Wir Römer erbitten den Frieden für die Götter unserer Väter,
Frieden für unsere Naturgottheiten.
Es ist nur gerecht, anzunehmen, daß der Gegenstand
der Anbetung aller Völker derselbe ist.
Wir schauen zu denselben Sternen auf,
ein Himmel ist über uns allen,
und dasselbe Universum umgibt uns.
Spielen die Mittel,
durch die ein Mensch oder Sklave die Wahrheit sucht,
wirklich eine Rolle?
Es gibt keine alleinige Straße,
auf der wir zu einem so großen Geheimnis gelangen werden
als nur die Strasse nach Rom.