Ich spreche niemandem den Glauben ab, habe aber in evangelikalen Kreisen genügend Erfahrungen gesammelt, so dass ich mit Recht schreiben kann, dass nicht jeder der sich Christ nennt auch einer aus Jesus Sicht ist.
Vom Bekehrungswahn Betroffene leiden doch unnötig unter der Last, allen einreden zu müssen, Gott könne sie nur lieben, wenn sie die Kreuzigung eines Unschuldigen als von Gott zu deren Vergebung der Sünden -ob vorhanden oder nicht ist in solchen Kreisen irrelevant - arrangiert annehmen.
Jesus bekannte, geboren worden zu sein, die Wahrheit zu verbreiten, die Wahrheit über Gott, seinen Willen, seine unblutigen, psychohygienischen, wirkungsvollen Vergebungskriterien, und insbesondere bezüglich Wegweisungen zu einer ebenfalls innigen Gottbeziehung.
Jene Menschen die ihm glaubten, wurden seelisch/psychisch gesund und litten nicht mehr unter der Zwiespältigkeit, soll man nun Steinigen oder könnte das womöglich vor Gott Sünde sein.
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