Liebe Kimmy,wie gehts dir denn ????????
Liebe Kimmy,wie gehts dir denn ????????
Du bist meine Zuflucht und Stärke,du bist meine Hilfe in der Not,du bist meine Kraft wenn ich schwach bin,du bist mein Herr und mein Gott
Gott ist da,
auch wenn wir ihn nicht sehen,
auch wenn wir ihn nicht spüren.
ER ist da.
Er sieht uns,
er weiß um uns,
er kennt uns wie kein anderer
und - er liebt uns.
Liebe Regenbogen,
bei mir wird an Lebensmitteln so gut wie nichts weggeworfen. Da wird selten was schlecht, wenn man rechtzeitig die Sachen verbraucht und auf Haltbarkeitsdatum achtet.
Ich denke, das fängt schon mit planvollem Einkaufen an.
Oft hat es auch was mit Erziehung zu tun.
Meine Eltern haben uns schon gelehrt, mit Lebensmitteln vernünftig umzugehen, hat sicher damit zu tun, dass mein Vater in der Gefangenschaft hungern musste.
Mich erschreckt, wieviel in Supermärkten und auch schon beim Hersteller weggeworfen wird.
Und da müsste angesetzt werden.
Schon mal gut, dass heute manches noch in "Tafeln" landet, aber trotzdem können wir uns wahrscheinlich gar nicht vorstellen, was alles im Müll landet.
Denn machen wir uns nicht alle schuldig, wenn wir so mit Gottes Gaben / Lebensmitteln umgehen, wenn auf der anderen Seite massenweise Menschen hungern und verhungern.
Liebe Mirjamis,
ja, da gebe ich dir vollkommen recht - es braucht mehr.
Eines fand ich heute in einer PRESSEMITTEILUNG Nr. 92/2011 Düsseldorf, 30. September 2011
Einladung zur Diskussionsveranstaltung am Donnerstag, 6. Oktober
„Essen im Eimer“: Präses diskutiert mit Schülern über Lebensmittel-Verschwendung
Bis zu 20 Millionen Tonnen noch genießbare Lebensmittel landen Jahr für Jahr in Deutschland auf dem Müll. „Diese Verschwendung schreit zum Himmel“, kommentiert Präses Nikolaus Schneider zum bevorstehenden Erntedankfest (2. Oktober) diese gewaltige Zahl. Mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 11 bis 13 des Düsseldorfer Theodor-Fliedner-Gymnasiums diskutiert der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland und EKD-Ratsvorsitzende am kommenden Donnerstag, 6. Oktober 2011, von 8 bis 9.30 Uhr anhand des Dokumentarfilms „Essen im Eimer“ über den gedankenlosen Umgang mit Nahrungsmitteln, über Konsumverhalten und den eigenen Lebensstil.
An der öffentlichen Diskussionsveranstaltung in der Aula der Schule an der Kalkumer Schlossallee 28 nehmen neben Schneider auch Hans-Jürgen Matern (Leiter des Bereichs Nachhaltigkeit und Regulatorische Angelegenheiten der METRO GROUP) und Bettina Berens von Transition Town teil.
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verantwortlich: Jens Peter Iven E-Mail pressestelle@ekir.de
LG
Regenbogen
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
Bis zu 20 Millionen Tonnen noch genießbare Lebensmittel landen Jahr für Jahr in Deutschland auf dem Müll.
Genau das meine ich -
und das sollte uns zu denken geben
Erntedankfest ist heute.
Ich finds gut, dass wir durch so einen Tag mal wieder daran erinnert werden, dass es nicht selbstverständlich ist, dass wir jeden Tag satt werden, dass wir genug zu essen haben, dass bei uns so vieles wächst, dass die Ernten gut sind, dass wir hier vor Naturkatastrophen verschont blieben.l
Drum hab ich auch in den letzten Tagen daran erinnern wollen, dass wir sorgfältiger mit Lebensmitteln umgehen.
Wir nehmen alles so selbstverständlich hin, was Gott uns täglich an Gutem gibt.
Drum sollten wir heute ganz bewusst darüber nachdenken, wofür wir alles unserem Gott danken können.
Dankbarkeit kostet nichts
und tut Gott und Menschen gut.
Ein Mensch, der da isst und trinkt
und hat guten Mut
bei all seinem Mühen,
das ist eine Gabe Gottes.
Koh 3,13 (L)
Mein ganz persönlicher Erntedank:
Sonne, geschenkte Zeit, Kinder, Freunde, Nahrung, Arbeit, Gesundheit, Frieden, Besuche, Pflege, Zärtlichkeit, Liebe, nette Kollegen, gute Zusammenarbeit, Freude, Glaube, Mut, Demut, Achtsamkeit, Kraft auch Schweres zu tragen, Lachen, Humor, Träume, Miteinander Lachen und Weinen, Spüren was dran ist für mich…
Liebe Grüße
Regenbogen![]()
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
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