Weil Du es so monoton abstreitest...
Das mag auf seine Kritik an den Sabbatgebräuchen zutreffen, aber seine Ablehnung der Ehevorschriften der Thora waren mehr als nur eine Kritik an Missständen, sondern eine echte Reform.
Der Gott des NT ruft nirgendwo dazu auf, gewaltsam etwas an bestehenden Zuständen zu ändern und gewaltsam einen Gottesstaat zu gründen.
Und der letzte Satz im Zitat ... Was soll man dazu sagen? So rechtfertigen normalerweise Fundamentalisten ihr Tun: Es ist Gottes Wille und somit ihre Pflicht, Gottes Willen durchzusetzen. Aber natürlich werden die Palästinenser unterdrückt, wenn sie in einem jüdischen Gottesstaat leben müssen.
"Auferstehung" im Sinne einer Weiterexistenz nach dem Tod, aber nicht im Sinne einer Gottesnähe (oder wie immer man das nennen will) für die "Gerechten".
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