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  1. #21

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    Da liest sich ja fast schon als hetze..

  2. #22
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    Zitat Zitat von starangel
    Er war doch klar der längst angekündigte Gerechte, Messias, der den unwissentlichen Sündern -also Befolger der teuflischen mosaischen Gesetze und Rituale- reinen Wein einschenken wollte, sie darüber instruieren, ihn gar vorleben wollte, was ihnen hätte helfen sollen, sich vom falschen Gottverständnis abzuwenden, was ja Tod und Verdammnis über und durch das Volk Israel brachte.

    lg starangel

    Jesus von Nazareth wollte die Verlorenen Schafe Israels vom bislang falschen Gottesverständnis befreien, erretten vom Tun gottlosem Handeln.
    Genau an diese Gesetze hielt sich Jeschuah - von welchem Jesus du redest das frage ich mich. Jesus brauchte sein Volk nicht in irgend etwas belehren, denn das Handeln der gläubigen Juden war nicht Gottlos!

    @poetry
    ich schüttle genauso wie du den Kopf - das ist unglaublich was User starangel von sich gibt.

    @seleiah
    ja, das für mich auch der Anfang von Hetze.

  3. #23
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    Also wer die mosaischen Gesetze, welche ja nach der Bibel von Gott gegeben wurde, als teuflisch, und Mose als Schlangenzauberer bezeichnet, .. naja lassen wir das doch.....

    Da schüttle ich auch nur den Kopf............


    Alef

  4. #24
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    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen
    Hi Shomer

    Jesus war wennschon ein Prophet, ein glaubwürdiger Gesandter des wahren Gottes. Die Pharisäer hingegen orientierten sich ja klar am falschen Gottverständnis des Mose.

    Jesus hat nie behauptet, dass er ein Halbgott gewesen sei. Dazu gefällt mir eine stelle im Koran, wo Gott angeblich Jesus gefragt habe, ob er je gegenüber den Menschen behauptet hätte, dass er, Jesus nebst seiner Mutter Maria, gleich ihm Gott sei. Jesus soll darauf geantwortet haben, Nein, wäre dem so, so wüsstest du es. Jesus bezeugte nur das gelehrt zu haben, was Gott ihm aufgetragen zu haben.

    Jesus wäre sicherlich traurig darüber, unser Schöpfer sicher nicht minder, was heute als christliche Glaubensgrundlage verbreitet wird, respektive was religöse Machthaber schon wenige Jahrhunderte nach Jesus Aufklärungskampagne (über wahres, glaubwürdiges Gottbverständnis) den Menschen als zu glaubende Christentum-Dogmatik aufdrängten, indoktrinierten.

    Jesus war beschnitten, was klar in der Bibel steht. Maria und Joseph gingen ja deswegen mit ihrem kleinen Sohn in den Tempel, opferteren auch vorschriftsmässig die Tauben. Doch diese Beschneidung gilt bei Gott keineswegs als notwendiges Zeichen der Gotteszugehörigkeit. Es ist ein menschlich -vermeintlich göttlich gebotenes - überliefertes Ritual, was ja auch Paulus lehrte.

    Was glaubst denn du Shomer, was Jesus Auftrag war? Er war doch klar der längst angekündigte Gerechte, Messias, der den unwissentlichen Sündern -also Befolger der teuflischen mosaischen Gesetze und Rituale- reinen Wein einschenken wollte, sie darüber instruieren, ihn gar vorleben wollte, was ihnen hätte helfen sollen, sich vom falschen Gottverständnis abzuwenden, was ja Tod und Verdammnis über und durch das Volk Israel brachte.

    lg starangel

    Jesus von Nazareth wollte die Verlorenen Schafe Israels vom bislang falschen Gottesverständnis befreien, erretten vom Tun gottlosem Handeln.
    So viele nachweisliche falsche Behauptungen auf einen Haufen - da spare ich mir meinen Kommentar (und Korrektur). Hopfen und Malz verloren, wie man so schön sagt. Deine Aussagen sind so abstrus, dass sie gar nicht auf deinem eigenen Mist gewachsen sein können. Wessen Irrlehren hast du wohl abgeschrieben?

