Also eigentlich habe ich keinen Grund mich zu verteidigen! :wink:
Eventuell ist mein Ansatzpunkt etwas anders, wie die gängige Meinung, doch orientiere ich mich zumeist am Tenach und in diesem Fall einmal ausschließlich am N.T..
Übrigens waren es diese Worte aus der Apg. die mich sehr lange begleiteten, auf meinem Weg der Erkenntnis und Annahme von Jeshua. Denn dieses Bekenntnis der Urgemeinde ist so klar, so bodenständig, so glaubhaft natürlich, dass ich ein Narr gewesen wäre, wenn ich dieses NICHTTHEOLOGISCHE Bekenntnis nicht vor Gott und in meinem Herzen geprüft hätte. Hier spricht ein Mann, der den ganzen theologischen Schnickschnack nicht kennt, sondern Jeshua leibhaftig erlebte und davon auch ganz sachlich und historisch glaubwürdig berichtet. Das hat mich neugierig auf Jeshua gemacht! Ebenso interessant finde ich, dass selbst in den ältesten uns überlieferten Abschriften, diese Petrusworte fast wortwörtlich gleich lautend sind, was für Texte des N.T. schon seltenheitswert hat.
Es gibt also gute Gründe dafür, dass mir diese Petrusworte auch persönlich ganz wichtig geworden sind. Nichts anderes hat mir Gott ebenso offenbart.
Es lohnt nicht, so glaube ich, darum zu streiten, wohl aber sich auszutauschen, denn eine unglaubliche Fülle verbirgt sich gerade in den ersten Kapiteln der Apg..
Samu
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