Hebr 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Shalom
Lorchen
Hebr 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Shalom
Lorchen
Hallo Mensch,
und für Josias frage, der Antwort : Ja
Du weisst, dass dies für uns /für mich nicht zu akzeptieren ist, dass die Propheten bis Ausnahme von mir aus Mohammed Muslime sein sollen!!
Awrahm (Friede seiner Seele) ist der Urvater des Judentums aber kein Moslem!! Isaak hat dieses Erbe erhalten, und es weiter geführt daraus wurde Judentum. Moshe (Moses) Friede seiner Seele hat uns befreit und HaShem gab ihn die Torah, was das Fundament unsers Glaubens beinhaltet alles was Folgte baute sich auf die Torah auf, unsere Gesetze Halacha, Michna, Talmud usw.. Jesus (Yeshuah) Friede seiner Seele, war ein Rabbi, für uns Juden (nicht alle) ein Meister ich nenne ihn gerne den Rabbi der Liebe,und für andere ist er der Maschiach (Christus) aber er war ganz sicher kein Moslem!! Sorry diese Idee steht vollkommen kontrovers zu meiner Natur..
Es behauptete schon mal ein Muslime, ich wäre als Moslem auf die Welt gekommen und dann wurde ich Jude?
ps. Mensch, noch etwas Ich habe den Q'ran gelesen, und er hat mich nicht erreicht... Von soher stimme ich dir zu das Glaube auch Wissen bedeutet, aber nicht nur..ich weiss schon teilweise so viel das ich mich oft nur noch zerrissen fühle..oft ist die begnügsame Lehre doch noch die beste.
Noch etwas, ich respektive den Islam insoweit, dass er aus der gleichen Quelle schöpfte wie das Christentum "Quelle = Judentum". Aber die Lehre des Q'ran ist nicht das gleiche wie das Judentum..
Um es ganz einfach auszudrücken ..
Ohne Judentum kein Islam
lg Josias
Wunderbar erklärt ach Josias.
Ich stimme dir zu
wie ich gesagt habe , Glauben ist Wissen, Glauben ist keiner Erbe.
wenn ich Muslim bin, freue ich mich auf Bibel zu lesen, oder Torat.
wenn Glauben Erbe ist, kann man noch an die Feuer oder an die Sonne... glauben.
An die Sonne oder Feuer zu glauben ist meines Wissens nach Götzedienst.
Unser ewige einer ist der schöpfer von all dem und nur ihm danke ich für das was er geschaffen hat.
Wobei du auch diese Worte die ich oben schrieb in der Torah finden wirst,im Bezug zur schöpfung
@Mensch
Zitat von Mensch
Hast du richtig gelesen..Wissen ist wichtig, Glaube ist noch wichtiger..
Ich weiss wo ich hingehöre:
Ein kleiner ausschnitt, aus dem Babylonischen Talmud:
Ein köstlich Kleinod ist die G-tteslehre, sie beglückt in diesem und im künftigen Leben.
6,7. Wer sie ehrt, wird geehrt, wer sie missachtet wird verachtet.
4,8. Wer ihren Dienst auf sich nimmt, wird von den weltlichen Lasten befreit; wer sich ihr entzieht, dem wird der Gesellschaft Joch aufgebürdet.
3,6. Seinen Liebling, seinen Freund nennt dich G-tt, so du dich ihr liebevoll ergibst. Sie schmückt dich mit Demut und G-ttesfurcht, begnadet dich mit Gerechtigkeit und Redlichkeit, Frömmigkeit und Treue.
Sie bekleidet dich mit Macht und Würde, verleiht dir Einsicht und Scharfsinn in der Rechtsergründung, so dass alle deines Rats und deiner Tatkraft sich erfreuen. So erhöht und erhebt sie dich über alle Menschen.
6,1. Eher kann man zum Hohenpristeramt und zur Königswürde gelangen als zu ihr. Zahlreiche Tugenden heischt ihr Erwerb: emsigen Fleiß und unermüdliches Forschen, Ohrenspitzen und deutliches Sprechen. Einsicht und Verstand, G-ttesfurcht und Sündenscheu, heiteres Gemüt und lauteren Sinn, Verkehr mit Lehren, Umgang mit Genossen und Auseinandersetzung mit den Schülern, Einschränkung des geschäftlichen Erwerbs und des weltlichen Verkehrs, Mäßigkeit im Schlaf, der Unterhaltung und Zerstreuung, Langmut und Herzensgüte, festen Glauben und Geduld im Leiden, Bescheidenheit und Genügsamkeit, Knappheit im Reden und Prunklosigkeit im Handeln, Liebe zu G-tt und zu den Menschen, Liebe zur Tugend und zur Redlichkeit, willige Hinnahme der Zurechtweisung und Flucht vor Ehrenbezeugungen.