    Shomer

  5. #25

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    Zitat Zitat von Fisch Beitrag anzeigen
    Genau an diese Gesetze hielt sich Jeschuah - von welchem Jesus du redest das frage ich mich. Jesus brauchte sein Volk nicht in irgend etwas belehren, denn das Handeln der gläubigen Juden war nicht Gottlos!

    @poetry
    ich schüttle genauso wie du den Kopf - das ist unglaublich was User starangel von sich gibt.

    @seleiah
    ja, das für mich auch der Anfang von Hetze.

    Jesus hielt sich an solche Gebote, die mit Liebe zu Gott und zu den Mitmenschen vereinbar waren.

    Gemäss damaligem jüdischen Verständnis übertritt er ja dauernd jene Gebote, die ja gottseidank -nur noch in der Torah stehen- jedoch nur noch im Zusammenhang mit der islamischen Scharia gebracht werden.

    Jesus heilte am Sabbath, obwohl schon Holzauflesen am Sabbath vom HERRN mit Steinigung bestraft wurde.

    Jesus hielt Männer davon ab, eine Ehebrecherin erbarmungslos zu steinigen, obwohl dies in den mosaischen Gesetzen gefordert wurde.

    Jesus lehrte, dass nichts was in den Menschen hineingeht ihn unrein machen, und hob das Speisevorschriftengebot damit für ihm Glaubende auf.

    Jesus lehrte, dass man sogar für Feinde beten solle, sie segnen, Mose befahl sogar, die Freunde und Bekannten umzubringen, um dem HERRN Ergebenheit zu bezeugen.....an jenem Tag fielen 3000 Menschen.

    Zudem lehrte Jesus, dass Töten gleichsam Sünde sei, wie herabwürdigende Worte gegenüber einem Mitmenschen, Mose lehrte, du sollst nicht töten und Nächstenliebe, aber gleichzeitig gab er x-Tötungsgesetze auf, respektive Ausrottung aus der Gemeinschaft, dies sogar auch nur, wenn jemand Salböl nachmachen wollte.

    Der Vater im Himmel ist gemäss Jesus weder ein Mörder noch ein Anstifter zu Mord. So jedenfalls erkannten es seine Jünger und Apostel, insbesondere Jakobus und Johannes, die des ausführlich bestätigten.

    Jesus kam klar um den jüdischen Glaubensgeschwistern zu wahrem Gottesverständnis zu verhelfen. Das Volk erkannte, das er anders, glaubwürdiger sprach als in den Synagogen gepredigt wurde.

    Hätte Jesus die gleichen Gesetze wie Mose gelehrt und eingehalten, so hätten die Vertreter Mose vermeintliches Gottverständnis Jesus ja nie verfolgt.

    Was Jesus lehrte, befolgte er. Hätten die Hohepriester damals erkannt, dass sie abkehren mussten von vielerleich gottlosen Gesetzen Mose, so hätten sie zu einer solchen Gottverbundenheit gefunden, wie es ja die Jünger taten, die wie Jesus auch unter den mosaischen Gesetzen gross wurden, aber von Jesus lernten, dass Sühneopfer nicht göttliche Vergebungskriterien sind, sondern Reue und Abkehr, respektive die Bereitschaft selber Sünden zu vergeben.

    Wer mir Hetze vorwirft sollte doch mal genauer aufzählen, mit was für Beiträgen, Sätzen, Worten ich dies getan haben soll.

    Das Judentum hat sich ja gottseidank von jenem Gottverständnis gelöst, dass die Todesstrafe für dies und das verhängte. Im AT, vorwiegend in den Psalmen/Sprüchen/ dem Hohelied erkennt man ja auch klar, dass viele Menschen unbeeinflusst von Mose Fehleinschätzung jenes Individuum, (das sich Gott, heilig, barmherzig, gerecht betitelte, aber sich als Gegenteil erkennen liess), in sich die Liebe und Fürsorge des eigentlichen Schöpfergottes erkennen liessen.

    Also liebe Forumteilnehmer. Wer in der Bibel vertritt für Euch glaubwürdigeres Gottverständnis....Mose oder Jesus? An welche Lehren halten sich Juden heute? An ALL jene von Mose, oder ALL jenen von Jesus?

