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  1. #1
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    7

    Standard

    Zitat Zitat von Kimmy Beitrag anzeigen
    Versuch Nr. 3 einer Antwort - immer, wenn ich die smilies anklicke, dann geht kurz drauf nix mehr....:(
    Hallo Kimmy,

    wenn du das nächste Mal im Schreib Modus bist, dann klicke rechts unten den "Erweitert" Button an, dann klappt es mit Sicherheit auch mit den Smilies bei dir. :)

    Freut micht, dass du nicht so schnell aufgibst :)

  2. #2
    Nachdenklich Gast

    Standard

    Zuerst einmal habe ich mich gütlich getan am Tischlein-Deck-Dich! Mein Leben ist derzeit ziemlich voll, so dass es kaum noch zum Reingucken langt. Danke, dass immer aufgetischt ist aus der Freigebigkeit eures Herzens!

    Für Kimmy's Tränen zu den frischen Hefezöpfen habe ich in besonderer Weise zu danken.
    Zitat Zitat von Kimmy Beitrag anzeigen
    Weinen - ja, ich kann nimmer aufhören damit, aber man gewöhnt sich dran...
    ...denn es heisst: "...Feuchtigkeit stieg aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Ackerbodens."
    Vielleicht weinst du auch ungeweinte Tränen derer, die nicht mehr weinen können...
    Sind es nicht Tränen, die Verhärtungen der Seelenlandschaft erweichen, das ausgetrocknete, dürre Land tränken und die Wüste des Herzens wieder urbar machen?
    Es heisst ja: "Versengt wie Gras und verdorrt ist mein Herz." (aus Psalm 102)

    Ja, es ist schön, dass es Kimmy gibt mitsamt ihren Tränen, die vielleicht auch die unsrigen sind, damit die Tränen geweint werden, die zur Urbarmachung der Menschheit vonnöten sind. - "Wende doch, Herr, der Menschheit Geschick, indem Du die versiegten Bäche wieder füllst im Ödland. - Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. Sie gehen hin unter Tränen und tragen den Samen zur Aussaat. Sie kommen wieder mit Jubel und bringen ihre Ernte ein." (aus Psalm 126)

    "Als der Herr das Los der Gefangenschaft wendete, da waren wir wie Träumende; da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel. Da sagt man unter den Völkern: 'Der Herr hat Grosses getan.' Ja, Grosses hat der Herr an uns getan." (aus Psalm 126) - Aber vorher "stieg Feuchtigkeit aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Ackerbodens." (Genesis 2,6) Danach erst ist der Mensch / die Menschheit reif, dass der Herr Seinen Geist einflösst. "So wurde der Mensch (so wird die Menschheit erst) zu einem lebendigen Wesen.

    Mögen deine Tränen - und die Tränen aller Menschen die Menschheit segnen und ihre Herzen fruchtbar machen für die wahre Liebe, damit sie sich wandeln in Tränen des Glücks!

    Gebacken hab ich nicht und hab auch nicht gebraten; mir fehlt das Händchen dazu... Aber warmen Dank und Grüsse hinterlasse ich an diesem Ort des Segens...

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Kimmy Beitrag anzeigen
    Weinen - ja, ich kann nimmer aufhören damit, aber man gewöhnt sich dran.... Schaut, heut morgen hab ich euch frische Hefezöpfe gebacken - lasst sie euch gut schmecken. Kaffee ist wie immer auch gekocht - schön, dass es euch gibt....
    kan ich mir schon forstelen das man sich ans weinen gewönt is bei mir mit lachen so das ich ein frölicher mensch bin und vil lache und manchmal lach ich dan auch in unpasenden momenten aber ich möcht nicht drauf verzichten und kan ich dir nur empfehlen es macht vieles leichter und gibt dan wohl im alter zwar auch falten aber lachfalten mit denen man dan sicher auch gut ausieht

  4. #4

    Standard

    Wir werden wieder so richtig gut versorgt von Kimmy und von Regenbogen.
    Da kann ich mich nur herzlich bedanken.

    Tränen rühren mich auch immer an. Es ist manchmal schwer zu ertragen, wenn man die Not bei einem anderen Menschen sieht und nicht helfen kann.

    Aber ich muss grad auch denken: Manchmal gibt es im Leben eine Zeit der Tränen, ein andermal eine Zeit der Freude, wieder ein andermal eine Zeit der Langeweile oder der Überarbeitung, vielleicht auch eine Zeit der Liebe.
    Alles hat seine Zeit - so heißt es schon in der Bibel.
    Da kann man nur hoffen, dass die Zeit der Tränen nicht allzu lang ist, man muss sicher auch alles tun, was einem möglich ist, aus diesem Tal heraus zu kommen.
    Und das wünsch ich dir, Kimmy, von ganzem Herzen, dass das bald geschieht.

