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    Zeuge Gast

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    Das Siegel Gottes, sein ewiges Bundeszeichen, ist mit seinem Gesetz verbunden und ist im vierten Gebot enthalten (2.Mos.20,8-11): „Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken; aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun, noch dein Sohn, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der Herr den Sabbattag und heiligte ihn." (vgl. 2.Mos.31,13.17.18)
    "In ihm seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung." (Eph. 1:13)

    Das Siegel Gottes ist demnach nicht der Sabbattag, sondern der Heilige Geist, den der Mensch bekommt, empfängt, b.z.w. mit dem er versiegelt wird, wenn er die Position "in Christus" einnimmt, und so mit Christus, und durch Christus mit Gott, eins wird.
    Es ist der Gemeinschaftssinn: alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein. (Joh. 17:10)
    Darum wird es nur, als Name Gottes(JHWH elohim-Seihende(r) Göttergemeinschaft), auf die Stirn gedrückt - bewußte Lebenseinstellung, die keinen Staat benötigt.

    Das Siegel des Tieres (des Staates), wird dagegen auf die Stirn, als Name des Tieres (bewußte, begeistete Einstellung zum Staat), oder auf die rechte Hand, als Zahl des Namens des Tires (gedankenloses Mitmachen) gedrückt. Dabei spielt die Staatsform (Monarchie, Demokratie oder Diktatur, b.z.w. Totalitarismus) keine Rolle. Jede Staatsform ist eine Rebellion gegen Gott: "... mich haben sie verworfen, daß ich nicht König über sie sein soll." (1Sam. 8:7)

    Weil die Menschen sich menschliche Regierungen wünschen, läßt Gott diese zu.
    Auch für sein Volk hat er menschliche Regierung zugelassen, b.z.w. eingesetzt. Jesus von Nazaret, dem als dem Sohn Davids und dem Sohn Gottes die ganze Welt unterworfen sein muß. "Fordere von mir, und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden de Erde." (Ps. 2:8)
    "Danach kommt das Ende (dieser Weltzeit), wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft vernichtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater übergibt. Denn er muß herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter die Füße gelegt hat." (1Kor. 15:24,25)
    Sozusagen eine Übergangsregierung.

    Aber, obwohl er seit fast 2000 Jahren im Amt ist, erkennen ihn selbst "christliche" Völker nicht als ihre Regierung an, und setzen ihre eigene Regierungen ein. Weil er nicht mit Gewalt seine Herrschaft ausübt. Und die Gemeinde, die eigentlich seine Herrschaft verbreiten sollte, macht bei diesem selbstsüchtigen und selbstherrlichen Treiben der Völker mit. Und ihre "Leiter" lenken mit verschiedenen Interpretationen (wie die Sabbatlehre) vom eigentlichen Problem ab.
    Geändert von Zeuge (19.09.2010 um 10:03 Uhr)


 

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