Arabische Dokumente: Vernichtung Israels
Anlässlich des 40. Jahrestages vom Ausbruch des Sechstagekrieges 1967 sagte der israelische Historiker Michael Oren gegenüber der Jerusalem Post, dass die arabischen Staaten 1967 geplant hatten, Israel vollends zu zerstören. Dies entdeckte er in Dokumenten aus Archiven in verschiedenen arabischen Ländern. Damit wird die Meinung vieler widerlegt, die damals behaupteten, dass Israel sich diplomatisch aus der Krise hätte herausbringen können und der Krieg unnötig gewesen sei. Insgesamt standen 210.000 ägyptische Soldaten, 63.000 syrische und 55.000 jordanische Soldaten bereit, gegen Israel zu kämpfen. Israel sollte entsprechend des Abkommens mit Jordanien durch deren Artillerie gemeinsam mit den syrischen und ägyptischen Truppen an der schmallen Taille bei Kalkilia, wo das Land nur 12 km breit war, in zwei geteilt und dann nach beiden Seiten aufgerollt werden. Israel war demzufolge nicht der Aggressor, sondern besiegte nur mit Gottes Hilfe gleich zu Beginn die Angreifer.
Quelle: NAI
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