6,6. Trachte immer tiefer in die G-tteslehre einzudringen, denn alles ist in ihr enthalten. Bis ins höchste Alter laß nicht ab von ihr, denn die Beschäftigung mit ihr ist der Beruf.
Das Problem ist nur für mich ist der Q'ran keine Lehre welche von meinem G-tt ist..
wenn du es nicht gelesen hast, wie kannst du es einfach so vorurteilen, oder es ist eine Gewöhnheit bei dir ( Vorurteilen)
Hi, guten Abend Mensch,
also ich wollte nur mal was ganz anderes sagen: zunächst mal...Josef in Ägypten - dazu habe ich z. B. mal die entsprechenden Koransuren gelesen - interessante Information, die Thomas Mann übrigens komplett in seinen berühmten Josefsroman übernommen hat!
Das nebenbei... also Koranlesen hab ich schon auch gemacht.
Ich habe immer sehr viel Interesse für Hagar, für die Geschichte Ismaels, der ja auch beschnitten wurde usw. Abraham war nun aber schon vor Ismael da - und Abraham bekam den Bund mit G-tt...wie führst du das denn dann zurück, mit welcher Begründung ist Abraham dann Moslem... :?:
LG, Tanuki
Hast du nicht gesehen, was ich geschrieben habe? ich habe den Koran gelesen!! Und ich verurteile nicht, ich sage aber, dass ohne Judentum kein Islam existieren würde. Und der Koran ist eine andere Lehre als das Judentum. Die Gemeinsamkeiten habe ich dir benannt, die Quelle, dass ist alles!! Also wie kann oder wie sollten unsere Jüdischen Propheten Muslime gewesen sein können, wenn der erste Muslime Mohammed war, und er erst gegen 610 n.Ch die Offenbarung des Islams erhalten hatte???Zitat von Mensch
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Die mekkanische Periode der Prophetie
Für Mohammeds erste Offenbarungserlebnisse ist die Prophetenbiographie (Sira) des Ibn Ishaq die wichtigste Quelle, die in den schriftlichen Überlieferungen der islamischen Historiographie mehrere Varianten - Interpolationen und Paraphrasen - hat. Sie sind in den Islamwissenschaften seit über hundert Jahren Forschungsgegenstand. Mohammed pflegte alljährlich einen Monat auf dem Berg Hira' in der Nähe von Mekka zu verbringen, um dort Buße zu tun. Gegen 610 soll ihm nach eigenem Bekunden der Erzengel Gabriel (arabisch „Dschibril“) erschienen sein. Ibn Ishaq's Bericht lässt Mohammed als Narrator der Episode in direkter Rede erzählen:
„Ich schlief, als der - der Erzengel Gabriel - mit einem beschriebenen Seidentuch zu mir kam und sprach: 'Trag vor!' Ich antwortete: 'Ich trage nicht vor' Daraufhin drückte er mich in das (Tuch), daß ich glaubte, sterben zu müssen“. - Nach viermaliger Aufforderung fragte dann Mohammed: „Was soll ich vortragen? - und ich sagte dies nur aus Furcht, er werde mich wieder so fürchterlich bedrängen. Daraufhin sprach er...“ ( es folgen Sure 96, Verse 1-5):
Trag vor im Namen deines Herrn, der erschaffen hat, den Menschen aus einem Embryo erschaffen hat. Trag vor[8], ...usw.
Ibn Ishaq fährt fort:
„Also ich trug vor. Er ließ ab und verschwand, ich aber erwachte aus meinem Schlaf, und es war mir, als wären mir (diese Worte) fest in mein Herz geschrieben“. [9]
***
Vielleicht schaffst du ja mal mehr als nur einen Satz zu schreiben und erklärst deine Absichten.
Was denkst du über das Judentum? Was denkst du über die Juden und Christen? Warum werden andere Religionen vom Islam unterdrückt? Warum werden anders Gläubige diskriminiert in Islamisch geprägte Länder, wo doch der Islam die Religion des Friedens ist?
Friede sei mir dir
Josias
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