Zitat Zitat von Alef
Er lehrte eine Gott-bezogene Beziehung, und weniger eine Christusbezogene.

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Joh 15,5

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins. Joh 10,27-30

Also das hört sich für mich durchaus an, als wolle Jesus auch Beziehung mit uns haben. Wir sollen in IHM bleiben, wir hören SEINE Stimme und folgen IHM, ER gibt uns ewiges Leben, wir sind in SEINER UND des Vaters Hand.

Natürlich sollen wir den Vater ehren!
Aber Jesus sind wir auch zu Dank verpflichtet und dürfen/sollen Beziehung mit ihm haben.
ER ging wegen unserer Sünde ans Kreuz. Dafür dürfen wir ihn ruhig auch ein wenig beachten, wenn es um die Beziehung geht...


Heute, an dem Tag an dem wir uns an die Auferstehung erinnern, dürfen wir Gott dem Vater danken, dass er Jesus mit seiner Kraft wieder leben ließ.
Wir dürfen aber auch Jesus danken, dass er 30 Jahre lang bei keiner Sünde schwach wurde, um den Plan nicht zu zerstören und dass er treu und gehorsam an dieses Kreuz ging!


Um es noch Rafi gleich zu tun:

Ich denke mal, Kommunikation ist das A und O in einer Beziehung; Gebet, Horchen, Bibellesen... Aber auch Musik spielt für mich eine große Rolle.
Am besten sind die Tage, wo ich wirklich Zeit und Energie habe, mal mit Gott spazieren zu gehen und unterwegs immer mal ein bisschen in der Bibel lese, ihm ein Lied singe, auf ihn höre und Gedanken aufschreibe, ihn lobe für die herrliche Natur... Das sind echte Beziehungshighlights.