Seite 9 von 10 ErsteErste ... 78910 LetzteLetzte
Ergebnis 81 bis 90 von 93
  1. #81
    Registriert seit
    15.01.2007
    Ort
    Schwobaländle und Schweiz
    Beiträge
    647

    Standard Derselbe wird mich verklären

    Derselbe wird mich verklären; denn von dem Meinen wird er’s nehmen und
    euch verkündigen. Joh. 16,14.

    Der Heilige Geist kann den Herrn Jesus nicht besser verklären als damit, dass
    er uns zeigt, wer Christus ist. Jesus ist die beste Empfehlung für sich selbst.

    Der Tröster zeigt und das, was er von unserem Herrn Jesus empfangen hat.

    Wir sehen nie etwas richtig, bevor er es offenbart.

    Er hat die Fähigkeit, unseren Geist zu öffnen und die Schrift aufzutun, und auf
    diesem zweifachen Wege stellt er uns den Herrn vor Augen.

    Es gehört viel Kunst dazu, eine Sache richtig darzustellen, und diese Kunst
    beherrscht der Geist der Wahrheit in höchstem Maße.

    Er zeigt uns, wie die Dinge wirklich sind. Das ist ein großes Vorrecht, wie alle
    wissen, denen diese heilige Schau zuteil geworden ist.

    Lasst uns nach der Erleuchtung des Geistes streben, nicht um unsere
    Neugierde zu befriedigen, auch nicht, um uns persönlich Trost zu holen,

    sondern um den Herrn Jesus verklärt zu sehen.

    Wenn doch unsere Gedanken seiner würdig wären!

    Niedrige Vorstellungen entehren unseren teuren Herrn.

    Wenn uns doch seine Gestalt, sein Werk und seine Herrlichkeit so lebendig
    würden, dass Herz und Geist vor Freude jauchzen müssten.

    Wo ein Herz durch die Unterweisung des Heiligen Geistes reich geworden ist,
    da wird auch der Heiland auf unbeschreibliche Weise verklärt.

    Komm, heiliger Geist, himmlisches Licht, zeige du uns Jesus, unsern Herrn.


    C. H. Spurgeon
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  2. #82
    Registriert seit
    15.01.2007
    Ort
    Schwobaländle und Schweiz
    Beiträge
    647

    Standard Tue deinen Mund weit auf, lass mich ihn füllen

    Tue deinen Mund weit auf, lass mich ihn füllen! Ps. 81,11.

    Welch eine Aufforderung zum Gebet!

    Von unseren menschlichen Vorstellungen her würden wir um geringe Dinge
    bitten, weil wir so wenig vorzuweisen haben.

    Aber der Herr will, dass wir um großen Segen bitten.

    Beten sollte für uns so einfach sein, wie den Mund auftun; das Gebet sollte
    natürlich und ungezwungen über unsere Lippen kommen.

    Wenn es einem Menschen ernst ist, tut er seinen Mund weit auf, und unser Text
    drängt uns, von ganzem Herzen zu bitten und zu flehen.

    Zugleich sagt er uns aber auch, dass wir kühn vor Gott hintreten und viele und
    große Segnungen von ihm erbitten sollen.

    Lest den ganzen Vers und seht, wie das begründet wird:

    „Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat.
    Tue deinen Mund weit auf, lass mich ihn füllen.“

    Weil der Herr uns so viel gegeben hat, fordert er uns auf, um mehr zu bitten
    und mehr zu erwarten.

    Seht euch die jungen Vögel in ihren Nestern an: Sie scheinen ganz und gar
    Schnabel zu sein, wenn die Mutter kommt, sie zu füttern.

    Bei uns soll es genauso sein! Wir wollen die Gnade durch alle Türen
    hereinholen. Wir wollen sie trinken, wie ein Schwamm das Wasser aufsaugt,
    in dem er liegt.

    Gott ist bereit, uns zu füllen, wenn wir nur bereit sind, uns füllen zu lassen.

