Ein neues Jahr - ein neuer Balkoni-Thread.
Was uns das neue Jahr wohl bringt?
Ich finds immer spannend so am Anfang eines neuen Jahres.
Ich wünsche euch den Segen Gottes in allen Bereichen eures Lebens in diesem neuen Jahr
2011
Ein neues Jahr - ein neuer Balkoni-Thread.
Was uns das neue Jahr wohl bringt?
Ich finds immer spannend so am Anfang eines neuen Jahres.
Ich wünsche euch den Segen Gottes in allen Bereichen eures Lebens in diesem neuen Jahr
2011
Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
D. Bonhoeffer
Als es gestern Nacht um 24 Uhr dann soweit war, da fragte ich mich innerlich - was wird dieses Jahr für mich wohl bereit halten? Werde ich viel ertragen und aushalten müssen - oder werden viele glückliche Stunden auf mich zukommen?
Wieder einmal wurde mir bewusst, dass ich so vieles im Leben einfach annehmen und ertragen muss, da ich es selber nicht in der Hand halte. Da kann ich nur Gott bitten, dass er mir 2011 auch seine Gnade zuteil werden lässt und dass er rundherum mein Leben und das meiner Familie und Freunde behütet.
Auf jeden Fall, wünsche ich allen ein segensreiches Jahr 2011.
Darauf sollten wir anstoßen :) (es findet sich doch immer einen Grund die Korken knallen zu lassen ggg)
Ja, liebe Fischi,
das können wir nicht wissen, was uns das neue Jahr bringt.
Es kann viel Schönes enthalten, aber auch viel Schweres.
Wie gut, dass man manches nicht im voraus weiß.
Und doch, was auch kommt, wir sind in Gottes Hand.
Es kann uns nichts geschehen, was er nicht zulässt.
Und wenn manches kommen wird, was uns nicht so gefällt,
wird er uns auch die nötige Kraft geben, es durchzustehen.
Aber ich wünsche dir und allen, dass es ein gutes Jahr wird,
dass wir auch das Positive sehen,
dass wir immer etwas zum Freuen haben
und dass wir auch Menschen in unserer Umgebung haben,
die uns gut tun.
Wie ist es eigentlich, ihr lieben Gnakis und Balkonis,
habt ihr euch Vorsätze gefasst für das neue Jahr?
Wie haltet ihrs damit?
Ich hab mir in den vergangenen Jahren meistens etwas vorgenommen,
aber wie es so ist, manches konnte ich umsetzen,
aber die meisten Vorsätze waren nicht so leicht umzusetzen und sind gescheitert.
So habe ich mir für das Jahr 2011 überhaupt nichts vorgenommen.
Ich lass mich überraschen, was kommt.
Frohes neues Jahr, liebe Mirjamis! Ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen auf meine zweite Million Euro zu sparen, mit der ersten wars ja leider nichts geworden.
Stay tuned!
Ingo
Schönheit ist eines der seltenen Wunder, die unsere Zweifel an Gott verstummen lassen.
(Jean Marie Anouilh)
Neujahrsvorsätze habe ich in aller Regel keine. Es gibt in meinem Leben zwar einiges, mit dem ich nicht glücklich bin (z. B. Jobsituation, Singledasein, ...), aber da hängt die Besserung meistens nur zu einem Teil von mir ab, bzw. trage ich meinen Teil eh bei. "Laster", die ich mir abgewöhnen sollte, habe ich eigentlich keine: Ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich sehe kaum fern, ich ernähre mich halbwegs gesund, ich habe exakt das BMI-Idealgewicht - also die typischen Neujahrsvorsätze erübrigen sich bei mir.
Das neue Jahr
Ich sehe noch den Weihnachtsstern,
und den Tannenbaum den hab ich gern.
„Hallo 2011“ – Du neues Jahr
Gott sei Dank, denn Du bist da.
Ich freue mich jetzt schon drauf,
nimmt das Leben seinen Lauf.
Der Vorsatz der ist noch ganz frisch,
das Ergebnis leg ich auf den Tisch.
Ich fang Dich an mit viel Lebenslust,
mit super Umgang mit dem Frust,
Gott hat mich einfach angesteckt,
und neue Gaben aufgeweckt.
Ich fand es cool, wenn ich mal bat,
gab es Antwort ohne klugen Rat,
sondern auf den schweren Wegen
Gebet und Gottes Segen.
Ich danke den Menschen die stets da
mit offnen Ohren das ist klar.
Sie haben sich mit viel bedacht,
Sorgen auch um mich gemacht.
