esWuerde dir gern einen cyberhug schicken, weil ich dir keinen richtigen geben kann, kann aber den betreffenden smiley nicht hier reinkriegen - dino [mein `puter] spielt da nicht mit.
Du hast recht, du bist ein kind gott
birdie auch ok oder?
esWuerde dir gern einen cyberhug schicken, weil ich dir keinen richtigen geben kann, kann aber den betreffenden smiley nicht hier reinkriegen - dino [mein `puter] spielt da nicht mit.
Du hast recht, du bist ein kind gott
birdie auch ok oder?
@birdie
Lach birdie dann hast Du aber mittlerweile ein stolzes Alter erreicht,alle AchtungIm mittelalter [ehe ich aus Deutschland ausgewandert bin] las ich nur die Luther bibel, einzige Deutsche bibel, die ich kenne.
@mirjamis,danke zurück
Lg
gode
LIebe Godelind,
als ich deine Antwort zu lesen begann war ich am zweifeln ob ich dich irgendwie getroffen hatte mit meinem Beitrag.
Sorry, ich hoffe nicht.
Du schreibst :
"So wie ich bin, so liebt er mich"
Ja, das glaube ich ganz gewiß.
Ich glaube auch, dass er dir nie einen Vorwurf machen wird
für das was du tust oder bist.
Ich wünsche dir, dass du genau das glauben kannst.
LG martin
LG Martin
Geändert von Martin (05.12.2010 um 19:50 Uhr)
Liebe godelind,
meine felsenfeste christliche Überzeugung ist es, dass es einen einzigen Gott gibt, der Himmel und Erde erschaffen hat, und dass der in Sünde gefallene Mensch in Jesus Christus und in Ihm allein diesen wahren Gott finden und zu wahrem Frieden gelangen kann. Ich finde es jedoch furchtbar, auf welch sektiererische und fanatische Weise manche Menschen versuchen, diese Wahrheit anderen beizubringen. Mit dem, was sie vermitteln wollen, mögen sie Recht haben, doch die Art, wie sie es zu vermitteln versuchen, wirkt mitunter äußerst fragwürdig. Es gibt Menschen, die stets zu wissen meinen, dass man »heimliche Sünden« begeht oder irgendwie »gebunden« ist. Dann schwärmen sie von »Heilungen« und meinen, dass ausnahmslos alles durch das möglich sei, was sie »Glauben« nennen. Solche Menschen leben total an der Realität vorbei.
Vor ziemlich genau zwei Jahren – am 01.01.2009 – ist meine kleine Nichte Sara im Alter von sechs Monaten an den Folgen eines schweren Herzfehlers gestorben, und das hat nicht allein meine Schwester und ihren damaligen Verlobten sehr schwer getroffen, sondern auch mich. Ich habe die Kleine so sehr geliebt. Ich durfte in jener schweren Stunde Gott im umfassenden Sinn als meinen Vater sehen, der nichts zulassen würde, was mir dauerhaft schadet (Röm. 8, 28). Ich habe unerschütterlich darauf vertraut, dass die ganze Sache einen Sinn hatte, und davon bin ich heute noch genauso überzeugt. Auch mir hätten massenhafte Gebete, Heilungs- und Befreiungsdienste sowie der Vorwurf, etwas falsch gemacht zu haben, nicht weitergeholfen. Es ist passiert, was sich durch Menschen nicht vermeiden ließ, aber Gott heilt alle Wunden, wenn wir Ihm unser Herz ausschütten. Das habe ich erleben dürfen, und ich glaube ganz fest, dass kein Mensch einem anderen zu unterstellen berechtigt ist, er habe nicht genug Glauben. Der Glaube ist eine Sache zwischen mir und Gott allein, da hat sich keiner meiner Mitmenschen dazwischenzudrängen.
Liebe Grüße»Behalte den Glauben, den du für dich selbst hast, vor Gott. Selig, wer bei dem, was er zu prüfen hat, nicht mit sich ins Gericht gehen muss!« (Röm. 14, 22).
Chrischi
"An die Gemeinde Gottes, ... den Geheiligten in Christus Jesus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres Herrn." (1. Kor. 1:2).
Prinzipiell lebt jeder an der realitaet vorbei der an einen Gott glaubt, aber wer damit besser mit der realitaet klarkommt soll es eben tun
Wenn Gott existiert, dann leben die an der Realität vorbei, die nicht an ihn glauben ...
Genau, der Glaube an Gott ist der jämmerliche und beklagenswerte Versuch von Menschen, sich Sicherheit zu schaffen, die es nicht gibt – typisches "Psychoargument"...
Man kann den Spieß auch umdrehen: Der Atheismus (die Aussage, Gott sei nicht real) ist der jämmerliche und beklagenswerte Versuch von Menschen, sich von jeder Verantwortung freizusprechen und sich alle nur erdenklichen Freiheiten herauszunehmen. Gott wird verneint, um das Gewissen ruhig zu stellen.
(Dass Gott dennoch da ist und dass wir ihm Rechenschaft schulden, wird dadurch nicht geändert.)
LG Chrischi
Ist ja schoen und gut wie du eine meinung darueber hast, allerdings kann mir kein mensch auf der welt einen Gott beweisen womit er nicht real ist, und somit nicht teil der Realitaet ist. Weisst du eigentlich was glauben bedeutet? Naemlich genau das was es heisst, und nicht wissen. (Meine aussage hatte dementsprechend nichts mit Atheismus zutun)
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