Liebe(r) Luxdei,
deine Sichtweise ist für mich aus bestimmten Perspektiven richtig. Ist es dir möglich meine nachvollziehen? Ich meinte "glauben" als Verb, deswegen steht es auch klein geschrieben dort.
Meiner Meinung nach vermischt du einiges aus der Geschichte mit der Christenheit und den Religionen. Selbst die Christenheit, wenn sie denn als solches überhaupt zusammenfassend benannt werden kann ist sehr vielfältig mit ihren unterschiedlichen Strömungen und dem so häufigen Wechsel der Grundsätze für das was zu tun ist um in der Religion etwas zu erfüllen. Ich kenne deinen Weg nicht, doch wünsche ich dir, dass dich Freude, Glück und Frieden begleitet.
Mein Beitrag ging weiter mit den Worten
"von der Liebe die uns jemand schenken will und von dem was für uns getan wurde und dem Geschenk welches uns gemacht wird und wurde. Warum das erzählt wird, von irgend jemanden, einfach nur deswegen weil ein Fülle da ist, wie eine Quelle die nicht von uns selbst gespeist wird sondern von jemanden der es unglaublich gut mit uns meint und dem wir uns anvertrauen können. Vielleicht wird der eine oder andere dadurch angestoßen einen Versuch zu wagen. ...."
Die Intention die ich damit verfolgte war, dass ich eine rhetorische Zärtlichkeit darstellen wollte, für das Bild, dass ich mit meinen Worten gemalt hatte. Mein Motiv war nicht die systematische Erfahrbarkeit oder eine strukturierte Darstellung wie ein Handbuch zum Glauben lernen.
Darf ich dich Fragen welches Motiv du hattest bei deiner Darstellung?
Herzlich martin
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