    Herzliche Grüsse von starangel, ohne jeglichen Hetzgefühlen, sondern zum Nachdenken anregend, was Jesus wirklich wollte und WARUM Gott ihm dafür diesen Auftrag gab.

  6. #26

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    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    So viele nachweisliche falsche Behauptungen auf einen Haufen - da spare ich mir meinen Kommentar (und Korrektur). Hopfen und Malz verloren, wie man so schön sagt. Deine Aussagen sind so abstrus, dass sie gar nicht auf deinem eigenen Mist gewachsen sein können. Wessen Irrlehren hast du wohl abgeschrieben?

    Shomer

    Lieber Shomer

    Ich denke eher.....Du kannst nichts glaubhaft und belegbar dementieren, korrigieren, weil meine Thesen der Wahrheit entsprechen.

    Jesus am Kreuz hängend zeigt, wie seit Menschengedenken glaubhaft Gottesfürchtige von religiösen Machthabern, die das Wort Gott zwar in den Mund nahmen, durch ihre Machenschaften aber bewiesen, wes Geistes Kind sie wirklich sind.

    Also ist Jesus am Kreuz gewissermassen auch Sinnbild für all jene Menschenrechtsaktivisten, Befreiungstheologen, die sich gegen Ungerechtigkeit, Unterdrückung und dergleichen Gottlosigkeiten auflehnten, sich für Friede, Gerechtigkeit einsetzen wollten, deshalb aber verfolgt, getötet wurden.


    Herzliche Grüsse Shomer....und lies doch mal die Bücher Mose 2 -5 in Ruhe durch. Vielleicht erkennst dann auch Du, welche gottlosen Abscheulichkeiten als göttlich dem Volk Israel aufgedrängt wurden, was sie eben zu Verlorenen Schafen machte. Arme Leute damals.

    PSHeiner Geissler schrieb ein sehr eindrückliches Buch: Was würde Jesus heute sagen. Kann ich sehr empfehlen, vorallem dem Papst und andern Produzenten antichristlicher Glaubensdogmatik aller Zeiten
    Geändert von starangel (15.10.2010 um 10:32 Uhr)

  7. #27
    poetry Gast

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    Hallo Starangel,

    na dann fang an zu belegen wo steht:

    1: dass Heilen am Shabbat verboten ist
    2: erkläre wo Jesus eine Speisevorschrift aufhob - ich unterstelle ihm mal, dass er niemals Schweinefleisch gegessen hat
    3: wie kann man Verteter Mose sein, wenn Mose nicht mehr am Leben war
    4: Wo Jesus zum Beispiel den Shabbat aufhob

    Und bitte keine persönlichen Deutungen oder Auslegungen.

    poe

  8. #28
    poetry Gast

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    Zitat Zitat von starangel Beitrag anzeigen

    Ich denke eher.....Du kannst nichts glaubhaft und belegbar dementieren, korrigieren, weil meine Thesen der Wahrheit entsprechen.
    Wenn Menschen denken, sie besitzen in Glaubensdingen "die Wahrheit" ... das macht mich stutzig. Meist unterdrücken diese Menschen mit ihren Wahrheiten dann ihre Mitmenschen.

  9. #29

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    Hi Starangel,

    Nikodemus, wie auch Josef von Arimathäa waren Ex-Pharisäer (so wie später ja Paulus als Paradebeispiel (Abkehr vom falschen, Hinwendung zum wahren Gottverständnis für Juden und andere Gottsuchende)...
    Ich weiß auch hier nicht woher du dieses Wissen hast, denn du irrst dich hier ganz gewaltig. Ich empfehle dir hier eingehende Fachliteratur! Z.B. Flusser , Jesus S. 92, 125; Strack und Billerbeck, Kommentar zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch, München 1924, Band 2, S. 413-418).

    Dir zur Info: Über Nikodemus und Joseph von Arimathäa wissen wir einiges aus der jüdischen – antiken Literatur. Beide waren Mitglieder des Stadtrates von Jerusalem, also Ratsheeren. Beide waren Pharisäer zeitlebens und starben auch als solche. Nikodemus war besonders durch seinen legendären Reichtum bekannt. Er war einer der drei reichsten Patrizier Jerusalems. In den Wirren des jüdischen – römischen Krieges wurde Nikodemus von Römern getötet. Seine Tochter, die dann in bitterster Armut leben musste (siehe die Erzählungen von Jochanan ben Sakkai), wurde von ben Sakkai verheiratet. Der Sohn des Nikodemus (auch der Gerion genannt), war intensiv an den Kapitulationsverhandlungen mit den römischen Besatzern beteiligt und wurde später hingerichtet.