    Unsere Bedürfnisse sollen uns zwingen, den Mund weit aufzutun; unsere
    Schwäche soll uns anspornen, laut um Hilfe zu rufen, unsere Angst soll uns
    bewegen, wie ein Kind zu Gott zu schreien.

    Gott selbst wird unseren Mund füllen.


    C. H. Spurgeon
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  3. #83
    Registriert seit
    15.01.2007
    Ort
    Schwobaländle und Schweiz
    Beiträge
    647

    Standard Er gibt Speise denen, die ihn fürchten

    Er gibt Speise denen, die ihn fürchten; er gedenkt ewiglich an seinen Bund.
    Ps. 131,5.

    Wer Gott fürchtet, braucht keinen Mangel zu fürchten.

    All die langen Jahre hindurch hat der Herr immer Speise für seine Kinder
    gefunden, ob sie in der Wüste waren oder am Bach Krith, ob sie gefangen
    waren oder Teuerung über sie hereinbrach.

    Auch uns hat der Herr bisher täglich unser Brot gegeben, und wir zweifeln
    nicht daran, dass er es tun wird, bis wir keine Speise mehr nötig haben.

    Niemals aber wird er aufhören, uns mit den höheren und größeren Segnungen
    des Gnadenbundes zu versorgen, wir sie nötig haben.

    Er denkt daran, dass er einen Bund mit uns geschlossen hat, und handelt nie,
    als bereue er das.

    Er vergisst den Bund auch dann nicht, wenn wir ihn reizen, uns zu verderben.

    Er vergisst nicht, uns zu lieben, zu schützen und zu trösten, wie er es uns
    zugesagt hat.

    Er hält sich an jeden Strich und jedes Pünktchen seiner Verpflichtungen und
    lässt keins seiner Worte auf die Erde fallen.

    Wir denken leider wenig an unseren Gott, aber er denkt gnädig an uns.

    Er kann weder seinen Sohn vergessen, der Bürge des Bundes ist, noch seinen
    Heiligen Geist, durch dessen Wirken der Bund geschlossen wurde, noch seine
    Ehre, die eng mit dem Bund verknüpft ist.

    Deshalb steht der Grund Gottes fest, und keinem Glaubenden geht das
    göttliche Erbteil verloren, das ihm durch einen solchen Bund verbürgt ist.


    C. H. Spurgeon
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  4. #84
    Registriert seit
    15.01.2007
    Ort
    Schwobaländle und Schweiz
    Beiträge
    647

    Standard Ich sterbe, und Gott wird euch heimsuchen

    Ich sterbe, und Gott wird euch heimsuchen und aus diesem Land führen.
    1. Mose 50,24.

    Menschen die wir lieb haben, und die für unsere Entwicklung viel bedeuteten, sterben.

    Und mit ihnen sterben tausend Freuden, die unserem Leben Glanz und
    Schönheit gaben.

    Ägypten war nach Josephs Tod für seine Brüder nie wieder das, was es früher
    gewesen war.

    Und die Welt kann für manche von uns nie wieder das sein, was sie war, als
    unsere Lieben noch lebten.

    Aber seht, wie Gott den Schmerz über diesen traurigen Tod linderte!

    Die Brüder Josephs hatten die Verheißung, dass der lebendige Gott sie
    besuchen, sie „heimsuchen“ würde. Eine Heimsuchung des Herrn - welch ein
    Vorrecht, welch ein Trost welch ein Himmel auf Erden!

    Herr suche uns heute heim, wenn wir gewiss auch nicht würdig sind, dass du
    in unser Haus kommst.

    Aber noch mehr war ihnen verheißen: Der Herr wollte sie ausführen.

    In Ägypten würde man sie schlecht behandeln, ja das Land würde ein Haus der
    Knechtschaft für sie werden. Aber das sollte nicht immer so bleiben:

    Gott würde sie befreien und in das verheißene Land führen.

    Wir werden hier nicht immer weinen.

    Wir sollen heimgeführt werden in das Land der Herrlichkeit und dort mit
    unseren Lieben vereint sein.

    So tröstet einander nun mit diesen Worten!