  5. #5

    Standard

    Und jetzt würde ich am liebsten Regenbogens Plätzchen in echt probieren.
    Ich hab schon den Duft in der Nase.

    Was macht eigentlich das Schnupfennäschen?

  6. #6

    Standard

    Liebe Mirjamis,

    mir ist im Augenblick nicht so gut - Schnupfen hält weiter an und ist mit Nichts wegzukriegen - vielleicht sollte ich ihn mal fragen, was er mir sagen will, dass er so anhänglich bleibt.
    Für diese Woche bin ich krank gemeldet - ist mir echt schwer gefallen und ich glaube doch, dass es gut so ist - ich gehe einfach mal ganz liebevoll mit meinem "Bruder Esel" (meinem Körper) um.

    Jetzt koch ich uns mal einen guten warmen Tee und auch heiße Zitrone ... Plätzchen passen da übrigens wunderbar dazu.
    Und wie wäre es mit einem kleinen musikalischen Gebet?



    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  7. #7
    Kimmy Gast

    Standard

    Kann mich nur anschließen - da ist spürbarer Segen, Mirjamis, und man erlebt Gottes Wirken durch dich. Dank an Ihn und Dank an dich.

  8. #8

    Standard

    Ich wünsche dir,
    dass du den Mut aufbringst,
    noch einmal etwas ganz Neues anzufangen,
    und dass du das Risiko dabei nicht scheust.

    Mögest du dir diese innere Haltung bewahren,
    damit du niemals zu resignieren beginnst,
    sondern immer wieder zu einem neuen Aufbruch bereit bist.

    Dankbar sein können für das, was war,
    freudig sein über das, was ist,
    erwartungsvoll blicken auf das,
    was vielleicht alles noch sein kann.

    Christa Spilling-Nöker
    aus "Nimm jede Stunde als Geschenk"
    Verlag am Eschbach der Schwabenverlag AG

  9. #9
    Kimmy Gast

    Standard

    Guten Morgen. Habe Gebäck und schönen heißen Kaffee mitgebracht - lasst es euch munden.

    In mir tobt die Frage: Wir haben "eine bleiben Statt im Himmel" - aber braucht nicht auch jeder Mensch ein irdisches Zuhause....?

    Ich wohne hier - dafür bin ich dankbar, denn auf der der Straße leben genug und ich würde sie gern einfach alle mit zu mir nehmen, damit sies nicht müssten, aber oft wollen sie gar nicht, Angst, wieder enttäuscht und verletzt zu werden, ja, ich habe ein Dach über dem Kopf - aber "zuhause" bin ich auf der Erde nirgends mehr......(oh man, diese smilieliste....bald wäre ich wieder rausgeflogen)....


    Zuhause.....Gott sei Dank kenne ich das zumindest aus meiner Kindheit/Jugend, was auch nicht alle sagen können. Aber jetzt....Heimatlos..... *wein*

  10. #10

    Standard

    Liebe Kimmy,

    da setz ich mich mal zu dir aufs rote Sofa, knabber von dem Gebäck und genieße den heißen Kaffee.

    Was heißt für dich zuhause?
    Wie sah das damals aus, was hat Dir gut getan?

    Ich kenne so ein Gefühl 'like a motherless child' auch aus meinem Leben und habe erfahren, dass ich in mir selbst ein zuhause habe, mir selbst eine liebevolle Mutter geworden bin und dies nicht mehr von außen erwarte - schließlich bin ich jetzt schon in die Jahre gekommen und bin kein kleines Kind mehr, obwohl es noch manchmal solche Augenblicke gibt, wo ich mich fühle wie ein Kind ... dann schau ich gut hin, was mein inneres Kind von mir braucht, wo ich es vernachlässigt habe und wende mich ihm zu, nehme es in den Arm - ich habe dafür symbolisch ein kleines Kissen - ich spreche dann leibevoll mit meinem inneren kleinen Kind, sage ihm, dass ich es sehe und höre, dass ich da bin, dass es nicht allein ist, streichle es liebevoll, die Tränen fließen dann auch, aber sie werden gesehen von mir, gespürt - ich bin in Kontakt mit meinem tiefen Verletztsein und verlasse mich selbst nicht mehr... und nach einer Weile spüre ich, wie ich so selbst wieder ruhig werde und mich geborgen und zuhause in mir selbst fühle.
    Probier es doch einmal aus, ob es Dir auch hilft.

    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7


 

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