    Beide Personen sind als einflussreiche Ratsheeren und Pharisäer in die jüdische Geschichte eingegangen.

    Juden, die seinerzeit offen zugaben, dass sie Jesus Gotteslehre überzeugte, sie ihr von nun an folgen wollten, wurden ja aus den Synagogen verbannt, vefolgt, gefangengenommen. Man wollte doch verhindern, dass man sich von Moses Version von Gott zu jener von Jesus wandte. Obwohl doch jene von Jesus klar glaubwürdiger mit einem Schöpfergott vereinbar ist. Oder nicht? Meinungsverschiedenheiten in Glaubensangelegenheiten sollten ja nicht tötlich enden, was ja stets aber leider Gottes so war.
    Historisch gesehen ist diese Aussage unhaltbar. Ganz gegenteiliges wird sogar im N.T. berichtet. Historisch nachweisbarer Fakt ist, dass die jüdische Urgemeinde bis ins 3. Jahrhundert ihr Wirkungsfeld in der Synagoge hatte.
    Erneut frage ich mich, woher du dieses Wissen hast??? Könntest du einmal die Quellen benennen?

    Viele bislang irrgeleiteten Juden, also die Verlorenen Schafe Israels erkannten, dass Jesus ein glaubwürdigeres Gottverständnis lehrte als Mose, der einerseits ein Liebe/Nächstenliebegebot erliess, wie auch du sollst nicht stehlen, nicht töten, nicht nach dem gelüsten lassen was dein Nächster hat, aber nachweislich gleichzeitig das Gegenteil dazu (das von Gott Trennende in der Torah, den 5 Büchern Mose)
    Auch hier irrst du dich. Das Tötungsgebot galt schon lange vor den Zeiten Jesu als absolute Ausnahmeregelung! Vergleiche hierzu die Aussagen des Talmud und der antiken jüdischen Literatur. Insbesondere die Pharisäer – ganz im Gegensatz zu Essenern und Sadduzäern, hielten jede Todesstrafe für ungöttlich.


    Jesus verabscheute keine Andersgläubige, sein Ziel, sein göttlicher Auftrag war ja eben in erster Linie, die Verlorenen Schafe Israels wieder dem Guten Hirten, also dem wahren Gott zuzuführen. Also jenem Gott, der schon im AT bekannte, keine Opfer zu wollen sondern gelebte Liebe und Barmherzigkeit. Hosea 6,6 und weitere Bibelstellen im AT die selbiges bezeugen.
    Und deshalb waren für Jesus Nichtjuden Hunde und Schweine?


    Für die Israeliten muss er schwierig gewesen sein. Wer steinigte war ein Mörder, aber wer nicht steinigte handelte gegen das mosaische Gesetz. Das Gewissen gebot nicht zu töten, das Gesetz verlangte darnach.
    ?????

    Weil viele Leute sich Jesus und seiner Gotteslehre zuwandten, glaubten ja die Pharisäer, Jesus töten zu müssen, damit nicht das ganze Volk durch ihn -glaubensmässig- verdorben würde, weil nach deren Lehren Jesus anderes, konträer zu Mose lehrte, wo es ja eigentlich längst vonnöten war. Sie verboten z.B. Petrus und Johannes, Jesus Lehren zu verbreiten.
    Deshalb retten sie Jesus auch einmal das Leben? Deshalb gebot Jesus seinen Jüngern auf die Lehren der Pharisäer zu hören? Deshalb gaben die Pharisäer Jesu Lehrgut weiter, was die rabbinische Literatur überaus gut bezeugt?
    Kennst du das N.T. eigentlich?

