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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    maiby Gast

    Standard



    Das neue Jahr

    Ich sehe noch den Weihnachtsstern,
    und den Tannenbaum den hab ich gern.
    „Hallo 2011“ – Du neues Jahr
    Gott sei Dank, denn Du bist da.

    Ich freue mich jetzt schon drauf,
    nimmt das Leben seinen Lauf.
    Der Vorsatz der ist noch ganz frisch,
    das Ergebnis leg ich auf den Tisch.

    Ich fang Dich an mit viel Lebenslust,
    mit super Umgang mit dem Frust,
    Gott hat mich einfach angesteckt,
    und neue Gaben aufgeweckt.

    Ich fand es cool, wenn ich mal bat,
    gab es Antwort ohne klugen Rat,
    sondern auf den schweren Wegen
    Gebet und Gottes Segen.

    Ich danke den Menschen die stets da
    mit offnen Ohren das ist klar.
    Sie haben sich mit viel bedacht,
    Sorgen auch um mich gemacht.

    Ich wünsche Dir bleibe lange munter,
    das Leben es wird immer bunter.
    Bleibe einfach wie du bist,
    ein lieber, netter OPTIMIST

    Ich hoffe du kannst es verstehen,
    den Weg mit Gott gemeinsam gehen.
    Genieße mit Freude Deine Zeit
    und sei zur Änderung bereit.

    Ist doch mal alles blöd und grau
    Gott der schenkt Dir rot und blau.
    Die Bibel, sie hat „Hand und Fuß“.
    Meine Zeilen „GOTT ZUM GRUSS“

  2. #2

    Standard

    Lieber Ingo,
    na, dann wünsche ich dir, dass das mit der 2. Million gut klappt.

    Hallo liebe Maiby,
    ich freu mich, dich mal wieder zu sehen.
    Ein schönes Gedicht.

  3. #3

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    Kennt ihr das auch? Man hat Jahre, Jahrzehnte fotografiert, massenweise Dias gemacht - und jetzt liegen sie in einem Schrank, schön geordnet und gestapelt in Kästen.
    Da steckt eine Menge Arbeit und Geld drin, aber wie selten schaut man sie sich dann an, vielleicht 1 bis 4 mal. Ich jedenfalls.

    In den vergangenen Tagen hab ich sie mir mal alle der Reihe nach angeschaut, ca. 2800 Stück sinds wohl gewesen.
    Da zieht das Leben an einem vorüber, all die vielen Erlebnisse bei Freizeiten und Urlaub, Situationen mit der Familie, mit Gemeinde, Freunden und Kollegen.
    Was liegt da alles so drin in diesen Jahren, jetzt wird es einem wieder bewusst, manches auch, was man schon vergessen hatte.

    Und ich staune, wie wir uns verändert haben im Lauf der Jahre.
    Eigentlich sah ich doch damals ganz gut aus, als ich noch jung war. Dabei hab ich mich doch damals gar nicht hübsch gefühlt. Und schlank war ich, was wäre ich froh, wenn ich noch diese Figur hätte.

    Und jetzt, nachdem ich sie alle angeschaut hab, hab ich die meisten der Dias weggeworfen, hab nur noch einen kleinen Teil davon aufgehoben.
    Ja, es tut ein wenig weh, hat man doch das Gefühl, Lebensgeschichte zu vernichten.
    Aber man kann doch nicht alles ewig aufheben. Es sammelt sich ohnehin so vieles an, was man gar nicht mehr braucht.


    Wieviel Ballast schleppen wir mit uns herum, wieviel an äußeren Dingen, die wir gar nicht brauchen, wieviel schleppen manche rum, indem sie anderen immer noch was nachtragen, indem sie nicht vergeben können, oder eigene Schuld, die sie noch nicht vor Gott gebracht haben, die sie auch sich selbst nicht vergeben haben, oder Konflikte mit anderen Menschen, die schon so lange anstehen.

    So ein neues Jahr kann auch ein Anlass sein, dass man nicht nur alte Dias wegwirft, sondern dass man schaut, was sonst noch im Leben aufgeräumt werden sollte.

  4. #4
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    Materiellen Ballast schleppe ich kaum mit mir herum, vor allem keine Fotos. Von mir gibt es aus den letzten fünf Jahren gerade einmal ein Foto, und ich selber fotografiere auch nichts, ich habe nicht einmal eine Kamera. Erinnerungswürdiges gibt es in meinem Leben schließlich ohnehin kaum etwas, und wie ich selber früher aussah, ist doch irrelevant.
    Auch sonst fällt es mir relativ leicht, mich von alten Sachen wie z. B. alten Zeitschriften zu trennen.

    Mit dem immateriellen Ballast sieht es da anders aus. Ich muss gestehen, ich bin da ein sehr nachtragender Mensch - im Positiven wie im Negativen. Wenn man mir Übles will, vergesse ich das nicht so schnell. Wer mir allerdings Gutes tut, dem vergesse ich das auch nicht. So schlimm finde ich dieses Festhalten allerdings gar nicht, da es im Positiven verhindert, dass ich Menschen Wohltaten vergesse, und im Negativen dafür sorgt, dass ich vorsichtiger werde und nicht mehr so schnell auf Menschen hereinfalle. Schließlich lässt alles, was ein Mensch tut, Rückschlüsse auf sein Wesen zu und hilft somit bei seiner Beurteilung. Dieses Nachtragen ist für mich allerdings etwas anderes als nicht vergeben können. Vergeben bedeutet nicht zwangsläufig vergessen. Man kann seine negativen Gefühle gegen einen Menschen auch ablegen, aber trotzdem den Auslöser für diese Gefühle in Erinnerung behalten, um den Menschen besser beurteilen zu können.

  5. #5

    Standard

    Guten Abend,

    Euch allen auch von mir hier noch meine guten Wünsche für das Neue Jahr.
    Bin über den Jahreswechsel ständig im Dienst unterwegs gewesen mit sehr bewegenden Erlebnissen, so dass mein Mann und ich ganz einfach in das neue Jahrzehnt hineingeschlafen haben und den Silvestertrubel nur kurz um Mitternacht mitbekommen haben, uns einfach auf die andere Seite gedreht haben und tief und fest weitergeschlafen haben. Es tag gut, den ersten Tag im Jahr so lange zu schlafen, ohne Wecker ...

    das haben wir dann ganz wach am ersten Tag getan

    und gestern abend haben wir herrlich zusammen musiziert mit Akkordeon und Alt-/Tenorblockflöte.

    Vorsätze für das Neue Jahr mache ich keine - ich bin eher dafür, dass ich das, was ich will einfach anfange.

    Liebe Grüße
    Rebenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  6. #6

    Standard

    Mein Neujahrslied für Euch: Von guten Mächten wunderbar geborgen






    und Spass und Freude wünsche ich uns allen am Schnee,
    auch wenn er Arbeit macht.

    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  7. #7

    Standard

    Liebe Regenbogen,
    das Ausschlafen tat sicher gut nach so viel Dienst.
    Ein besonders liebes Grüßle an dich


 

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