    C. H. Spurgeon
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  5. #85
    Registriert seit
    15.01.2007
    Ort
    Schwobaländle und Schweiz
    Beiträge
    647

    Standard Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit

    Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit; ich will satt werden, wenn
    ich erwache, an deinem Bilde. Ps. 17,15.

    Der Besitz gewöhnlicher Menschen dient ihren irdischen Bedürfnissen und
    bereichert ihre Kinder, aber der Reichtum der Glaubenden ist anderer Art.

    Die Menschen dieser Welt haben ihren Schatz in der Welt, aber die Menschen
    der künftigen Welt schauen höher und weiter.

    Unser Besitz ist ein zweifacher. Wir erfreuen uns hier der Gegenwart Gottes
    und werden dort in sein Bild hineingestaltet.

    Hier schauen wir das Antlitz des Herrn in Gerechtigkeit, denn wir sind in Jesus
    Christus gerecht gemacht. Welch eine Freude, das Antlitz eines versöhnten
    Gottes zu schauen!

    Die Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi macht uns die Erde zum
    Himmel und wird uns droben der Himmel des Himmels sein.

    Aber mit dem Sehen endet es nicht:
    Wir sollen in das verwandelt werden, was wir anschauen.

    Wir sollen eine Weile schlafen und dann aufwachen als Spiegel, der die
    Schönheiten unseres Herrn zurückstrahlt.

    Der Glaube schaut Gott mit einem verklärten Blick. Das Herz nimmt das Bild
    Jesu in sich auf, bis Jesu Wesen auf seinem Grunde eingeprägt ist.

    Das ist tiefste Befriedigung: Gott sehen und ihm gleich werden – was könnte
    ich mehr wünschen!

    Die feste Zuversicht des Psalmisten wird hier durch den Heiligen Geist zur
    Verheißung des Herrn. Ihr glaube ich. Was sie verheißt, erwarte ich.

    Herr, gewähre es mir! Amen.


    C. H. Spurgeon
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  6. #86
    Registriert seit
    15.01.2007
    Ort
    Schwobaländle und Schweiz
    Beiträge
    647

    Standard Und ich, wenn ich erhöht werde von der Erde

    Und ich, wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich sie alle zu mir ziehen.
    Joh. 12,32.

    Kommt, ihr Boten Gottes, lasst euch Mut machen.

    Ihr fürchtet, ihr könntet keine Hörer anziehen. Versucht es mit der Predigt vom gekreuzigten,
    auferstandenen und zum Himmel aufgefahrenen Heiland:

    Sie „zieht“ mehr als alles andere, was je unter den Menschen verkündigt wurde.

    Was zog euch zu Christus als Christus? Wenn irgendetwas anders euch zum
    Glauben gezogen hat, werden ihr bald wieder von ihm weggezogen werden;
    aber Jesus hat euch gehalten und wird euch bis ans Ende halten.

    Warum zweifelt ihr dann daran, dass er andere zu sich ziehen kann?

    Geht mit dem Namen Jesus zu denen, die bisher widerspenstig waren, und
    seht, ob er sie nicht zu sich ziehen wird.

    Kein Mensch kann dieser ziehenden Macht widerstehen Alte und Junge, Reiche
    und Arme, Unwissende und Gelehrte, Verdorbene und Liebenswürdige – alle
    Menschen werden diese Anziehungskraft spüren.

    Jesus ist der große Magnet. Wir wollen uns nach keinem anderen umschauen.

    Musik wird ebenso wenig zu Jesus ziehen wie Beredsamkeit, Logik,
    Ausstattung oder laute Reklame.

    Jesus selber muss die Menschen zu sich ziehen, und er kann das in jedem
    Falle tun. Lasst euch nicht durch die Werbetricks der Gegenwart verführen,
    sondern arbeitet als Boten des Herrn auf seine Weise und zieht mit des Herrn Seilen.

    Zieht zu Christus und zieht durch Christus, dann wird Christus durch euch ziehen!


