Prinzipiell lebt jeder an der realitaet vorbei der an einen Gott glaubt, aber wer damit besser mit der realitaet klarkommt soll es eben tun
Prinzipiell lebt jeder an der realitaet vorbei der an einen Gott glaubt, aber wer damit besser mit der realitaet klarkommt soll es eben tun
Wenn Gott existiert, dann leben die an der Realität vorbei, die nicht an ihn glauben ...
Genau, der Glaube an Gott ist der jämmerliche und beklagenswerte Versuch von Menschen, sich Sicherheit zu schaffen, die es nicht gibt – typisches "Psychoargument"...
Man kann den Spieß auch umdrehen: Der Atheismus (die Aussage, Gott sei nicht real) ist der jämmerliche und beklagenswerte Versuch von Menschen, sich von jeder Verantwortung freizusprechen und sich alle nur erdenklichen Freiheiten herauszunehmen. Gott wird verneint, um das Gewissen ruhig zu stellen.
(Dass Gott dennoch da ist und dass wir ihm Rechenschaft schulden, wird dadurch nicht geändert.)
LG Chrischi
Ist ja schoen und gut wie du eine meinung darueber hast, allerdings kann mir kein mensch auf der welt einen Gott beweisen womit er nicht real ist, und somit nicht teil der Realitaet ist. Weisst du eigentlich was glauben bedeutet? Naemlich genau das was es heisst, und nicht wissen. (Meine aussage hatte dementsprechend nichts mit Atheismus zutun)
Wieso soll nur real sein, was beweisbar ist? Angenommen, Herr Mayer ermordet Herrn Huber, aber es kann ihm nie nachgewiesen werden. Dann wird er zwar nicht verurteilt, aber dass er den Mord begangen hat, ist trotzdem real.
Chrischi, kleiner Einwand:
Ich kenne keinen Atheisten, der seinen Unglauben zur Freisprechung benutzt.
Man sollte nicht vergessen, dass Atheisten Menschen sind wie Christen, genauso verantwortungsvoll, mitfühlend, arrogant, egoistisch, barmherzig, mitfühlend, kaltherzig ....... Menschen halt.
poe
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