als Geschenk" ,das sollten wir wirklich tun und auch zurieden sein,denn uns gehts noch gut im Gegensatz zu anderen Ländern.
Fischi,Regenbogen,Tröllchen,Latifa .... seid lieb umärmelt
Jeder Tag den wir gelebt haben ist ein Schritt näher zu Gott.
Du bist meine Zuflucht und Stärke,du bist meine Hilfe in der Not,du bist meine Kraft wenn ich schwach bin,du bist mein Herr und mein Gott
Liebe Kimmy,wie gehts dir denn ????????
Du bist meine Zuflucht und Stärke,du bist meine Hilfe in der Not,du bist meine Kraft wenn ich schwach bin,du bist mein Herr und mein Gott
Gott ist da,
auch wenn wir ihn nicht sehen,
auch wenn wir ihn nicht spüren.
ER ist da.
Er sieht uns,
er weiß um uns,
er kennt uns wie kein anderer
und - er liebt uns.
Ja, liebe Urmele,
uns gehts wirklich viel viel besser als so vielen anderen Menschen auf dieser Welt. Das sollten wir nie aus den Augen verlieren.
Momentan hört man immer wieder, wieviele Nahrungsmittel bei uns weggeworfen werden, das erschüttert mich immer wieder.
Es würde für alle reichen, wenn wir anders damit umgehen würden.
Aber was können wir dagegen tun????
Ein liebes Grüßle auch an dich.
Liebe Mirjamis,
bei mir selbst anfangen und vor dem Wegwerfen überlegen, was ich sinnvoll damit tun kann.
So verschenke ich z.B. im Augenblick von meiner Birnenquitte Früchte, weil sie so reichlich trägt und frage und bringe sie auch den Menschen nach Hause, weil ich es nicht in den Müll werfen mag.
bei uns in der Stadt gibt es z.b. viele Bäcker, die ihr altes Brot und Kuchen z.b. der Citykirchenreinrichtung zur Verfügung stellen - findesich klasse -
ich glaube es braucht viele kleine Schritte und viele kleine Leute auf der ganzen Welt, die anfangen kreativ zu handeln und achtsamer mit uns selbst und den Schätzen dieser Erde umzugehen.
Liebe Urmele, danke für deine lieben Grüße
hast du Lust, ein zweites Frühstück einzunehmen?
Liebe Grüße und einen wunderschönene Herbsttag wünsche ich euch
Regenbogen
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
Liebe Regenbogen,
bei mir wird an Lebensmitteln so gut wie nichts weggeworfen. Da wird selten was schlecht, wenn man rechtzeitig die Sachen verbraucht und auf Haltbarkeitsdatum achtet.
Ich denke, das fängt schon mit planvollem Einkaufen an.
Oft hat es auch was mit Erziehung zu tun.
Meine Eltern haben uns schon gelehrt, mit Lebensmitteln vernünftig umzugehen, hat sicher damit zu tun, dass mein Vater in der Gefangenschaft hungern musste.
Mich erschreckt, wieviel in Supermärkten und auch schon beim Hersteller weggeworfen wird.
Und da müsste angesetzt werden.
Schon mal gut, dass heute manches noch in "Tafeln" landet, aber trotzdem können wir uns wahrscheinlich gar nicht vorstellen, was alles im Müll landet.
Denn machen wir uns nicht alle schuldig, wenn wir so mit Gottes Gaben / Lebensmitteln umgehen, wenn auf der anderen Seite massenweise Menschen hungern und verhungern.
Liebe Mirjamis,
ja, da gebe ich dir vollkommen recht - es braucht mehr.
Eines fand ich heute in einer PRESSEMITTEILUNG Nr. 92/2011 Düsseldorf, 30. September 2011
Einladung zur Diskussionsveranstaltung am Donnerstag, 6. Oktober
„Essen im Eimer“: Präses diskutiert mit Schülern über Lebensmittel-Verschwendung
Bis zu 20 Millionen Tonnen noch genießbare Lebensmittel landen Jahr für Jahr in Deutschland auf dem Müll. „Diese Verschwendung schreit zum Himmel“, kommentiert Präses Nikolaus Schneider zum bevorstehenden Erntedankfest (2. Oktober) diese gewaltige Zahl. Mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 11 bis 13 des Düsseldorfer Theodor-Fliedner-Gymnasiums diskutiert der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland und EKD-Ratsvorsitzende am kommenden Donnerstag, 6. Oktober 2011, von 8 bis 9.30 Uhr anhand des Dokumentarfilms „Essen im Eimer“ über den gedankenlosen Umgang mit Nahrungsmitteln, über Konsumverhalten und den eigenen Lebensstil.
An der öffentlichen Diskussionsveranstaltung in der Aula der Schule an der Kalkumer Schlossallee 28 nehmen neben Schneider auch Hans-Jürgen Matern (Leiter des Bereichs Nachhaltigkeit und Regulatorische Angelegenheiten der METRO GROUP) und Bettina Berens von Transition Town teil.
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LG
Regenbogen
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
Bis zu 20 Millionen Tonnen noch genießbare Lebensmittel landen Jahr für Jahr in Deutschland auf dem Müll.
Genau das meine ich -
und das sollte uns zu denken geben
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