"Tun wir
nach Kräften das Beste
und Gott wird das Gute
nie ohne Segen lassen"
(Adolf Kolbing 1927-2002)
"Tun wir
nach Kräften das Beste
und Gott wird das Gute
nie ohne Segen lassen"
(Adolf Kolbing 1927-2002)
"Und wer ist's, der mir schaden könnte, wenn ich dem Guten nacheifere"
PAULUS aus Tarsus
Dass es ihn gab, war ein Geschenk Gottes an die Kirche
und damit an die ganze Menschheit.
Ich danke Jesus, dass sich die Christenheit vom Judentum lösen konnte.
Wenn Mann und Frau
auf dem gleichen Kissen schlafen,
so haben sie doch unterschiedliche Träume.
(Aus der Mongolei)
Auch deine heimlichsten Gedanken
seien rein:
Sie sind voll Kraft und wirken im Verein.
Dass Wort und Schicksal sich nach ihnen
formen:
So wunderbar und fein
sind Gottes Normen.
(Ralph Waldo Trine)
"Und wer ist's, der mir schaden könnte, wenn ich dem Guten nacheifere"
PAULUS aus Tarsus
Dass es ihn gab, war ein Geschenk Gottes an die Kirche
und damit an die ganze Menschheit.
Ich danke Jesus, dass sich die Christenheit vom Judentum lösen konnte.
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Erzähle Gott nicht wie gross dein Sturm ist.
Erzähle deinem Sturm wie gross dein Gott ist!
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Der Kaffee muß so heiß sein,
wie die Küsse eines Mädchens am ersten Tag,
so süß, wie die Nächte in ihren Armen
und schwarz wie die Flüche der Mutter, wenn sie es erfährt.
arabisches Sprichwort
Ausschnitt aus der Predigt von Papst Franziskus zur Amtseinführung
Alle Verantwortungsträger auf wirtschaftlichem, politischem und sozialem Gebiet, alle Männer und Frauen guten Willens möchte ich herzlich bitten: Lasst uns "Hüter" der Schöpfung, des in die Natur hineingelegten Planes Gottes sein, Hüter des anderen, der Umwelt; lassen wir nicht zu, dass Zeichen der Zerstörung und des Todes den Weg dieser unserer Welt begleiten! Doch um zu "behüten", müssen wir auch auf uns selber Acht geben! Erinnern wir uns daran, dass Hass, Neid und Hochmut das Leben verunreinigen! Hüten bedeutet also, über unsere Gefühle, über unser Herz zu wachen, denn von dort gehen unsere guten und bösen Absichten aus: die, welche aufbauen, und die, welche zerstören! Wir dürfen keine Angst ha-ben vor der Güte, ja, nicht einmal vor der Zärtlichkeit! Und hier füge ich noch eine letzte Anmerkung hinzu: Das sich Kümmern, das Hüten verlangt Güte, es verlangt, mit Zärtlichkeit gelebt zu werden. In den Evangelien erscheint Josef als ein starker, mutiger, arbeitsamer Mann, aber in seinem Innern zeigt sich eine große Zärtlichkeit, die nicht etwa die Tugend des Schwachen ist, nein, im Gegenteil: Sie deutet auf eine Seelenstärke hin und auf die Fähigkeit zu Aufmerksamkeit, zu Mitleid, zu wahrer Öffnung für den anderen, zu Liebe. Wir dürfen uns nicht fürchten vor Güte, vor Zärtlichkeit! (Papst Franziskus, 19.03.2013)
Mancher sucht einen Pfennig und
verbrennt dabei ein Groschen Licht.
Deutsches Sprichwort
meine neue lieblingsweisheit^^
wenn das leben dir eine zitrone gibt, mach limonade draus
Aber vergiss den Zucker nicht, Lily
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