Ich wünsche Dir bleibe lange munter,
das Leben es wird immer bunter.
Bleibe einfach wie du bist,
ein lieber, netter OPTIMIST
Ich hoffe du kannst es verstehen,
den Weg mit Gott gemeinsam gehen.
Genieße mit Freude Deine Zeit
und sei zur Änderung bereit.
Ist doch mal alles blöd und grau
Gott der schenkt Dir rot und blau.
Die Bibel, sie hat „Hand und Fuß“.
Meine Zeilen „GOTT ZUM GRUSS“
Lieber Ingo,
na, dann wünsche ich dir, dass das mit der 2. Million gut klappt.
Hallo liebe Maiby,
ich freu mich, dich mal wieder zu sehen.
Ein schönes Gedicht.
Kennt ihr das auch? Man hat Jahre, Jahrzehnte fotografiert, massenweise Dias gemacht - und jetzt liegen sie in einem Schrank, schön geordnet und gestapelt in Kästen.
Da steckt eine Menge Arbeit und Geld drin, aber wie selten schaut man sie sich dann an, vielleicht 1 bis 4 mal. Ich jedenfalls.
In den vergangenen Tagen hab ich sie mir mal alle der Reihe nach angeschaut, ca. 2800 Stück sinds wohl gewesen.
Da zieht das Leben an einem vorüber, all die vielen Erlebnisse bei Freizeiten und Urlaub, Situationen mit der Familie, mit Gemeinde, Freunden und Kollegen.
Was liegt da alles so drin in diesen Jahren, jetzt wird es einem wieder bewusst, manches auch, was man schon vergessen hatte.
Und ich staune, wie wir uns verändert haben im Lauf der Jahre.
Eigentlich sah ich doch damals ganz gut aus, als ich noch jung war. Dabei hab ich mich doch damals gar nicht hübsch gefühlt. Und schlank war ich, was wäre ich froh, wenn ich noch diese Figur hätte.
Und jetzt, nachdem ich sie alle angeschaut hab, hab ich die meisten der Dias weggeworfen, hab nur noch einen kleinen Teil davon aufgehoben.
Ja, es tut ein wenig weh, hat man doch das Gefühl, Lebensgeschichte zu vernichten.
Aber man kann doch nicht alles ewig aufheben. Es sammelt sich ohnehin so vieles an, was man gar nicht mehr braucht.
Wieviel Ballast schleppen wir mit uns herum, wieviel an äußeren Dingen, die wir gar nicht brauchen, wieviel schleppen manche rum, indem sie anderen immer noch was nachtragen, indem sie nicht vergeben können, oder eigene Schuld, die sie noch nicht vor Gott gebracht haben, die sie auch sich selbst nicht vergeben haben, oder Konflikte mit anderen Menschen, die schon so lange anstehen.
So ein neues Jahr kann auch ein Anlass sein, dass man nicht nur alte Dias wegwirft, sondern dass man schaut, was sonst noch im Leben aufgeräumt werden sollte.
Materiellen Ballast schleppe ich kaum mit mir herum, vor allem keine Fotos. Von mir gibt es aus den letzten fünf Jahren gerade einmal ein Foto, und ich selber fotografiere auch nichts, ich habe nicht einmal eine Kamera. Erinnerungswürdiges gibt es in meinem Leben schließlich ohnehin kaum etwas, und wie ich selber früher aussah, ist doch irrelevant.
Auch sonst fällt es mir relativ leicht, mich von alten Sachen wie z. B. alten Zeitschriften zu trennen.
Mit dem immateriellen Ballast sieht es da anders aus. Ich muss gestehen, ich bin da ein sehr nachtragender Mensch - im Positiven wie im Negativen. Wenn man mir Übles will, vergesse ich das nicht so schnell. Wer mir allerdings Gutes tut, dem vergesse ich das auch nicht. So schlimm finde ich dieses Festhalten allerdings gar nicht, da es im Positiven verhindert, dass ich Menschen Wohltaten vergesse, und im Negativen dafür sorgt, dass ich vorsichtiger werde und nicht mehr so schnell auf Menschen hereinfalle. Schließlich lässt alles, was ein Mensch tut, Rückschlüsse auf sein Wesen zu und hilft somit bei seiner Beurteilung. Dieses Nachtragen ist für mich allerdings etwas anderes als nicht vergeben können. Vergeben bedeutet nicht zwangsläufig vergessen. Man kann seine negativen Gefühle gegen einen Menschen auch ablegen, aber trotzdem den Auslöser für diese Gefühle in Erinnerung behalten, um den Menschen besser beurteilen zu können.
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