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  1. #201
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    Zitat Zitat von Seleiah Beitrag anzeigen
    Er war sich nicht klar und sicher der sache ob das was er tat auch richtig so ist, denn du kannst mir nicht sagen dass Jesus keine zweifel hatte und sich nicht fragte, ob das was er tut ueberhaupt gottgewollt ist oder das es alles nur einbildungen sind - trotzdem hielt er daran fest, wahrscheinlich weil er es einfach nicht anders kannte, und das ist auch ok so
    Welche Zweifel? Seine menschliche Seite hatte Angst, das ist richtig und verständlich. Wer will schon leiden? Aber das ist etwas anderes als ein prinzipieller Zweifel an der Richtigkeit seiner Mission.

    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    Habe ich behauptet, dass Gott eine prunkvolle Hütte braucht? Wie kommst du zu solchen Behauptungen?
    Du betonst doch so gerne, dass der Bericht, wonach Gott den Bauplan der Stiftshütte diktiert habe, authentisch sei. Also hat Gott sich ein prunkvolles Zuhause bestellt ...
    Er braucht sie also nicht, will sie aber. Wozu? Oder ist der Bericht vielleicht doch nicht authentisch ...

    (Falls jetzt gleich ein Einwand mit den christlichen Kirchen kommt: Nein, ich glaube nicht, dass es Gottes Wille ist, Kirchen so reich zu schmücken wie insbesondere im Barock. Im NT gibt es dafür auch überhaupt keine Grundlage.)

  2. #202
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    BR

    Weshalb sollte der Bericht über die Anleitung der Stiftshütte nicht authentisch sein?

    Ich denke nicht, dass Gott solches bestellt hatte, und noch weniger, dass er solches braucht. Eine solche Ansicht entbehrt jeglicher Bezug zum Kontext.

    Und trotzdem wollte er ein sichtbares Zeichen unter und für das Volk sein. Weiter diente sie dem kultischen Gottesdienst, und da ist es doch wirklich gut, wenn derjenige eine Anleitung gibt, dem man dienen will, als umgekehrt. So ergeben sich tiefere göttliche Sinne in den einzelnen Dingen.

    Das machen doch Christen irgendwie auch so, und beten:“ lehre mich Herr....“.

    Kirchen sind etwas ganz anderes.


    Alef

  3. #203
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    Ex. 25,8-27,21. "Macht mir ein Heiligtum! Dann werde ich in ihrer Mitte wohnen. Genau nach dem Muster der Wohnstätte und aller ihrer Gegenstände, das ich dir zeige, sollt ihr es herstellen. usw." Dann folgt eine genaue Beschreibung der Ausstattung, u. a. zwei Cherubim aus getriebenem Gold.
    Also wenn das keine Bestellung ist, was dann?

  4. #204
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    BR

    Wo soll hier eine „Bestellung“ sein.


    Alef

  5. #205
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    "Macht mir ein Heiligtum! Dann werde ich in ihrer Mitte wohnen. Genau nach dem Muster der Wohnstätte und aller ihrer Gegenstände, das ich dir zeige, sollt ihr es herstellen."
    Der einzige Unterschied zu einer Bestellung eines Menschen bei einem Handwerker oder in einem Restaurant ist das fehlende "Bitte". Also gut, so gesehen ist es keine Bestellung, sondern ein Befehl...

  6. #206
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    BR

    Du siehst gerne deine eigene Sichtweise....

    Weshalb, besser wozu soll denn dieses Heiligtum sein? „... damit ich in euere Mitte wohne (zelte)....."

    Das ist nun wirklich keine Bestellung... das andere habe ich oben schon geschreiben.



    Alef

  7. #207
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    Braucht Gott denn einen Wohnort? Ist Gott nicht überall?

  8. #208
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    BR

    Eben BR, da steht zelten ........................


    Alef

  9. #209
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    Damit willst Du doch nicht im Ernst argumentieren? Gott ist überall, weil das Zelt transportabel ist? Gott ist also nur dort, wo das Zelt ist?

  10. #210
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    Sicher ist der Ewige überall, was du auch immer falsches in meine Aussagen hineinlesen willst, denn ich habe das „transportabel“ nicht mit überall verglichen, denn ich sprach von „zelten“, aber ich kopiere nochmals den Satz von meinem Beitrag voon weiter oben hin..........

    Und trotzdem wollte er ein sichtbares Zeichen unter und für das Volk sein. Weiter diente sie dem kultischen Gottesdienst, und da ist es doch wirklich gut, wenn derjenige eine Anleitung gibt, dem man dienen will, als umgekehrt. So ergeben sich tiefere göttliche Sinne in den einzelnen Dingen.

    Aber schlussendlich ist es mir eigentlich egal, was du für Märchen hälst und was nicht, es liegt in deiner Freiheit.


    Alef


 

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