    Jesus sagte ja klar: Wehe ihr Schriftgelehrten und Pharisäer. So klagte ja der jesustreue Stephanus, der deswegen gesteinigt wurde die Pharisäer und Schriftgelehrten an, Mörder des in den Schriften angekündigten Gerechten Gottes geworden zu sein.
    Stopp! Was sagt Jesus da genau? Geht es um ihre Lehren, oder darum, was einige Pharisäer tun? Und noch einmal die Frage an dich, was glaubst du, wer sind die Schriftgelehrten?
    Stephanus wurde durch Sadduzäer via Lynchjustitz getötet. Es gab nie einen Prozeß. Übrigens, ist es nicht komisch, nachdem die hellenistischen Jesusanhänger nach dem Tode des Stephanus aus Jerusalem flohen, erlebte die israelitische - jüdische Urgemeinschaft eine Blütezeit. Lese einmal die Apg! Ist doch seltsam oder nicht? Und gehörte es zum Tischdienst und zur Witwenbetreuung des Stephanus, zu predigen? Ich glaube nicht. Und wo waren denn die Jünger Jesu, warum halfen sie ihrem Tischdiener nicht? Ach ja, wie seltsam diese Geschichte doch ist…

    Paulus war einst ein Verfolger der Gottesgemeinde Jesus. Paulus Geist verlangte darnach jene zu verfolgen und gefangenzunehmen. Als er erkannte, dass dies aber die wahre Gotteslehre war, sie verbreitete, da wurde er wiederum von Ex-Geistgenossen verfolgt gefangengenommen. Von wem ist ja klar. Von Jüngern Mose.
    Paulus arbeitete im Auftrag der Sadduzäer. Und Paulus selbst bezeugt am Ende seiner Tage, dass er zeitlebens ein Pharisäer war und geblieben ist – siehe Apg. Schon seltsam, obwohl ich weiß, dass er nie wirklich Pharisäer war, sondern Essener, was seine Lehren mehr als deutlich belegen, denn faktisch verkündet er ganz im Gegensatz zu Jesus genau dessen Lehrgut. Kein Wunder, dass die echten Jünger Jesu ihn hart bestraften für seine Lehren. Steht auch in der Apg. Man muß nur lesen!


    Ich weiß nicht woher du deine Erkenntnisse hast, aber historisch gesehen stimmt da so viel nicht, dass ich dir wirklich nur anraten kann dich fachlich zu informieren.


    Absalom

  10. #30
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    Zitat Zitat von starangel
    Ich denke eher.....Du kannst nichts glaubhaft und belegbar dementieren, korrigieren, weil meine Thesen der Wahrheit entsprechen.
    Ich hätte mir auch die Mühe machen können wie Absalom sie sich gemacht hat, aber dazu habe ich schlechterdings keine Lust mehr. Zu viele "Christen" schreiben zu viel geistlichen Schrott, als dass ich mich um jedes Schräublein kümmern könnte. Jedes deiner Argumente mit Fakten zu entkräften würde ohnehin nichts bringen, da ich sehe, wie sehr indoktriniert du bist (was du leider nicht sehen kannst). Übrigens: Ich war auch mal so indoktriniert wie du, weiss also, dass es zweierlei Christen gibt: Solche, die auf biegen und brechen an Konstantin, White & Co glauben und solche, die Busse getan haben. Das Tragische bei den STA ist, dass sie an der Wahrheit über den Shabbbat eine Menge Falschinformationen angehängt haben und bekanntlich ist eine halbe Wahrheit schlimmer als eine ganze Lüge. Dasselbe gilt für Baptisten mit ihrem Steckenpferd der Erwachsenentaufe oder für die Pfingstler mit der Geistestaufe oder für irgendeine Denomination. Alle (alle!) haben sich eine Wahrheit aus der Bibel heraus gepickt und mit Lehren von Konstantin und anderen "Erkenntnissen" gespickt. Einem Baron von Münchhausen glaubt man seine Geschichten nicht, einer Ellen G. White, einem Joseph Smith oder einem Billy Graham usw. aber sehr wohl.

    Was deine Vermutung (s. Zitat) anbelangt, dass du Recht hast, kann ich nur auf Absaloms Posting verweisen.

    @Absalom: Besten Dank für deine kompetenten Infos! Ich bezweifle aber leider, dass sie etwas bewirken; starangel dürfte sich dadurch m. E. nur in seinen "Erkenntnissen" bestätigt sehen.

    Shomer


 

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