    C. H. Spurgeon
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  7. #87
    Registriert seit
    15.01.2007
    Ort
    Schwobaländle und Schweiz
    Beiträge
    647

    Standard Es werden die übrigen aus Jakob

    Es werden die übrigen aus Jakob unter vielen Völkern sein wie ein Tau vom
    Herrn und wie die Tröpflein aufs Gras, das auf niemand harrt noch auf
    Menschen wartet. Micha. 5,6.

    Wir haben hier eine Verheißung, die dem gläubigen Volk Gottes eine hohe,
    ehrenvolle Stellung anweist und es zu einer Wohltat für seine Umgebung macht.

    Wenn Heilige das sind, was sie sein sollen, werden sie zu unermesslichem
    Segen für die, unter denen sie leben.

    Sie sind wie der Tau; denn auf eine ruhige unaufdringliche Weise erfrischen sie
    alle, die in ihrer Nähe sind.

    Still aber wirksam dienen sie dem Leben im Wachstum und der Freude derer,
    die mit ihnen zusammenwohnen.

    Frisch vom Himmel kommend und wie Diamanten in der Sonne schimmern,
    kümmern sich gütige Männer und Frauen um die Armen und Geringen, bis
    jeder Grashalm seinen Tautropfen hat.

    Schwach als einzelne, sind sie doch gemeinsam stark genug, das auszuführen,
    was Gottes Liebe durch sie wirken will.

    Unscheinbare Tautropfen erfrischen weite Äcker.

    Herr, lass uns werden wie der Tau!

    Gottes Kinder können auch wie Schauer sein, die auf Gottes Geheiß kommen,
    ohne den Menschen um Erlaubnis zu fragen. Sie wirken für Gott, ob Menschen
    es wünschen oder nicht; sie fragen ebenso wenig nach Erlaubnis, wie der
    Regen es tut.

    Herr, mache uns kühn und schnell in deinem Dienst, wo du uns auch hinstellst!


    C. H. Spurgeon
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  8. #88
    Registriert seit
    15.01.2007
    Ort
    Schwobaländle und Schweiz
    Beiträge
    647

    Standard Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit

    Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle
    Wahrheit leiten. Joh. 16,13.

    Die Wahrheit ist wie ein weites Schloss, in das wir hineingehen möchten,
    obwohl wir nicht imstande sind, es ohne Führer zu durchwandern.

    Am Eingang ist noch alles klar und hell, aber wenn wir weitergehen und die
    innersten Räume durchforschen wollen, brauchen wir jemand, der uns leitet,
    sonst verirren wir uns.

    Der Heilige Geist, der alle Wahrheit vollkommen kennt, will allen Glaubenden
    diesen Dienst tun.

    Er führt sie je nach ihrem Fassungsvermögen von einer Kammer in die andere,
    so dass sie die „Tiefen Gottes“ (1. Kor. 2.10.) sehen und seine Geheimnisse
    erforschen können.

    Welch eine köstliche Verheißung für den demütig suchenden Geist!

    Wir möchten die Wahrheit kennen und in sie eindringen.

    Wir wissen, wie leicht wir irregehen, und spüren, wie dringend notwendig wir
    einen Berater brauchen. Wir freuen uns, dass der Heilige Geist gekommen ist
    und bei uns bleibt.

    Er ist bereit, uns voranzugehen, und wir vertrauen uns dankbar seiner Führung an.

    Wir möchten alle Wahrheit kennenlernen, damit wir nicht einseitig werden und das
    Gleichgewicht verlieren.

    Wenn uns irgendein Teil der göttlichen Offenbarung unbekannt bliebe, könnten wir
    einen Segen verfehlen oder eine Sünde auf uns laden.

    Der Geist Gottes ist gekommen, um uns in alle Wahrheit zu leiten.

    Lasst uns gehorsamen Herzens auf seine Worte achten und seiner Führung folgen!


    C. H. Spurgeon
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  9. #89
    Registriert seit
    15.01.2007
    Ort
    Schwobaländle und Schweiz
    Beiträge
    647

    Standard Sagt es seinen Jüngern und Petrus

    Sagt es seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa;
    da werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Mark. 16,7.

