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Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    noch ein satz aus dem blog von urs-leo (http://www.gott-welt-gedanken.blogspot.com)

    "Lebendige Hoffnung richtet sich nicht blindlings auf die Zukunft,
    sie erwartet das Erhoffte nicht 'irgendwann' in der Ferne, sondern
    fasst unerschütterlich ins Herz, dass eben dieser Gegenstand der
    Hoffnung in Gott bereits 'gegenwärtig' ist."



    es wäre toll, so eine hoffnung immer aufbringen zu können. aber dazu ist vielleicht auch diese art von glauben und diese weise des
    gottvertrauens (die der autor beschreibt - siehe oben) notwendig. da muss ich dann noch einiges dazulernen. mich beeindruckt immer
    wieder, wie tief der glaube mancher menschen ist. aber es ist ja tatsächlich so: WEM soll man alles zutrauen, wenn nicht GOTT?!!!!!




  2. #2
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    Die blasse Harmlosigkeit, die sich so oft mit Erfolg als Sanftmut ausgibt, halte niemand für eine christliche Tugend.


    von Thomas von Aquin (um 1225 - 1274)
    gefunden bei: http://www.gott-welt-gedanken.blogspot.de

  3. #3
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    "...der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet: Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen."
    (Alexander von Hales, 1185-1245, Lehrer des Thomas von Aquin)

    oh Weisheit oh Weisheit, wo bist du geblieben....

    Alef
    Geändert von anonym002 (05.04.2012 um 19:52 Uhr)

  4. #4
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    Auferstehung


    "Manchmal stehen wir auf
    Stehen wir zur Auferstehung auf
    Mitten am Tage
    Mit unserem lebendigen Haar
    Mit unserer atmenden Haut

    Nur das Gewohnte ist um uns
    Keine Fata Morgana von Palmen
    Mit weidenden Löwen
    Und sanften Wölfen.

    Die Weckuhren hören nicht auf zu ticken
    Ihre Leuchtzeiger löschen nicht aus.

    Und dennoch leicht
    Und dennoch unverwundbar
    Geordnet in geheimnisvolle Ordnung
    Vorweggenommen in ein Haus aus Licht."

    (Marie Luise Kaschnitz)

  5. #5
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    Wenn man auf eine kluge Äusserung dem Redner, quasi als Antwort, eines seiner dummen Worte vorhält,
    diskreditiert man nicht ihn, sondern sich selbst, weil man zeigt, dass man die klugen Worte nicht schätzt,
    sondern sich lieber an der Menschenverachtung und der Nachrede ergötzt.


    Verfasser unbekannt

  6. #6
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    Nicht müde werden
    sondern dem Wunder
    leise
    wie einem Vogel
    die Hand hinhalten.

    (Hilde Domin)

  7. #7
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    Es gibt Leute, denen man nichts Böses zutrauen kann, wenn man es nicht gesehen hat;
    aber es gibt niemanden, bei dem es uns überraschen dürfte, es zu sehen.


    (François de La Rochefoucauld)

  8. #8
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    J U L I

    Der Monat Juli ist nach Julius Cäsar benannt,
    der einmal gesagt hat:

    Die Menschen glauben das gern,
    was sie sich wünschen.
    "Und wer ist's, der mir schaden könnte, wenn ich dem Guten nacheifere"

    PAULUS aus Tarsus
    Dass es ihn gab, war ein Geschenk Gottes an die Kirche
    und damit an die ganze Menschheit.
    Ich danke Jesus, dass sich die Christenheit vom Judentum lösen konnte.

  9. #9
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    .
    Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen
    und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.


    -Albert Einstein-
    Alef

  10. #10
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    Zitat Zitat von Alef Beitrag anzeigen
    .
    Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen
    und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.


    -Albert Einstein-
    Super Zitat :)


 

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