    Jesus wollte rechtzeitig an dem Ort sein, den er für die Zusammenkunft mit seinen
    Jüngern bestimmt hatte.

    Er hält sein Versprechen.

    Wenn er verheißt, uns am Gnadenthron, im Gottesdienst oder bei den Sakramenten
    zu begegnen, können wir uns darauf verlassen, dass er dort sein wird.

    Wir mögen böswillig von dem vereinbarten Treffpunkt fernbleiben, er tut das
    niemals. Er sagt: „Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich
    mitten unter ihnen“ – er sagt nicht: „Da will ich sein“, sondern: „Ich bin schon da.“

    Jesus ist immer der erste in der Gemeinschaft: „Er geht vor euch hin.“

    Sein Herz ist bei den Seinen, er hat Freude an ihnen, er zögert nie, ihnen zu begegnen.

    Er geht immer vor uns hin.

    Und dann offenbart er sich denen, die nach ihm kommen. „Da werdet ihr ihn sehen.“

    Freudiger Anblick! Uns liegt nichts daran, berühmte Menschen zu sehen, aber ihn
    sehen heißt, mit Freude und Frieden erfüllt werden, und wir werden ihn sehen, denn
    er verheißt , zu denen zu kommen, die an ihn glauben, und sich ihnen zu offenbaren.

    Seid gewiss, dass es geschehen wird, denn er tut alles nach seinem
    Verheißungswort: „Wie er euch gesagt hat.“

    Haltet dieses Wort fest und seid überzeugt, dass er bis ans Ende an euch tun wird,

    „wie er euch gesagt hat“.


    C. H. Spurgeon
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt

  10. #90
    Registriert seit
    15.01.2007
    Ort
    Schwobaländle und Schweiz
    Beiträge
    647

    Standard Er wird sein Volk erretten von ihren Sünden

    Er wird sein Volk erretten von ihren Sünden. Matth. 1.21.

    Herr, rette mich von meinen Sünden!

    Dein Name Herr Jesus, macht mir Mut, so zu beten.

    Errette mich von meinen vergangenen Sünden, damit mich sündige Gewohnheit
    nicht gefangen hält! Errette mich von meinen Temperamentssünden, dass ich nicht
    Sklave meiner Schwachheiten werde! Errette mich von den Sünden, die beständig
    unter meinen Augen geschehen, damit ich nicht das Grauen vor ihnen verliere!

    Errette mich von verborgenen Sünden, die ich aus Mangel an Licht nicht
    wahrnehme! Errette mich von plötzlichen und überraschenden Sünden; lass mich
    nicht in einem ungestümen Anlauf der Versuchung den Boden unter den Füssen verlieren!

    Errette mich, Herr, von jeder Sünde! Lass kein Unrecht die Herrschaft über mich haben!

    Du allein kannst das tun. Ich kann meine inneren Ketten nicht zerbrechen und meine
    inneren Feinde nicht erschlagen.

    Du kennst die Versuchung, denn du wurdest versucht. Du kennst die Sünde, denn
    du trugst ihre Last.

    Du weißt mir zu helfen in der Stunde meines Kampfes. Du kannst mich vor der
    Sünde bewahren und mir zurechthelfen, wenn ich gesündigt habe.

    Schon durch deinen Namen ist verheißen, dass du es tun willst, und ich bitte dich,
    lass mich heute die Wahrheit dieser Weissagung erfahren!

    Lass mich nicht dem Jähzorn, dem Stolz, der Verzagtheit oder irgendeiner anderen
    Form des Bösen nachgeben sondern errette mich für ein geheiligtes Leben damit

    dein Name in mir verherrlicht werde!


    C. H. Spurgeon
    Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Hes 36,11
    Baruch Ata Adonai Elohenu Melech HaOlam - Gelobt seist du Ewiger, unser Gott, König der Welt


 

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

spurgeon über liebe

spurgeon andachten

abirren spurgeon

sporgeon süde gegen den hlg. geist

spurgeon nie zu spät

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •